Scheidung für Deutsche wahrscheinlicher als Kontowechsel (VIDEO)
Geschrieben am 25-10-2015 |
Berlin (ots) -
6 von 10 Deutschen würden gerne ihre Hausbank wechseln - lediglich
20 Prozent setzen diesen Wunsch aber auch um. Eine Scheidung ist für
Deutsche somit wahrscheinlicher als ein Kontowechsel. Laut
Statistischem Bundesamt wurde 2014 in Deutschland knapp jede zweite
Ehe geschieden - ähnlich wahrscheinlich ist es, den Stromanbieter
oder den Telefonanbieter zu wechseln. Wie erklärt sich also die
besonders hohe Zurückhaltung beim Kontowechsel?
"Es ist einfach der Aufwand, der die Menschen abschreckt. So wird
trotz Unzufriedenheit mit der Hausbank kein Wechsel vollzogen",
erklärt Matthias Eireiner, Geschäftsführer der FinReach GmbH.
Diesem Aufwand wirkt ab 2016 eine neue Richtlinie der
Bundesregierung entgegen. Das Ziel hierbei: Den Kontowechsel für alle
Bürger zu vereinfachen. So soll es künftig nicht mehr nötig sein,
Lastschriftverfahren und Daueraufträge manuell umzuziehen. Diesen
Vorgang werden in Zukunft die Banken für den Kunden übernehmen. Der
Verbraucher muss sich beim Kontowechsel somit nur noch an ein
Institut - seine neue Bank - wenden. Der Aufwand und damit die Hürden
des Kontowechsels werden für den Vebraucher reduziert.
Während sich viele Kreditinstitute erst durch den Druck der neuen
Richtlinie mit der Vereinfachung des Kontowechsels beschäftigen,
existiert auf Seiten der Startups bereits eine Lösung: Das Berliner
Fintech-Startup FinReach verspricht heute schon einen
Kontowechsel-Service in 5 Minuten. Der Umzug von Lastschriften und
Daueraufträgen per Smartphone oder Tablet vollzieht sich mit der
FinReach-Lösung im Handumdrehen.
Der Service von FinReach erkennt automatisch alle
Lastschriftenempfänger, Zahlungseingänge und Daueraufträge: Der
Bankkunde kann in einem schlanken Prozess alle relevanten Vorgänge
auf das neue Konto überführen und die Zahlungsempfänger wie -absender
über die neue Bankverbindung informieren. So erhöht FinReach nicht
nur die finanzielle Mobilität der Kunden, sondern auch die
Wahrscheinlichkeit für Banken, Neu-Kunden zu gewinnen.
About:
FinReach wurde im November 2014 unter dem Dach der Berliner
Fintech-Schmiede FinLeap gegründet und entwickelt digitale Lösungen,
die sowohl auf Industriewissen wie technologischem Know-How und einem
tiefgehenden Kundenverständnis basieren. Das Produkt wird Banken als
White-Label-Lösung Performance basiert angeboten.
Pressekontakt:
Lukas Jaworski
Lukas@finleap.com
0176-326 35299
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