Vorläufige Kennzahlen Januar bis September 2015: Telefónica Deutschland erhöht OIBDA in den ersten neun Monaten 2015 um 16 Prozent (FOTO)
Geschrieben am 05-11-2015 |
München (ots) -
- Prognose für OIBDA-Wachstum(1),(2) in 2015 auf 15 bis 20 Prozent
angehoben
- Weitgehend stabile Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen
erwartet / Wachstum von 0,4 Prozent(1) in den ersten neun
Monaten
- Vorschlag einer Bardividende(3) von 0,24 Euro je Aktie für das
Geschäftsjahr 2015
- Vorstandsvorsitzender Thorsten Dirks: "2016 konzentrieren wir
uns weiter auf die Integration und legen unsere volle Kraft in
die Transformation des Unternehmens zur Leading Digital Telco."
Telefónica Deutschland hat das erste Jahr der Integration
erfolgreich abgeschlossen und ist auf dem besten Weg, seine
strategischen Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. In den ersten
neun Monaten stieg das Betriebsergebnis vor Abschreibungen
(OIBDA)(1),(2) um 16,1 Prozent auf 1.285 Millionen Euro an. Das
kräftige Wachstum ist auf die Optimierung von Kosten und die
beschleunigte Realisierung von Synergien(4) aus der Integration
zurückzuführen. Bis zum Ende des dritten Quartals 2015 konnten
mehrere Integrationsschritte vorgezogen werden, die ursprünglich für
2016 geplant waren.
In der Folge hebt das Unternehmen seine Prognose für das Wachstum
des OIBDA im Gesamtjahr auf 15 bis 20 Prozent an. Bisher wurde ein
OIBDA-Anstieg von mehr als zehn Prozent erwartet. Für 2015 rechnet
Telefónica Deutschland in einem herausfordernden Markt unverändert
mit weitgehend stabilen Umsatzerlösen aus Mobilfunkdienstleistungen.
Der Vorstand von Telefónica Deutschland plant der Hauptversammlung
die Ausschüttung einer Bardividende von 0,24 Euro je Aktie für das
Geschäftsjahr 2015 vorzuschlagen.
"Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal belegt, dass wir
unser Momentum halten und unsere Ziele erreichen. Im ersten Jahr nach
dem Zusammenschluss haben wir große Fortschritte gemacht. Allerdings
liegt noch viel Arbeit vor uns. 2016 konzentrieren wir uns weiter auf
die Integration und legen unsere volle Kraft in die Transformation
des Unternehmens zur Leading Digital Telco", sagte Thorsten Dirks,
Vorstandsvorsitzender von Telefónica Deutschland. Finanzvorstand
Rachel Empey ergänzte: "Die Erwartung an die Gesamtheit der Synergien
bis zum Ende der Integration bleibt unverändert. Wir konnten jedoch
einige wichtige Integrationsschritte in das laufende Geschäftsjahr
vorziehen. Unser Vorschlag zur Gewinnausschüttung ist ein Beleg für
Kontinuität und spiegelt unsere attraktive Dividendenpolitik wider."
Deutliche Verbesserung des OIBDA
Telefónica Deutschland profitierte weiterhin von der Fokussierung
auf Bestandskunden sowie von der beschleunigten Realisierung von
Synergien. Diese ergeben sich aus Initiativen, die ursprünglich für
2016 geplant waren und in das laufende Jahr vorgezogen wurden. Das
Betriebsergebnis vor Abschreibungen und vor Sondereffekten (OIBDA)
verbesserte sich im dritten Quartal um 29,8 Prozent auf 454 Millionen
Euro (Q3 2014: 350 Millionen Euro). Die OIDBA-Marge vor
Sondereffekten lag bei 22,9 Prozent.
Leichter Anstieg des Gesamtumsatzes in den ersten neun Monaten
Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen blieben im dritten
Quartal mit 1,42 Milliarden Euro weitgehend stabil auf dem Niveau des
Vorjahresquartals (Q3 2014: 1,42 Milliarden Euro). In den ersten neun
Monaten wiesen die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen
gegenüber dem Vergleichszeitraum 2014 ein leichtes Plus von 0,4
Prozent auf 4,15 Milliarden Euro (Q1-Q3 2014: 4,14 Milliarden Euro)
aus. Der Fokus auf den konsequenten Ausbau des mobilen Datengeschäfts
zahlte sich für Telefónica Deutschland weiterhin aus. Die
durchschnittliche monatliche Datennutzung von o2 Kunden mit
LTE-fähigem Endgerät legte im Vergleich zum Vorquartal um elf Prozent
auf 1,1 Gigabyte (GB) pro Monat(5) weiter zu.
In Folge der stetigen Zunahme der mobilen Datennutzung stiegen die
mobilen Datenumsätze im dritten Quartal auf 728 Millionen Euro und
verbesserten sich damit erneut gegenüber dem Vorquartal. Der Anteil
des mobilen Datenumsatzes ohne SMS am gesamten mobilen Datenumsatz
erhöhte sich auf 71,9 Prozent nach 71,5 Prozent im zweiten Quartal
2015. Während die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen
annähernd auf dem Niveau des Vorjahresquartals lagen, verzeichnete
das Endgerätegeschäft im Jahresvergleich einen Umsatzanstieg um 2,7
Prozent auf 301 Millionen Euro (Q3 2014: 293 Millionen Euro). Die
Umsätze im Festnetzgeschäft beliefen sich im dritten Quartal auf 256
Millionen Euro (Q3 2014: 283 Millionen Euro).
Der Gesamtumsatz von Telefónica Deutschland lag im dritten Quartal
bei 1,98 Milliarden Euro (Q3 2014: 2,0 Milliarden Euro). Im
Neunmonatszeitraum stieg der Gesamtumsatz um 0,9 Prozent gegenüber
dem Vorjahr auf 5,83 Milliarden Euro an (Q1-Q3 2014: 5,77 Milliarden
Euro).
Guter Fortschritt bei der Integration - Netzerlebnis weiter
verbessert
Telefónica Deutschland machte im dritten Quartal weitere
wesentliche Fortschritte bei der Umsetzung der Integration. Im Rahmen
der geplanten Netzwerkkonsolidierung vereinbarte das Unternehmen im
Juli 2015 die Übertragung von circa 7.700 Mobilfunkstationen an die
Deutsche Telekom, was die effiziente Umsetzung des Abbaus von
Basisstationen erleichtert. Darüber hinaus wurden wie vorgesehen
ausgewählte Shop-Standorte an Drillisch übertragen. Auch das Programm
zur Harmonisierung des Markenauftritts in den Shops wurde sukzessive
umgesetzt und soll bis Ende 2015 erfolgreich abgeschlossen werden.
Darüber hinaus hat Telefónica Deutschland das für 2015 vorgesehene
Abfindungsprogramm nahezu vollständig umgesetzt. Der beschleunigte
Ausbau des LTE-Netzes wird gleichermaßen konsequent vorangetrieben.
Unverändert strebt Telefónica Deutschland für Ende 2015 eine
deutschlandweite LTE-Abdeckung von 75 Prozent an.
Anstieg der Mobilfunkanschlüsse auf 43,3 Millionen
Die Zahl der Kundenanschlüsse legte per Ende September auf 48,6
Millionen zu. Zu dieser positiven Entwicklung trug unter anderem das
mobile Netzerlebnis der Kunden bei, das Telefónica Deutschland
kontinuierlich verbessert. Im dritten Quartal stieg die Zahl der
Anschlüsse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,8 Prozent. Die
Anzahl der Mobilfunkanschlüsse erhöhte sich um 2,6 Prozent auf 43,3
Millionen. Hauptgründe hierfür waren neben Zuwächsen bei
Partnermarken der in den Sommermonaten saisonal bedingt starke
Anstieg bei Prepaid-Neukunden der Ethno-Marken. In Summe wurden im
dritten Quartal netto 672.000 Neukunden gewonnen (169.000 im
Postpaid- und 503.000 im Prepaid-Bereich). In den ersten neun Monaten
lag der Netto-Neukundenzuwachs bei 1,16 Millionen.
Die markenübergreifende Smartphone-Penetration(6) erhöhte sich im
dritten Quartal auf 52,9 Prozent gegenüber 51,3 Prozent im zweiten
Quartal 2015. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die
Nachfrage nach Smartphones und Daten mittlerweile auch bei
Prepaid-Kunden und dort vor allem bei den Partnermarken zunimmt. Auch
der Wachstumstrend bei den LTE-Nutzern hält an. So erhöhte sich die
Zahl der LTE-Kunden gegenüber dem Vorquartal um 14,9 Prozent auf 7,0
Millionen. Die Zahl der Festnetzanschlüsse lag Ende September bei 5,4
Millionen. Der Rückgang der Festnetz-Breitbandanschlüsse bei
Privatkunden verlangsamte sich weiter und lag mit netto -12.600
leicht unter dem Vorquartal. Die Anzahl der Festnetzanschlüsse bei
Privatkunden belief sich damit per Ende September auf 2,1 Millionen.
Der deutlich positive Trend bei VDSL-Produkten konnte die rückläufige
Entwicklung im klassischen Festnetzbereich jedoch noch nicht
vollständig kompensieren.
Verbesserung der Verschuldungsquote auf 0,9
Das Periodenergebnis belief sich im dritten Quartal auf -134
Millionen Euro. Maßgeblich hierfür waren höhere Abschreibungen im
Zuge der Integration von E-Plus und der Konsolidierung beider Netze.
In der Folge lagen die Abschreibungen weiterhin über dem OIBDA.
Die Investitionen (CapEx)(7) ohne Ausgaben für neue Frequenzen
reduzierten sich durch die positiven Effekte aus den erzielten
Synergien in den ersten neun Monaten auf 704 Millionen Euro (minus
2,8 Prozent im Jahresvergleich). Unverändert konzentriert sich
Telefónica Deutschland klar auf den Ausbau des LTE-Netzes.
Der Free Cashflow vor Dividenden (FCF)(8) betrug in den ersten
neun Monaten 350 Millionen Euro. Hier schlugen sich insbesondere
Erlöse in Höhe von 58 Millionen Euro aus dem Verkauf der yourfone
GmbH im ersten Quartal sowie Vorauszahlungen in Höhe von 150
Millionen Euro aus dem MBA-Vertrag mit Drillisch, die im Juli 2015
verbucht wurden, nieder.
Die konsolidierten Nettofinanzverbindlichkeiten(9) lagen Ende
September 2015 bei 1.415 Millionen Euro. Die Verschuldungsquote
(Leverage Ratio) verbesserte sich auf 0,9 und liegt damit wieder
unterhalb des Zielverschuldungsgrades. Zum Ende des zweiten Quartals
hatte sie durch die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2014
sowie langfristige Investitionen in Frequenzen bei 1,2 gelegen.
OIBDA Ausblick für 2015 aktualisiert
Telefónica Deutschland hat auf dem Weg zur Leading Digital Telco
bereits wesentliche Meilensteine erreicht und aktualisiert seinen
Ausblick für das Geschäftsjahr 2015. Das Unternehmen konnte einige
Integrationsschritte, die ursprünglich für 2016 geplant waren,
beschleunigen und in das laufende Jahr vorziehen. Zudem wurde die
Kostenbasis weiter optimiert. In der Folge erhöht Telefónica
Deutschland die Prognose für das Wachstum des OIBDA in 2015 auf 15
bis 20 Prozent im Vorjahresvergleich. Bisher erwartete das
Unternehmen einen OIBDA-Zuwachs von mehr als zehn Prozent.
Unverändert rechnet das Unternehmen in einem herausfordernden
Markt mit einer weitgehend stabilen Entwicklung der Umsatzerlöse aus
Mobilfunkdienstleistungen gegenüber 2014. Telefónica Deutschland
erwartet zudem einen Rückgang der Investitionen (CapEx) im niedrigen
zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem bisher erwarteten Rückgang
im hohen einstelligen Prozentbereich.
(1) Sofern nichts anderes angegeben ist, basiert der Jahresvergleich
auf den kombinierten Zahlen für 2014. Diese basieren auf Schätzungen
und sind das Ergebnis aus der Aggregation und anschließenden
Konsolidierung der Finanzdaten der Telefónica Deutschland Group und
der E-Plus Gruppe unter Anwendung der Telefónica Deutschland Group
Bilanzierungsrichtlinien. Darüber hinaus sind die kombinierten Zahlen
um wesentliche Sondereffekte wie Nettoveräußerungsgewinne oder
Restrukturierungskosten, die auf Schätzungen des Managements von
Telefónica Deutschland basieren und welche wir als vergleichbare
Basis als aussagekräftiger halten, angepasst. Die Sondereffekte in
der ersten neun Monaten 2015 umfassen einen Nettoveräußerungsgewinn
in Höhe von 15 Mio. Euro aus dem Verkauf der yourfone GmbH und
Restrukturierungskosten in Höhe von 66 Mio. Euro. Die
Vergleichszahlen von 2014 wurden um Restrukturierungskosten in Höhe
von 13 Mio. Euro im dritten Quartal bereinigt.
(2) Sofern nicht anders angegeben, erfolgen die Angaben der Werte
inklusive der retrospektiven Anpassung aus der Kaufpreisallokation
innerhalb des Zwölfmonats-Zeitraum der am 1. Oktober 2014 erworbenen
E-Plus Gruppe (IFRS 3).
(3) Die Unterbreitung eines Dividendenvorschlags ist für die
Jahreshauptversammlung im Mai 2016 geplant. Weitere Einzelheiten
finden Sie in unserer Dividendenpolitik auf unserer Website:
https://www.telefonica.de/investor-relations/aktie/dividenden.html.
(4) Die Synergien definieren sich als Operating Cash Flow
(OIBDA-CapEx) mit einer Ziel-Run-Rate 800 Mio. Euro nach Jahr 5 ab
dem Beginn der Integration. OpEx-Einsparungen (ohne
Restrukturierungskosten) und Umsatzsynergien beziehen sich auf einen
Vergleich mit den kombinierten Finanzzahlen von 2014. Im CapEx sind
Investitionen für Mobilfunkfrequenzauktionen nicht enthalten, aber
andere spezifische Investitionen in die Restrukturierung werden
hinzugezogen.
(5) Durchschnittliche monatliche Datennutzung (in GB) von o2-Kunden
mit LTE-fähigen Smartphones (sämtliche Tarife).
(6) Definiert als die Anzahl der aktiven Datentarife bei den
Mobilfunk-Bestandskunden, ausgenommen M2M- und ausschließliche
Datenzugriffe.
(7) Im CapEx sind Investitionen für Mobilfunkfrequenzauktionen nicht
enthalten, aber andere spezifische Investitionen in die
Restrukturierung werden hinzugezogen.
(8) Der Free Cashflow vor Dividenden und Zahlungen für Spektrum sowie
vor der Akquisition von E-Plus (FCF) ist definiert als die Summe des
Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit und des Cashflows aus der
Investitionstätigkeit abzüglich der Zahlungen für
Mobilfunkfrequenzlizenzen sowie vor Akquisition von E-Plus.
(9) Nettofinanzschulden beinhalten kurz- und langfristige
zinstragende Vermögenswerte und zinstragende Finanzverbindlichkeiten
sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente und ohne Zahlungen
für Mobilfunkfrequenzen.
(10) Kombinierte Zahlen für 2014 basieren auf Schätzungen und sind
das Ergebnis aus der Aggregation und anschließenden Konsolidierung
der Finanzdaten der Telefónica Deutschland Group und der E-Plus
Gruppe unter Anwendung der Telefónica Deutschland Group
Bilanzierungsrichtlinien. Darüber hinaus sind die kombinierten Zahlen
um wesentliche Sondereffekte wie Veräußerungsgewinne oder
Restrukturierungskosten, die auf Schätzungen des Managements von
Telefónica basieren und welche wir als vergleichbare Basis als
aussagekräftiger halten, angepasst.
(11) Jahresvergleiche basieren auf den kombinierten Zahlen für 2014.
Das OIBDA in den ersten neun Monaten 2015 ist um einen
Nettoveräußerungsgewinn in Höhe von 15 Mio. Euro bereinigt aus dem
Verkauf der yourfone GmbH und Restrukturierungskosten in Höhe von 66
Mio.. Im CapEx sind Investitionen für Mobilfunkfrequenzauktionen
nicht enthalten, aber andere spezifische Investitionen in die
Restrukturierung werden hinzugezogen.
(12) Alle erwarteten regulatorischen Effekte (Effekte aus der
Reduzierung von Mobilfunkterminierungsentgelten und andere) sind im
Ausblick enthalten. Restrukturierungskosten in Verbindung mit der
Integration der E-Plus Gruppe sind im OIBDA-Ausblick nicht enthalten.
Im CapEx sind Investitionen für Mobilfunkfrequenzauktionen nicht
enthalten, aber andere spezifische Investitionen in die
Restrukturierung werden hinzugezogen.
(13) Die Unterbreitung eines Dividendenvorschlags ist für die
Jahreshauptversammlung im Mai 2016 geplant. Weitere Einzelheiten
finden Sie in unserer Dividendenpolitik auf unserer Website:
https://www.telefonica.de/investor-relations/aktie/dividenden.html.
Telefónica Deutschland Holding AG, notiert an der Frankfurter
Wertpapierbörse im Prime Standard, ist mit seinen hundertprozentigen,
operativ tätigen Tochtergesellschaften Telefónica Germany GmbH & Co.
OHG und E-Plus Mobilfunk GmbH Teil des spanischen
Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. mit Hauptsitz in Madrid,
Spanien. Das Unternehmen bietet mit den Produktmarken o2 und BASE
sowie diversen Zweit- und Partnermarken Privat- wie Geschäftskunden
in Deutschland Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte sowie innovative
mobile Datendienste auf Basis der GPRS-, UMTS- und LTE-Technologie
an. Darüber hinaus stellt es als integrierter Kommunikationsanbieter
auch Festnetzprodukte wie DSL-Telefonie für Privatkunden sowie
innovative IP-Telefonie- und Vernetzungslösungen im
Geschäftskundenbereich zur Verfügung. Abgerundet wird das Angebot
durch moderne Highspeed-Internet Produkte. Die Telefónica Gruppe
zählt mit einer Präsenz in 21 Ländern und einer Kundenbasis von mehr
als 329 Millionen Anschlüssen zu den größten
Telekommunikationsgesellschaften der Welt.
Weitere Informationen:
www.telefonica.de/presse
blog.telefonica.de
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t +49 (0)211 4 48 59 65
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Cornelius Rahn
Pressesprecher
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