Badische Neueste Nachrichten: Zu Syrien
Kommentar von Klaus Gassner
Geschrieben am 11-09-2015 |
Karlsruhe (ots) - Syrien galt einmal als einer der Garanten für
Stabilität in dieser höchst labilen Region. Nun macht sich Russland
daran, den alten Verbündeten Assad in seinem schon so gut wie
verlorenen Kampf um die Macht zu unterstützen und schickt immer mehr
Militärs in das Gebiet. Aus den Vereinigten Staaten verlautet
schlicht, man sei "besorgt". Unter ihrem Präsidenten Barack Obama hat
die einstige Schutzmacht Israels die Krisenregion immer mehr an der
langen Leine gelassen, was nun auch in Jerusalem die Sorgen anwachsen
lässt.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
575342
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Flüchtlinge
Der Westen ist verantwortlich
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Um mit einer politischen Lüge dieser Tage
aufzuräumen: Es ist keine Großzügigkeit oder gar
Menschenfreundlichkeit, wenn Europa nun Hunderttausende Flüchtlinge
aufnimmt. Es ist eine historische Pflicht. Nichts anderes. Denn die
Ursachen für den Flüchtlingsstrom aus dem arabischen Raum, die Quelle
für das Leid und das Elend so vieler Menschen haben Europa und die
USA mitzuverantworten. Nicht, dass im Orient alles in Ordnung gewesen
wäre. Aber der Westen hat die Zustände selbst mitgeschaffen, über
Jahrzehnte. Dann darf mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Regierungskrise in Nordirland
Politisches Manöver
Jochen Wittmann, London Bielefeld (ots) - Die nordirische Regionalregierung ist
kollabiert. Nun hat nach der Ulster Unionist Party auch die
Democratic Unionist Party die Gemeinschaftsregierung verlassen, in
der sich fünf Parteien die Macht teilten. Hintergrund ist das
Zerwürfnis mit einem weiteren Regierungspartner: Die proirische Sinn
Fein wird beschuldigt, mit ihrer Verbindung zur
Untergrundorganisation IRA ihr Bekenntnis zur Gewaltfreiheit
gebrochen zu haben. Lange hatte man in Nordirland um des
Friedensprozesses willen an der Fiktion festgehalten, mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Am Sonntag ist Wahl
= Von Horst Thoren Düsseldorf (ots) - Wäre die Anwesenheit von Politprominenz ein
Maßstab für Bedeutung, dann stünde Neuss im Mittelpunkt des
Kommunalwahlkampfs. Weil Sonntag in der Großstadt am Rhein - wie
andernorts auch - ein neuer Bürgermeister gewählt wird, traten
gestern Bundesfinanzminister Schäuble und Ministerpräsidentin Kraft
als Wahlhelfer auf. Neuss ist für CDU und SPD mehr als eine
Kreisstadt mit eigenem Hafen und dem größten Schützenfest. Neuss
steht für den Wettstreit um die Großstädte. Die SPD sieht sich im
Aufwind. Die CDU kämpft mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Erdogans Feldzug / Ein Leitartikel von Michael Backfisch Berlin (ots) - Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde die
Türkei von einigen als Beitrittskandidat für die EU gehandelt.
Wichtiger Nato-Partner, stabile Brücke zur arabischen Welt,
aufstrebende Wirtschaftsmacht, lauteten die Argumente der
Ankara-Versteher. Das mit den Menschenrechten - so das Kalkül - werde
sich mit der Zeit auch noch einpendeln. Weit gefehlt. Heute ist die
Türkei Lichtjahre vom Politik-Verständnis und den Werten der EU
entfernt. Präsident Recep Tayyip Erdogan führt vielmehr einen Feldzug
gegen die Minderheit mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Das Kreuz der Abschiebung / Ein Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Natürlich ist das eine bedrückende Situation. Da
sitzen Schüler, Flüchtlingskinder womöglich, in ihrer Klasse und
lernen. Die Tür öffnet sich, Polizisten erscheinen und nehmen einen
aus ihrer Mitte mit, um ihn oder sie aus Deutschland abzuschieben. So
sollte das nicht laufen in Berlin, wenn nicht die Bemühungen um
Bildung und Integration hintertrieben werden sollen. Aber wer auf die
Realität der gegenwärtigen Flüchtlingskrise blickt, muss sich schon
fragen, ob nicht ausreisepflichtige Jugendliche auch in der Schule
eingesammelt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|