(Registrieren)

"Beschwipste Engel küsst man nicht" / Tina Grubes Weihnachtsnovelle erweckt romantisch turbulenten Weihnachtszauber (FOTO)

Geschrieben am 17-11-2015

Berlin (ots) -

Pünktlich zur Weihnachtszeit veröffentlicht Bestseller-Autorin
Tina Grube eine bezaubernde Weihnachtsnovelle für gemütliche
Lesestunden bei Glühwein und Plätzchen: "Beschwipste Engel küsst man
nicht" ist als E-Book bei dotbooks erschienen und für alle bekannten
E-Book-Reader ab sofort im Online-Handel erhältlich.

Tina Grube machte sich Mitte der 1990er Jahre mit turbulenten
Komödien wie "Männer sind wie Schokolade" und "Ich pfeif auf schöne
Männer" einen Namen und ist für ihre liebenswert-chaotischen
Heldinnen und deren herzerfrischende Liebesabenteuer bekannt. Über
sich selbst sagt sie, sie schreibe romantische Komödien, weil es sie
'happy' mache. Doch nicht nur sich selbst macht sie glücklich - auch
ihren Leserinnen schenkt sie fröhliche Lesestunden mit Romantik und
Herz.

DER INHALT

Nina veranstaltet Jahr für Jahr den ganz großen Weihnachtszauber:
Es kann gar nicht weihnachtlich und gemütlich genug für sie sein! Ihr
bester Freund Jens, der stets als singender Weihnachtsmann durch die
Berliner Weihnachtsnacht zieht, bittet sie, als sein Weihnachtsengel
einzuspringen. Da zögert sie natürlich keinen Moment und wirft sich
gutgelaunt in ein bezauberndes Engelskostüm.

Dieses Weihnachten ist ohnehin ein besonderes Fest für sie, hat
sie doch endlich einen tollen Mann gefunden, mit dem sie ganz
romantisch den ersten Weihnachtsfeiertag verbringen wird. Doch dann
kommt alles anders, und Nina erlebt in der Bilderbuch-Villa einer
Bilderbuch-Familie ihren schlimmsten Albtraum. Schließlich landet sie
mit Jens ausgerechnet in einem thailändischen Schnellimbiss, trinkt
zu viel billigen Rotwein, und das Chaos wird immer größer. Aber es
wäre nicht Weihnachten, wenn es nicht auch das eine oder andere
Wunder geben würde - und so dürfen sich die Leserinnen und Leser in
"Beschwipste Engel küsst man nicht" natürlich auf ein romantisches
Happy End mit einer Prise Weihnachtsmagie freuen.

"Beschwipste Engel küsst man nicht" enthält auf knapp 100 Seiten
alle Zutaten für einen gemütlichen vorweihnachtlichen Leseabend: eine
sympathische Hauptfigur, eine amüsante Handlung, jede Menge skurrile
Verwicklungen und jenen frischen Erzählstil, für den Tina Grube bei
ihren Fans beliebt ist.

DIE AUTORIN

Tina Grube wurde 1995 mit dem Bestseller "Männer sind wie
Schokolade" berühmt. Die romantische Komödie wurde ein Bestseller und
als einer von zwei Romanen der Autorin von Regina Ziegler für das
Fernsehen verfilmt. Auf ihren Durchbruch folgten die Romane "Ich
pfeif auf schöne Männer", "Lauter nackte Männer", "Schau mir bloß
nicht in die Augen", "Das kleine Busenwunder" und "Ein Mann mit
Zuckerguss". Inzwischen ist Tina Grube aus dem Genre der romantischen
Komödien nicht mehr wegzudenken. All ihre Romane wurden bei dotbooks
neu aufgelegt und erfreuen noch heute eine breite Leserschaft. In
Zusammenarbeit mit dem eBook-Verlag hat Tina Grube 2015 auch zwei
neue E-Books veröffentlicht: Neben der Novelle "Beschwipste Engel
küsst man nicht" erschien am 02.11.2015 der Roman "Männer, Mondschein
und Amore".



Pressekontakt:
Schmellenkamp Communications
Auf dem Gesetz 6
56075 Koblenz
Telefon: 0261-95266-0
Fax: 0261-95266-22
Mail: info@schmellenkamp.de
www.schmellenkamp.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

579742

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Über das Theater Bremen schreibt Uwe Dammann: Bremen (ots) - Schuldenabbau durch konsequentes Controlling, steigende Zuschauerzahlen, Effizienzsteigerung. Das Theater Bremen scheint wieder auf Kurs zu kommen und hat die Konsolidierung erfolgreich eingeläutet. Jedenfalls sieht der Benchmarking-Bericht, den das Haus jetzt vorgelegt hat, durchaus positiv aus. Das ist gut so - und ist zwingend notwendig für das kulturelle Flaggschiff der Stadt, nach dem der Schuldenberg bis vor drei Jahren immer weiter anzusteigen schien. Doch nun müssen sich das Theater und die verantwortlichen mehr...

  • MDR-Kinokoproduktion "Herbert" gewinnt Hauptpreis Lüdia beim Kinofest in Lünen Leipzig (ots) - Die Charakter- und Milieustudie "Herbert", über einen an der Krankheit ALS leidenden Boxer, wurde am 15. November beim Kinofest in Lünen ausgezeichnet. Regisseur Thomas Stuber habe damit ein emotional packendes Drama gezeichnet, so die Organisatoren. Der Preis, der sich an Nachwuchsfilmer richtet, ist mit 10 000 Euro dotiert. Zuvor hatte der Film bereits auf dem Filmfestival in Toronto und bei den Hofer Filmtagen für positives Echo gesorgt. Zum Inhalt: Herbert (Peter Kurth) ist ein Berg von einem Mann. Obwohl in mehr...

  • Glückauf Freiberg: MDR FIGARO feiert 250 Jahre Bergakademie Leipzig (ots) - Die älteste Montan-Universität der Welt, gegründet am 21. November 1765, hat jede Menge Techniker, Erfinder und Geistesgrößen wie Novalis und Alexander von Humboldt hervorgebracht. Das MDR-Kulturradio würdigt die sächsische Wissenschaftsinstitution vom 17. bis 21. November, u. a. in einer fünfteiligen Serie sowie einem MDR FIGARO Spezial. Die Serie "Glückauf Freiberg! Über Erze, Koks und große Geister" thematisiert vom 17. bis 21. November bei "MDR FIGARO am Morgen"( zwischen 6.00 und 9.00 Uhr) die Bergakademie, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Familiendrama in Vlotho Bielefeld (ots) - In Vlotho (Kreis Herford) ist es in der Nacht zu Montag zu einem Familiendrama gekommen. Nach Informationen des in Bielefeld erscheinenden Westfalen-Blatts ging in einem Zweifamilienhaus eine Tochter (15) mit einem Messer auf ihren Vater und ihre Mutter los. Dabei wurde der Vater getötet. Die elfjährige Schwester versuchte den Informationen zufolge noch, die Täterin zu stoppen, indem sie ihr eine Flasche auf den Kopf schlug. Dabei wurde die 15-Jährige verletzt. Die Tat ereignete sich im Erdgeschoss des Hauses. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Verschiebung des ARD-»Tatorts« mit Til Schweiger Bielefeld (ots) - Ach wie sensibel die ARD doch ist! Action-Ermittler Til Schweiger muss sich noch ein bisschen gedulden, bevor er auf Geiselnehmerjagd gehen darf. »Es passt einfach nicht in diese Wochen«, sagt NDR-Programmdirektor Frank Beckmann. In diese Wochen scheint es allerdings zu passen - wie im Berliner »Tatort« am Sonntagabend zu sehen -, wie gleich in der ersten Szene ein Mann per Kopfschuss regelrecht hingerichtet wird. Und das keine 48 Stunden nach den Massakern von Paris. Dass die Kameras dann wenig später ausgiebig mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht