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Halaven® (Eribulin) ist die bisher erste Behandlung, die einen Gesamtüberlebensvorteil bei Weichteilsarkom-Subtypen aufweist

Geschrieben am 12-10-2015

Hatfield, England (ots/PRNewswire) -

NUR FÜR MEDIEN IN EUROPA - NICHT FÜR MEDIEN IN DER SCHWEIZ UND
ÖSTERREICH

Eisai legt auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für
Hämatologie und Onkologie

(DGHO) in Basel fünf Abstracts vor, in denen neue Studiendaten
über Eribulin und

Lenvatinib vorgestellt werden. 

Phase III Daten zeigen, dass Halaven(R) (Eribulin) im Vergleich zu
Dacarbazin einen signifikanten Gesamtüberlebensvorteil für Menschen
mit fortgeschrittenem Leiomyosarkom (LMS) und adipozytärem Sarkom
(ADI)[1] bietet (13,5 bzw. 11,5 Monate, HR = 0,768, 95% KI
0,618-0,954; P=0,017).[1] Eribulin wies ein Toxizitätsprofil auf, das
mit bisherigen Erfahrungen in Einklang steht, wobei es keine
unerwarteten oder neuen Sicherheitserkenntnisse gab. Diese Daten
werden am Montag, den 12. Oktober von 10:00-11:30 Uhr MESZ auf der
DGHO in Basel, Schweiz, veröffentlicht.

"Dies ist bisher die erste Studie, die einen
Gesamtüberlebensvorteil für Menschen aufweist, die bereits gegen
Weichteilsarkome vorbehandelt wurden. Es besteht ein beachtlicher
ungedeckter Bedarf bei dieser seltenen, schwer zu behandelnden
Krankheitsfamilie; daher stellen diese Ergebnisse einen sehr
wichtigen Meilenstein in der Behandlung von Weichteilsarkomen dar,"
kommentierte Professor Patrick Schöffski, Onkologe an der
Universitätsklinik Leuven, Belgien.

Eine weitere auf der DGHO vorgelegte Studie zeigt, dass Patienten
mit metastasiertem Brustkrebs, die mit Eribulin in Kombination mit
Capecitabin behandelt wurden, eine Gesamtansprechrate von 42,9% (2
[4/8%] vollständige Remission und 16 [38,1%] partielle Remission)
sowie ein medianes progressionsfreies Überleben von 7,1 Monaten (95%
KI:4,4-9,8) hatten.[2] Diese Studie bestätigt die Sicherheit und
Wirksamkeit der Dosiskombination Eribulin 1,23 mg/m2 und Capecitabin
1000 mg/m2. Das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil der
Kombination entsprach vorherigen Daten. Diese Daten werden auf der
DGHO durch eine Fallstudie unterstützt, die zeigt, dass eine mit 34
Zyklen palliativer Chemotherapie mit Eribulin behandelte Person die
Behandlung ohne nennenswerte Nebenwirkungen vertragen hat und in
kontinuierliche partielle Remission überging.[3]

Eribulin ist aktuell indiziert zur Behandlung von Patienten mit
lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen
nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der
fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten
Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben,
es sei denn, diese Therapien waren für den Patienten ungeeignet.[4]

Zwei wichtige Abstracts auf der DGHO untersuchen Lenvatinib auf
seine kürzlich lizenzierte Indikation für differenziertes
Schilddrüsenkarzinom sowie auf seine Anwendung beim fortgeschrittenen
Nierenzellkarzinom.

Die Kombination von Lenvatinib plus Everolimus verbesserte das
progressionsfreie Überleben im Vergleich zu Everolimus in einer Phase
II-Studie an Menschen mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC)
nach vorheriger VEGF-gezielter Behandlung (14,6 Monate vs. 5,5
Monaten (HR = 0,40; 95% KI, 0,24-0,68; p<0,001)) wesentlich. Eine
aktualisierte Analyse Freizeichen des Gesamtüberlebens zeigt ebenso
einen Vorteil bei mit Lenvatinib plus Everolimus im Vergleich zu mit
Everolimus allein behandelten Patienten (HR 0,51; 95 % KI 0,30-0,88;
P=0,024).[5]

Der zweite Abstract zeigt, dass Patienten mit der papillären Form
von 131Jod-refraktärem, differenziertem Schilddrüsenkarzinom, die mit
Lenvatinib behandelt wurden, eine mediane progressionsfreie
Überlebensdauer von 16,4 Monaten vs. 3,5 Monaten bei Placebo
aufwiesen (HR = 0,27; 95 % KI:0,19-0,38). Bei Patienten, die an
follikulärem Schilddrüsenkarzinom litten und mit Lenvatinib behandelt
wurden, wurde ein Gesamtüberlebensvorteil beobachtet (HR = 0,41; KI
0,18-0,97).[6]

"Die bei differenziertem Schilddrüsenkarzinom beobachteten
klinischen Vorteile sind vielversprechend für Menschen mit diesen
seltenen Krebs-Subtypen," meinte Rosella Elisei, Abteilung für
klinische und experimentelle Medizin der Universität Pisa.

Lenvatinib ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten
mit progredientem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem,
differenziertem (papillärem, follikulärem,
Hürthle-Zell-)Schilddrüsenkarzinom (DTC), das gegenüber radioaktivem
Jod (RAI) refraktär ist.[7]

"Diese Daten verdeutlichen die Stärke und Vielfältigkeit des
Onkologie-Portfolios von Eisai sowie unser fortwährendes Engagement
für die Bereitstellung neuer potenzieller Behandlungen für seltene
Krebsarten. Im Rahmen unserer Unternehmensphilosophie human health
care (hhc) setzen wir uns weiterhin für die Entwicklung von
Wirkstoffen ein, die das Leben von Krebspatienten und ihren
Angehörigen positiv beeinflussen können", kommentierte Gary Hendler,
President & CEO von Eisai EMEA und President der Eisai Oncology
Global Business Unit.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Onkologie-Therapiemassnahmen, die einen wirklichen
Unterschied ausmachen und sich positiv auf das Leben von Patienten
und ihren Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse
am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und ihren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion 

Halaven(R) (Eribulin)  

Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine,
bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit
neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte
und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einem
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die Wachstumsphase der
Mikrotubuli-Dynamik hemmt und somit die Zellteilung verhindert.[4]

Weichteilsarkome 

"Weichteilsarkom" ist ein Sammelbegriff für verschiedene Gruppen
maligner Tumoren.

Das Leiomyosarkom ist einer der häufigeren Sarkomtypen bei
Erwachsenen. Es hat seinen Ursprung in einer bestimmten Art von
Muskelgewebe, der sogenannten glatten Muskulatur. Die glatte
Muskulatur arbeitet autonom, das heisst, sie kann nicht bewusst
gesteuert werden. Sie befindet sich in den Wänden von muskulären
Organen wie dem Herzen und dem Magen sowie in den Wänden von
Blutgefässen im gesamten Körper. Das bedeutet, dass sich
Leiomyosarkome überall im Körper bilden können. Häufige
Entstehungsorte sind die Wände der Gebärmutter (Uterus), der Rumpf
sowie Arme und Beine.[8]

Liposarkome (adipozytäre Sarkome) bilden sich aus Fettzellen und
können ebenfalls im ganzen Körper entstehen. Die Inzidenz ist bei
Männern doppelt so hoch wie bei Frauen.[9] Leiomyosarkome und
Liposarkome machen etwa 30% aller Fälle von Weichteilsarkomen
aus.[10]

In Europa werden pro Jahr etwa 29.000 Weichteilsarkome
diagnostiziert.[11] In den Vereinigten Staaten werden dieses Jahr
etwa 11.930 Fälle eines Weichteilsarkoms festgestellt werden.[9] Etwa
2000 Fälle eines Weichteilsarkoms werden pro Jahr in Japan
diagnostiziert.[12],[13]

Für Patienten mit fortgeschrittenem Krankheitsverlauf sind die
Aussichten ungünstig: Das mediane Überleben beträgt etwa ein Jahr
oder weniger. Aufgrund der Seltenheit dieser Tumoren liegen nur
wenige aussagekräftige Daten vor.[1]

Die weltweite klinische Phase-III-Studie 309[1]

Der primäre Endpunkt der Studie war der Vergleich des
Gesamtüberlebens (OS) in den beiden Behandlungsarmen. Weitere
Endpunkte umfassten das progressionsfreie Überleben und die
Lebensqualität.

Die eingeschlossenen Patienten waren grösser als oder gleich 18
Jahre alt und litten an einem fortgeschrittenen hoch- oder
mittelgradigen Leiomyosarkom oder entdifferenzierten, myxoiden,
rundzelligen oder pleomorphen Varianten des adipozytischen Sarkoms,
die durch Operationen und/oder Radiotherapie nicht heilbar waren. Der
ECOG-Status der Teilnehmer betrug weniger als oder gleich 2 und sie
waren bereits mit grösser als oder gleich 2 systemischen
Standard-Therapieregimen behandelt worden, unter anderem mit einem
Anthrazyklin. Die Patienten wurden im Verhältnis 1:1 der Behandlung
mit Eribulinmesylat (1,4 mg/m2 i.v. an Tag 1 und Tag 8) oder mit
Dacarbazin (850-1200 mg/m2 i.v. an Tag 1) alle 21 Tage bis zur
Krankheitsprogression randomisiert.

Insgesamt wurden 452 Patienten (67 % weiblich; 79 % < 65 Jahre)
randomisiert (228 Eribulin; 224 Dacarbazin). Das mediane
Gesamtüberleben betrug für Eribulin vs. Dacarbazin 13,5 bzw. 11,5
Monate (HR = 0,768, 95%-KI: 0,618-0,954; P = 0,017). Das
progressionsfreie Überleben (PFS) betrug in beiden Behandlungsarmen
2,6 Monate (HR = 0,877, 95%-KI: 0,710-1,085; P = 0,229). Die PFS-Rate
lag in Woche 12 für Eribulin bei 33 % und für Dacarbazin bei 29 %.
Das Sicherheitsprofil von Eribulin entspricht den bisherigen
Erfahrungen mit der Substanz. In dieser Studie waren die im
Eribulin-Arm am häufigsten beobachteten unerwünschten Ereignisse
Neutropenie, Müdigkeit, Übelkeit, Alopezie und Verstopfung, die dem
für Eribulin bekannten Nebenwirkungsprofil entsprechen.

Über Lenvima(R) (Lenvatinib) 

Der von Eisai entdeckte und entwickelte Wirkstoff Lenvatinib ist
eine orale Therapie mit einem spezifischen Inhibitionsprofil
essentieller Rezeptortyrosinkinasen (RTK). Lenvatinib inhibiert
gleichzeitig die Aktivität mehrerer unterschiedlicher Moleküle,
darunter Rezeptoren für den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor
(VEGFR), Rezeptoren für den Fibroblastenwachstumsfaktor (FGFR), RET,
KIT und Rezeptoren für den thrombozytären Wachstumsfaktor
(platelet-derived growth factor receptors, PDGFR). Somit ist
Lenvatinib der möglicherweise erste TKI, der gleichzeitig FGFR 1-4
und VEGFR 1-3 inhibiert. Darüber hinaus erfolgt die Bindung von
Lenvatinib bei der Kinaseinhibition über einen neuen, sogenannten
Typ-V-Bindungsmodus, der sich vom Bindungsmodus anderer bekannter TKI
unterscheidet.

Der neue Bindungsmodus (Typ V) von Lenvatinib[14],[15]

Die Kinaseinhibitoren werden in Abhängigkeit von ihrer
Bindungsstelle und der Konformation, die die jeweilige Kinase im
Komplex mit ihnen einnimmt, in verschiedene Typen eingeteilt (Typ I
bis Typ V). Die meisten zurzeit zugelassenen Tyrosinkinaseinhibitoren
sind entweder Typ-I- oder Typ-II-Inhibitoren. Strukturuntersuchungen
mittels Röntgenkristallografie haben jedoch ergeben, dass die
Kinaseinhibition durch Lenvatinib über einen neuen Bindungsmodus (Typ
V) erfolgt, der sich vom Bindungsmodus der bisher verfügbaren
Kinasehemmer unterscheidet. Darüber hinaus wurde durch kinetische
Analysen gezeigt, dass Lenvatinib die Kinaseaktivität schnell und
wirksam inhibiert, was - so wird vermutet - eine Folge des neuen
Bindungsmodus sein könnte.

Über die SELECT-Studie[16]

Bei der Studie SELECT (Study of (E7080) LEnvatinib in
Differentiated Cancer of the Thyroid) handelte es sich um eine
multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte
Phase-III-Studie, in der Lenvatinib (24 mg) einmal täglich versus
Placebo verabreicht wurde. In die Studie wurden 392 Patienten an mehr
als 100 Studienzentren in Europa, Nord- und Südamerika und Asien
aufgenommen. Sie wurde von Eisai in Zusammenarbeit mit der SFJ
Pharmaceuticals Group durchgeführt.

Die Studienteilnehmer wurden nach Lebensalter (weniger als oder
gleich65, >65 Jahre), Region sowie dem Kriterium "maximal 1
vorangegangene gegen VEGFR gerichtete Therapie" stratifiziert und im
Verhältnis 2:1 randomisiert, um entweder Lenvatinib oder ein Placebo
zu erhalten (24 mg/Tag, 28-Tage-Zyklus). Der primäre Endpunkt war das
PFS, beurteilt durch eine unabhängige radiologische Bewertung. Die
sekundären Endpunkte der Studie waren die Gesamtansprechsrate
(Objective Response Rate, ORR), das Gesamtüberleben (Overall
Survival; OS) und die Verträglichkeit. Der Anteil der Patienten mit
kompletter Remission (Complete Response, CR) betrug 1,5% (4
Patienten) in der Lenvatinibgruppe und Null in der Placebogruppe. Der
Anteil der Patienten mit partieller Remission (PR) betrug 63,2 % (165
Patienten) in der Lenvatinibgruppe und 1,5% (2 Patienten) in der
Placebogruppe. Die mediane Dauer der Exposition betrug 13,8 Monate
bei Lenvatinib und 3,9 Monate bei Placebo, und die mediane Zeit bis
zum objektiven Ansprechen unter Lenvatinib betrug 2,0 Monate.

Die sechs häufigsten unerwünschten Ereignisse beliebigen
Schweregrades in Zusammenhang mit der Anwendung von Lenvatinib waren
Bluthochdruck (67,8%), Durchfall (59,4%), Müdigkeit (59,0%),
verminderter Appetit (50,2%), Gewichtsverlust (46,4%) und Übelkeit
(41,0%). Folgende unerwünschte Nebenwirkungen grösser als oder
gleichGrad 3 (Common Terminology Criteria of Adverse Events, CTCAE)
traten auf: Bluthochdruck (41,8%), Proteinurie (10,0%),
Gewichtsverlust (9,6%), Müdigkeit (9,2%), Durchfall (8,0%) und
verminderter Appetit (5,4%).

Über Schilddrüsenkrebs 

Als Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom) wird ein maligner
Tumor im Gewebe der Schilddrüse, welche am Hals unterhalb des
Kehlkopfs in der Nähe der Luftröhre liegt, bezeichnet.[17] Er tritt
häufiger bei Frauen als bei Männern auf, zumeist im Alter zwischen 40
und 60 Jahren.[18]

Schilddrüsenkrebs betrifft in Europa jährlich mehr als 52.000
Menschen.[19] Die Inzidenz von Schilddrüsenkrebs ist im vergangenen
Jahrzehnt signifikant angestiegen, und zwar um 69% bei Männern bzw.
65% bei Frauen. Die am häufigsten auftretenden Formen des
Schilddrüsenkrebses sind das papilläre und das follikuläre Karzinom
(einschliesslich Hürthle-Zell-Karzinom), die als differenzierte
Schilddrüsenkarzinome (DTC) klassifiziert werden und etwa 90% aller
Fälle ausmachen.[20] Die verbleibenden Fälle werden als medullär
(5-7%) oder anaplastisch (1-2%) klassifiziert.[21]

Während die meisten DTC-Patienten chirurgisch und mit
Radiojodtherapie kausal therapiert werden können, ist die Prognose
für Patienten, die auf die Behandlung nicht ansprechen, schlecht.[20]
Für diese schwer zu behandelnde, lebensbedrohliche und
behandlungsrefraktäre Form von Schilddrüsenkrebs gibt es nur
begrenzte Behandlungsoptionen.[21]

Eisai in der Onkologie  

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Möglichkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Über Eisai Co., Ltd. 

Eisai ist ein führendes weltweit operierendes, forschungs- und
entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im
Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global operierendes, pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com.

References 


1) Schöffski P, et al. Randomized, open-label, multicenter, phase 3 study of eribulin
versus dacarbazine in patients (pts) with leiomyosarcoma (LMS) and adipocytic sarcoma
(ADI). DGHO 2015; Abstract 258
2) Twelves C, et al. Efficacy and safety of eribulin in combination with capecitabine in
patients with metastatic breast cancer: an open-label phase II dose-confirmation
study. DGHO 2015; Abstract presented at DGHO 2015
3) Dobbie M, Long lasting disease stabilisation with Eribulin. DGHO 2015; Abstract
presented at DGHO 2015
4) Fachinformation Halaven (Stand Juli 2015)
5) Motzer R, Randomized phase 2 three-arm trial of lenvatinib (LEN), everolimus (EVE),
and LEN _ EVE in patients with metastatic renal cell carcinmoa (mRCC). DGHO 2015;
Abstract presented at DGHO 2015
6) Elisei R, et al. Subgroup Analysis According to Differentiated Thyroid Cancer
Histology in Phase 3 (SELECT) Trial of Lenvatinib. DGHO 2015; Abstract presented at
DGHO 2015
7) Fachinformation Lenvima (stand Mai 2015)
8) Macmillan. What are soft tissue sarcomas? Available at:
http://www.macmillan.org.uk/Cancerinformation/Cancertypes/Softtissuesarcomas/Aboutsofttissuesarcomas/Softtissuesarcomas.aspx
 Accessed: September 2015
9) National Cancer Institute.
http://www.cancer.gov/cancertopics/pdq/treatment/adult-soft-tissue-sarcoma/HealthProfessional/page1
 Accessed: September 2015
10) Cancer Research UK, Soft Tissue Sarcoma Incidence Statistics:
http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/soft-tissue-sarcoma/incidence
 Accessed: September 2015
11) ESMO Guidance:
http://annonc.oxfordjournals.org/content/25/suppl_3/iii102.full.pdf+html Accessed:
July 2015
12) M. Schuichi, et al. Soft-Tissue Sarcoma Surveillance Counterpoint: Japan. Current
Clinical Oncology. 2013; 233-234
13) H. Tsujii, et al. Carbon-Ion Radiotherapy: Principles, Practices, and Treatment
Planning. Springer. 2014; (XII)312:237  
14) Okamoto K, et al. Distinct Binding Mode of Multikinase Inhibitor Lenvatinib Revealed
by Biochemical Characterization. ACS Med. Chem. Lett 2015; 6:89-94
15) Wu P et al. Small-molecule kinase inhibitors: an analysis of FDA-approved drugs. Drug
Discovery Today 2015; 1-6
16) Schlumberger M, et al. Relationship Between Thyroid-Stimulating Hormone Levels and
Outcomes from the Randomized, Double-Blind, Phase 3 Study of (E7080) Lenvatinib in
Differentiated Cancer of the Thyroid (SELECT). Available at:
https://endo.confex.com/endo/2015endo/webprogram/Paper20459.html  Accessed:
September 2015
17) Brito J et al. BMJ 2013; 347
18) Cabanillas ME, Dadu R. Optimizing therapy for radioactive iodine-refractory
differentiated thyroid cancer : Current state of the art and future directions.
Minerva Endocrinol. 2012 Dec; 37(4):335-356.
19) EUCAN 2015. http://eu-cancer.iarc.fr/EUCAN/Cancer.aspx?Cancer=35  Accessed: June
2015
20) Thyroid Cancer Basics. 2011. Available at: http://www.thyca.org  Accessed: June
2015
21) Pacini F et al. ESMO Guidelines Working Group. Ann Oncol. 2012;23 (suppl 7)
:vii110-vii119.



 
Date of preparation: October 2015 
Job code: Oncology-UK0054a 


 



Pressekontakt:
Pressekontakt: Eisai, Cressida Robson / Ben Speller,
+44(0)7908-314-155 / +44(0)7951-078-795, Cressida_Robson@eisai.net /
Ben_Speller@eisai.net; Tonic Life Communications: Alex Davies / Emma
Coughlan, +44-(0)7720-496-472 / +44-(0)7772-534-646,
Alex.Davies@toniclc.com / Emma.Coughlan@toniclc.com


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