Der Experte für Medizingeräte CROMSOURCE bietet ein EUCROF-Webinar an
Geschrieben am 06-10-2015 |
Verona, Italien (ots/PRNewswire) -
CROMSOURCE, ein internationaler Anbieter von Outsourcing-Services
für die Pharma-, Biotechnologie- und Medizingerätebranche, gab heute
bekannt, dass ihr Compliance Director, Dr. Susanne Gerbl-Rieger, ein
EUCROF-Webinar (EUCROF - European CRO Federation) anbieten wird.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20151005/273774LOGO
)
In dem Webinar wird das behördliche Rahmenwerk für Medizingeräte,
das derzeit in der EU gilt, vorgestellt und es werden die Prognosen
zu den Anforderungen für klinische Forschungsleiter präsentiert, so
wie sie für die Medical Device Regulation (MDR) vorgeschlagen wurden.
CROMSOURCE ist sowohl in Europa als auch in Nordamerika ein
anerkannter Experte in der Entwicklung von Medizingeräten, und das
Webinar ist das jüngste Beispiel dafür, dass das Unternehmen seine
Expertise und seine Einblicke mit der Branche teilt.
"Das behördliche Rahmenwerk für Medizingeräte entwickelt sich in
Europa weiter", merkte Dr. Gerbl-Rieger an. "Wir sind der Meinung,
dass es wichtig ist, unsere Erfahrung in diesem Bereich mit unseren
Branchenkollegen zu teilen, und ich freue mich sehr darauf, das
bevorstehende Webinar durchzuführen, in dem nicht nur die aktuelle
sondern auch die zukünftige Situation vorgestellt wird."
Dr. med. Oriana Zerbini, Mitbegründerin und Chief Executive
Officer von CROMSOURCE erklärte: "Wir verfügen über starke
Fähigkeiten und eine strategische Verpflichtung, unsere Kunden in der
Entwicklung und der Regulierung von Medizingeräten zu unterstützen.
Daher freue ich mich, dass Susanne ihr Expertenwissen in diesem
Webinar mit uns teilen wird."
Das Webinar trägt den Titel "The Regulatory Framework for Clinical
Investigations with Medical Devices in the European Union (EU) -
today and tomorrow" (Das behördliche Rahmenwerk für klinische
Forschungsleiter im Bereich Medizingeräte in der Europäischen Union
(EU) - heute und morgen) und findet am 8. Oktober, um 10.00 Uhr MEZ,
statt. Die Registrierung ist bis zum 7. Oktober, um 20.00 Uhr MEZ,
über die EUCROF-Website über den folgenden Link möglich:
http://www.eucrof.eu/events/webinars. CROMSOURCE hat bereits einige
White Papers zu Medizingeräte-Themen veröffentlicht, die unter
http://www.cromsourcemedicaldevices.com zur Verfügung stehen.
Informationen zu CROMSOURCE: CROMSOURCE wurde im Jahr 1994
gegründet und ist der führende unabhängige Anbieter von
internationalen Outsourcing-Services für die Pharma-, Biotechnologie-
und Medizingerätebranche. Das Unternehmen ist spezialisiert auf
klinische Entwicklung und Personallösungen in Europa und Nordamerika.
Kontakt: Margherita Mosconi
CROMSOURCE
Tel.: +39-045-8222811
Fax: +39-045-8222812
EmptyBreak:MARKER
Europäischer Hauptsitz
Via Giorgio De Sandre, 3
37135 Verona, Italien
http://www.cromsource.com
Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20151005/273774LOGO
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
576897
weitere Artikel:
- Global Jet Capital wird Geschäftsflugzeug-Portfolio von GE Capital übernehmen Boca Raton, Florida (ots/PRNewswire) - Global Jet Capital, ein
Anbieter von Finanzierungslösungen für Langstrecken-Privatjets mit
großen Kabinen, hat beschlossen, das Portfolio für Leasing- und
Mietflugzeuge von GE Capital Corporate Aircraft in Amerika zu
erwerben, das sich ca. auf 2,5 Milliarden USD Nettovermögenswert
beläuft.
Shawn Vick, Executive Director von Global Jet Capital sagte: "Wir
investieren derzeit erheblich in das Geschäftswachstum - sowohl
organisch als auch durch strategische Übernahmen wie diese mit GE.
Dies mehr...
- QIAGEN führt neue Bioinformatik-Lösung für Erbkrankheiten ein Baltimore Und Hilden, Deutschland (ots/PRNewswire) -
Verbesserung und Beschleunigung der Analyse und Interpretation von
Next-Generation-Sequencing-Daten
QIAGEN N.V. gab heute die Markteinführung einer neuen
Bioinformatik-Lösung für Erbkrankheiten bekannt. Patienten, die an
solchen Krankheiten leiden, haben häufig einen langen diagnostischen
Weg hinter sich. Mithilfe der neuen Lösung können Forschungslabors
die Diagnoserate erhöhen und sich ganz auf kausale Genvarianten
fokussieren, was ihnen Zeit und Ressourcen spart. mehr...
- Westfalenpost: Atomausstieg Hagen (ots) - Die großen Energieversorger in Deutschland haben
jahrzehntelang alle Vorteile genossen, die ihnen die Politik
freundlicherweise bot, sie haben dabei bestens verdient, ihre Manager
in Saus und Braus gelebt. Nun, wo feststeht, dass die Rücklagen für
schlechtere Zeiten nicht reichen, soll der Staat einspringen, also
wir alle. Das ist nicht einzusehen. Klar, ein
Milliarden-Kraftakt wie der Abriss der Kernkraftwerke und die sichere
Lagerung des radioaktiven Mülls waren in diesem Ausmaß nicht
vorhersehbar, ebenso wenig mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Atomausstieg Bielefeld (ots) - Alle sind gegen Subventionen. Auch
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin wird nicht müde, staatliche
Zuwendungen, die über eine Anschubfinanzierung hinausgehen, als
wettbewerbsverzerrend zu kritisieren - inklusive übrigens der
Erneuerbare-Energien-Abgabe. Umso rätselhafter ist es, warum der
SPD-Politiker Duin jetzt bei den Kosten für den Atomausstieg einen
anderen Kurs fährt. Gut, die Politik hat sich mit der Branche nun mal
auf Rücklagen in Höhe von 38 Milliarden Euro geeinigt. Daraus könnte
man folgern, dass mehr...
- Börsen-Zeitung: Chance leichtfertig vertan, Kommentar zu K+S von Martin Dunzendorfer Frankfurt (ots) - Von einer "verpassten Gelegenheit für die
K+S-Anteilseigner" hat ein Analyst gesprochen. Das trifft zu, macht
aber die Einmaligkeit der entgangenen Chance auf einen stattlichen
und kurzfristig erzielbaren Kursgewinn nicht deutlich. Die Potash
Corporation of Saskatchewan hat die Übernahme des Düngemittel- und
Salzproduzenten angestrebt, wobei die Kanadier um die Zustimmung der
K+S-Führung buhlten.
Die 41 Euro, die pro Aktie geboten wurden, entsprachen einem
Aufschlag auf den letzten Kurs vor Bekanntwerden der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|