Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu IG Metall
Geschrieben am 21-10-2015 |
Stuttgart (ots) - Die eigentliche Aufgabe aber steht erst noch
bevor: Es gilt, nicht nur Missstände zu beseitigen, sondern auch die
Basis des Industriestandorts zu festigen. Mit der Auslagerung von
Tätigkeiten weichen Unternehmen den teuren Tarifverträgen der
Metallbranche aus. Die Nagelprobe für die Tarifpartnerschaft wird
nicht darin bestehen, möglichst umfangreiche Forderungen zu stellen,
seien diese im Einzelnen auch noch so gut begründet. Die
Königsdisziplin der Tarifpolitik besteht vielmehr darin, möglichst
viel zu erreichen, ohne aber die Basis des Wohlstands zu
beeinträchtigen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
577999
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Post Bielefeld (ots) - Postillon, pack dein Horn aus! Aus
Verbrauchersicht gehört deinem Vorstand heute der Marsch geblasen.
Die abermalige Anhebung des Briefportos um 13 Prozent ist ein Hammer
- und nicht zu rechtfertigen. Sicher, die Zahl derer, die neben
E-Mails, SMS und Whatsapp auch noch Briefe oder Postkarten
schreiben, nimmt immer weiter ab. Doch ist dies kein neuer Trend. Die
Deutsche Post hatte alle Zeit der Welt, sich darauf einzustellen. Sie
konnte es umso leichter, als sie in diesem Sektor noch weit
überwiegend als Monopolist mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Tricks der Großkonzerne Bielefeld (ots) - Seit gestern werden die Unternehmen noch einmal
nachrechnen. Denn die Konsequenzen aus der Entscheidung der
Kommission gegen die Niederlande und die luxemburgische Niederlassung
des italienischen Autobauers sind absehbar: Tricks, geheime
Absprachen und attraktive Niedrigsteuer-Modelle wird es nicht mehr
lange geben dürfen.
Zu offensichtlich ist, dass Regierungen nichts ausgelassen haben,
was ihre Länder für Großkonzerne attraktiv macht. Dass die Praktiken
nicht illegal waren, muss ausdrücklich betont werden. mehr...
- Börsen-Zeitung: Suche nach Wachstum, Kommentar zur Credit Suisse von Daniel Zulauf Frankfurt (ots) - Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam hat schnell
geliefert. Der Verwaltungsrat erhält die "Wachstumsstrategie", die er
vor acht Monaten mit der Verpflichtung des neuen CEO bei diesem in
Auftrag gegeben hatte. Die neue Strategie war zwingend nötig, schon
allein deshalb, weil längst klar war, dass die notorisch
kapitalschwache Credit Suisse ihre Aktionäre um frisches Geld angehen
muss. Welcher Investor würde der Großbank schon zusätzliches Kapital
geben, wenn er nach sieben mageren Jahren nicht mindestens die
Hoffnung mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Maren Beneke über das höhere Briefporto Bremen (ots) - Die moderne Welt macht der Deutschen Post mächtig
zu schaffen. Zumindest will der Konzern uns das glauben machen, wenn
er sein Porto nun wieder einmal erhöht. Tatsächlich geben die Zahlen
der Post auf den ersten Blick recht: 2015 werden allein in
Deutschland fast 540 Milliarden E-Mails versandt, vor 15 Jahren waren
es noch 32 Milliarden. Schreiben die Deutschen deswegen weniger
Briefe? Kaum. Denn nach wie vor gibt es immer noch viele
Gelegenheiten, an denen man nicht daran vorbeikommt, einen Brief
aufzusetzen: Bei mehr...
- Die "Container-Apotheke" ist da: easyApotheke Modul in Moers wird montiert / Aus zwölf Modulen entsteht in nur einem Tag eine easyApotheke (FOTO) Düsseldorf (ots) -
Aus der Vision ist Realität geworden: Am 21. Oktober 2015 startet
die Errichtung des ersten easyApotheke Moduls. Eine
vollausgestattete, dem deutschen Apothekenrecht entsprechende und
nach höchsten Design- und Baustandards entworfene easyApotheke wird
in einzelnen Modulen aus der Slowakei angeliefert und auf dem
Parkplatz des real,- SB-Warenhauses in Moers montiert. In nur einem
Tag entsteht an der Römerstraße das aus zwölf einzelnen Modulen
bestehende Gebäude, gebaut vom weltweit führenden Spezialisten für mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|