Rheinische Post: Kommentar /
Die perfekte Klinik
= Von Horst Thoren
Geschrieben am 30-10-2015 |
Düsseldorf (ots) - Wenn es um die Gesundheit geht, will jeder nur
das Beste für sich - den fähigsten Arzt, die wirksamste Behandlung.
Deshalb ist die Bestenliste der AOK eine wichtige Orientierung für
alle, die für ihr Leiden die geeignete Klinik suchen. Wer nicht als
Notfall auf schnellste Hilfe angewiesen ist, hat so die Chance der
Auswahl. Welches Krankenhaus ist für mich die richtige Adresse? Die
AOK gibt Hinweise. Allerdings: Die für alle Fälle perfekte Klinik
gibt es nicht. Denn das Ranking der Gesundheitskasse weist durchaus
unterschiedliche Wertungen aus, wenn es um die verschiedenen
Krankheitsbilder geht. Einzelne Häuser haben sich offensichtlich auf
bestimmte Operationen spezialisiert und schneiden deshalb gut ab.
Auffällig bleibt, dass nicht zwingend Groß- und Universitätskliniken
mit Bestnoten bedacht werden. Das sollte Patienten aber nicht
abschrecken. Eine Erklärung kann sein, dass angesichts der Häufung
von schweren Fällen, die den Unikliniken zugewiesen werden, auch die
Ergebnisse schlechter ausfallen können. Die Entscheidung sollte daher
jeder Patient im Gespräch mit dem Arzt seines Vertrauens treffen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
578644
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Auch Gabriel muss Farbe bekennen
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat den Zeitpunkt
seiner Brandrede gegen die in der Flüchtlingspolitik zerstrittene
Union gut gewählt. Am Sonntag kommen die drei Parteichefs der großen
Koalition zusammen und müssen sich auf den künftigen Kurs
verständigen. Da macht es sich gut, im Vorfeld den Mahner zu spielen,
der die Streithähne Merkel und Seehofer zur Vernunft ruft. Gabriel
warnt zu Recht, aber er verbirgt damit geschickt die Ratlosigkeit der
SPD. Denn auch die Sozialdemokraten sind - wenn auch nicht so hörbar
- über mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Registrierung von Flüchtlingen in Berlin Berlin (ots) - Allmählich scheinen sich die Abläufe einzupendeln.
Die Erstaufnahmestellen sind ordentlich organisiert. Hilfreich ist,
dass es nun so etwas wie einen Krisenstab gibt und mit dem
Ex-Polizeipräsidenten Dieter Glietsch einen Chef mit
paramilitärischer Erfahrung, der große Lagen besser beherrscht als
eine Sozialbehörde. Die laufende Aufnahme hat sich stabilisiert. Das
Zusammenwirken der Behörden hat die Registrierung beschleunigt. Schon
klagen Flüchtlinge, die vor Wochen ankamen, dass Neuankömmlinge
schneller erfasst sind mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Netzneutralität Bielefeld (ots) - Gut gewollt ist noch längst nicht gut getan.
Unterstellt man dem EU-Digitalkommissar Günther Oettinger (CDU), dass
er nur Internet-Diensten Vorfahrt einräumen will, die im Interesse
der Allgemeinheit auf der Datenautobahn unterwegs sind, muss man
feststellen, dass er die Tragweite der Entscheidung nicht richtig
eingeschätzt hat. Ein anderes Szenario ist aus Sicht der
Internet-Nutzer allerdings viel gefährlicher: In diesem wäre
Oettinger nämlich vor den Telekommunikationsgiganten eingeknickt.
Vielleicht in mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "der Iran und der Syrien-Konflikt" Bielefeld (ots) - Der Iran ist neben Saudi-Arabien das mächtigste
Land im Nahen Osten - Israel einmal ausgenommen. Die Islamische
Republik hat die größte Armee der Region, das jahrelange Embargo
hat die Wirtschaft dank der Hilfe Russlands und Chinas nur bedingt
geschwächt. Deshalb ist es sicher richtig, dass ohne Hassan Ruhanis
Zustimmung kein Friede in Syrien möglich sein wird. Aber der Iran ist
auch das Land, in dem Frauen, Homosexuelle und Medien keine Rechte
besitzen. Die Zahl der Hinrichtungen nahm unter Ruhani dramatisch mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Syrien-Konferenz: Der Pakt mit dem Teufel von Stefan Stark Regensburg (ots) - Den "Ausweg aus der Hölle finden": So
beschreibt US-Außenminister John Kerry die Herausforderung, den
Syrien-Konflikt zu lösen. Wie zutreffend sein Vergleich ist, zeigt
die Bilanz, die der Mörder Assad zu verantworten hat. 250 000 Tote,
ein zerfallender Staat, Millionen Menschen auf der Flucht - viele
davon nach Deutschland. Das größte Hindernis für eine Friedenslösung
ist Diktator Assad. Mit seinem brutalen Vorgehen gegen das eigene
Volk hat er den Aufstieg des Islamischen Staats überhaupt erst
ermöglicht. Wie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|