Badische Neueste Nachrichten: Zu VW-Skandal
Kommentar von Mario Beltschak
Geschrieben am 21-09-2015 |
Karlsruhe (ots) - Der Kurs der VW Aktie brach gestern zeitweise um
mehr als 20 Prozent ein. Etwa 17 Milliarden Euro gingen dem
Unternehmen damit verloren. In dieser Größenordnung könnten auch die
Strafzahlungen letztlich liegen. Damit aber nicht genug: Ein Orkan
wird über Wolfsburg wegen der anstehenden Rückrufaktionen und
Schadensersatzklagen hinweg fegen - nicht nur finanziell, auch was
das Image betrifft.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
575983
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Über die Meyer-Werft schreibt Hans-Ulrich Brandt: Bremen (ots) - Erst die Flucht in die Steueroase Luxemburg, um die
Mitbestimmung der Arbeitnehmer auszuhebeln, jetzt die fristlose
Kündigung des Betriebsratsvorsitzenden aus fadenscheinigen Gründen -
die Papenburger Meyer-Werft zeigt in nur wenigen Wochen ihr wahres
Gesicht. Wer immer noch geglaubt hat, der Traditionsbetrieb an der
Ems sei ein kuscheliges Familienunternehmen, das auf eine faire und
gedeihliche Zusammenarbeit mit ihren etwa 5100 Beschäftigten Wert
legt, sieht sich jetzt endgültig getäuscht. Schon die
niedersächsische mehr...
- Einführung von Xura: Comverse und Acision gründen neues internationales Unternehmen - die neue Marke spiegelt Marktführerschaft im Bereich der digitalen Kommunikation wider Wakefield, Massachusetts (ots/PRNewswire) -
Grösser, stärker, weiter: Xura schafft neue Wege zu der digitalen
Technologie der nächsten Generation für Kommunikationsdienstleister
und Unternehmen und erschliesst so
grenzenlose Kommunikationsmöglichkeiten
Ein neuer Bericht von Branchenanalyst Ovum unterstreicht
Kundenbedürfnisse im sich wandelnden Markt für digitale
Kommunikation
Comverse, Inc. und Acision führen heute offiziell die Xura, Inc. -
ein neues, global agierendes Unternehmen mit einem neuen Markennamen mehr...
- Erste Erfahrungen von Patienten mit Mitra-Spacer(TM)-System auf der PCR London Valves 2015 vorgestellt Berlin Und Boston (ots/PRNewswire) - Cardiosolutions, Inc., ein
Unternehmen in der Entwicklungsphase, das ein neuartiges, nicht
traumatisches, im Volumen einstellbares Gerät zur Behandlung der
Mitralklappe herstellt, hat seine ersten, mit dem
Mitra-Spacer(TM)-System am Menschen gewonnen Ergebnisse vorgestellt.
Die technische Errungenschaft wurde auf der PCR London Valves in
Berlin, Deutschland, präsentiert. Das patentrechtlich geschützte
Mitra-Spacer-System zielt auf die Behandlung von bzw. eine
Übergangslösung für Patienten mit mehr...
- Börsen-Zeitung: Na logisch, Kommentar zum Schaeffler-Börsengang von Walther Becker Frankfurt (ots) - Am Tag des VW-Desasters als Zulieferer einen
Börsengang anzukündigen, ist zumindest mutig. Doch Vorstandschef
Klaus Rosenfeld lässt sich mit seiner seit 2009 betriebenen Strategie
für Schaeffler nicht aus dem Konzept bringen: Nach dem Anzapfen der
Fremdfinanzierungsmärkte wird der Konzern den Eigenkapitalinvestoren
geöffnet. Denn für den Abbau der Schuldenlast aus der
Continental-Übernahme, die Schaeffler 2008/09 beinahe in den Ruin
getrieben hätte, gibt es nur diesen Weg. Davon lässt sich der
Vertraute von Mutter mehr...
- Rheinische Post: Der VW-Chef wackelt Düsseldorf (ots) - Kommentar von Reinhard Kowalewsky
Ginge es nicht um Betrug und um Tausende Jobs, könnte man lachen:
Zuerst schaffte es VW-Chef Martin Winterkorn im Frühjahr, die
Attacken des als allmächtig eingeschätzten Aufsichtsratschef
Ferdinand Piëch abzuwehren und Piëch zum Rücktritt zu bringen. Und
nun kann Winterkorn froh sein, wenn er sich an der Spitze von VW
hält. Zu unklar ist, ob er von den Abgas-Manipulationen in den USA
wusste, oder ob er nur mangelhaft kontrollierte, was die US-Manager
so trieben. Was muss mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|