Rheinische Post: Bergbau-Gewerkschaft begrüßt Entscheidung zu Garzweiler
Geschrieben am 23-09-2015 |
Düsseldorf (ots) - Die Bergbau-Gewerkschaft IG BCE begrüßt die
Braunkohle-Entscheidung der Landesregierung NRW: "Mit diesem Entwurf
schafft die Landesregierung wichtige Voraussetzungen für
Zukunftssicherheit im Braunkohlenbergbau. Damit werden viele gute
Arbeitsplätze mit Tarifvertrag und Mitbestimmung stabilisiert", sagte
IG BCE-Chef Michael Vassiliadis. Kritisch sieht er, dass die
RWE-Bagger 400 Meter statt 100 Meter vor dem Ort Holzweiler stoppen
müssen. "Es gibt allerdings Erläuterungsbedarf in einzelnen Punkten
wie dem vorgesehenen Mindestabstand zur Abbaugrenze. Dessen
Begründung und Auswirkungen werden im weiteren Beteiligungsverfahren
zu klären sein."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
576079
weitere Artikel:
- NOZ: Gespräch mit Simone Peter, Grünen-Chefin Osnabrück (ots) - Grüne werfen Kanzlerin in der Flüchtlingspolitik
"Angst vor der eigenen Courage" vor
Parteichefin Peter fordert "Signal des Aufbruchs" von EU-Gipfel -
"Statt Hilfen hässliche Abwehrgesten"
Osnabrück. Grünen-Chefin Simone Peter hat Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) vor dem EU-Flüchtlingsgipfel an diesem Mittwoch "Angst
vor der eigenen Courage" vorgeworfen. Merkels beherztes "Wir schaffen
das" sei hässlichen Abwehrgesten gewichen, sagte Peter der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) mit Blick auf die aktuellen mehr...
- NOZ: Gespräch mit Peter Neher, Caritas-Präsident Osnabrück (ots) - Caritas: Alleinstehenden Patienten nach
Klinikentlassung besser helfen
Präsident Neher fordert Pflegeleistung für Singles und alte
Menschen - "Ambulante Versorgungslücke"
Osnabrück. Die Caritas hat gefordert, bei der geplanten
Krankenhausreform die Belange von Patienten zu berücksichtigen, die
nach ihrer Entlassung aus der Klinik auf Hilfe angewiesen seien. In
einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch)
beklagte Caritas-Präsident Peter Neher eine ambulante
Versorgungslücke. Sie entstehe mehr...
- Westfalen-Blatt: Flüchtlinge: Beauftragter der Bundesregierung will Führungszeugnis für Helfer Bielefeld (ots) - Helfer, denen Flüchtlingskinder anvertraut
werden, sollten ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen müssen. Das
fordert Johannes-Wilhelm Rörig, der Unabhängige Beauftragte der
Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Rörig
sagte dem WESTFALEN-BLATT (Mittwoch), er habe die Regierungschefs der
Bundesländer anlässlich ihres morgigen Flüchtlingsgipfels gebeten,
sich für einen besseren Schutz von Flüchtlingskindern vor sexuellem
Missbrauch einsetzen. Bis zum Jahresende würden mehr als
250 000 mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Ex-Spitzel als Herr der Reform Gera (ots) - Ein reichliches Jahr ist vergangen seit der Thüringer
Landtagswahl und es war immer klar, dass das Dreier-Bündnis in Erfurt
fragil sein würde. Eine Stimme Mehrheit für Rot-Rot-Grün - das
diszipliniert und macht zugleich anfällig für Intrigen aus den
eigenen Reihen, gegen Hinterbänkler, die entweder auch mal ins
Rampenlicht wollen oder sich heimlich wärmen an dem Zwist, den sie
verursachen.
Es war auch immer klar, dass die besondere Indifferenz der
SED-Nachfolger PDS und Linke gegenüber dem "Schild und Schwert" der mehr...
- Westfalenpost: Torsten Berninghaus zum VW-Skandal: Die Zweifel wachsen Hagen (ots) - Aufklärung und Transparenz, das sind die Begriffe,
mit denen der Volkswagen-Konzern den Abgas-Skandal in den Griff
bekommen will. Dazu kommen 6,5 Milliarden Euro, die die Wolfsburger
Autobauer eilends für Rückrufaktionen und erwartbare Strafgelder
zurückstellten. Das alles aber half nichts. Der VW-Skandal weitet
sich aus. Er erschüttert die Glaubwürdigkeit der deutschen
Autoindustrie nicht nur in den USA.
Denn neben den weiteren milliardenschweren Börsenverlusten kommen
bei der Diesel-Kundschaft mehr und mehr Zweifel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|