Rheinische Post: Polizei appelliert an Fans, auf Feuerwerk zu verzichten, um Panik zu vermeiden
Geschrieben am 20-11-2015 |
Düsseldorf (ots) - Die Gewerkschaft der Polizei hat die Besucher
der Fußballspiele am Wochenende zu Konsequenzen aus den Anschlägen
von Paris aufgerufen. "Die Fans sollten am Wochenende wissen, dass
sie mit dem Zünden von Feuerwerk in dieser angespannten Situation in
jedem Stadion eine Panik auslösen können", sagte GdP-Vize Jörg Radek
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Wir appellieren an die Vernunft der Fußballfreunde, dass das nun
wirklich kein Spaß mehr ist", erklärte Radek.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
579972
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD-Fraktion nennt Entscheidung für Xavier Naidoo falsch Düsseldorf (ots) - Die Entscheidung der ARD, den Sänger Xavier
Naidoo zum Eurovision Song Contest zu schicken, stößt bei der
SPD-Fraktion auf Ablehnung. "Ich wundere mich über die Entscheidung
der ARD und finde sie falsch", sagte SPD-Fraktionsvize Eva Högl der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Bei
einem europäischen Wettbewerb müsse man nicht einen Künstler wie
Xavier Naidoo ins Rennen für Deutschland schicken, der so umstritten
sei, sagte Högl. "Seine homophoben Äußerungen und seine Nähe zu den
'Reichsbürgern' mehr...
- NOZ: Grünen-Chef fordert Stärkung der Polizei statt Bundeswehreinsatz Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef warnt vor "wilden
Überlegungen" der CSU zu Bundeswehreinsatz im Inland
Hofreiter: Wir brauchen eine Stärkung der Polizei - Kritik an
Änderung des Grundgesetzes
Osnabrück. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat dringend vor
einem Einsatz der Bundeswehr zur Gefahrenabwehr im Inland gewarnt.
Derart "wilde Überlegungen" aus der CSU seien leichtfertig und
müssten aufhören, erklärte Hofreiter im Gespräch mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Gefahrenabwehr und Sicherheit im
Inneren mehr...
- Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Nach den Anschlägen in Paris halten die Deutschen verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für angemessen Köln (ots) -
Sperrfrist: 20.11.2015 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Verwendung nur mit Quellenangabe "Deutschlandtrend im
ARD-Morgenmagazin"
Deutsche sind mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen einverstanden
Neun von zehn Deutschen (91 Prozent) halten die nach den Pariser
Anschlägen verschärften Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland für
angemessen. Lediglich fünf Prozent befürchten eine zu starke
Beeinträchtigung ihrer Grundrechte, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu nicht registrierten Flüchtlingen Stuttgart (ots) - Das Thema ist den Behörden peinlich. Denn es
zeigt, dass sie allmählich die stetig wachsende Flüchtlingszahl nicht
mehr bewältigen können. Dass der Überblick verloren geht. Und obwohl
die Behörden eigentlich nichts über die Verlorenen wissen, behaupten
sie, diese Entwicklung werde auf die Sicherheit schon keine
Auswirkungen haben. Wie glaubhaft ist das denn? Der Schlüssel für die
Verteilung macht so nur wenig Sinn.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 mehr...
- Badische Zeitung: Bedrohung durch Terrorismus / Was der Fall Abaaoud lehrt
Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Einmal abgesehen davon, dass es völlige
Sicherheit ohnehin nicht gibt, bedrückt die Erkenntnis, dass ein
Topterrorist wie Abaaoud offenbar fast und nach Belieben ein-,
ausreisen oder sich etwa auch in Deutschland aufhalten konnte, ohne
dass die Polizei zugegriffen hätte. Der Fall Abaaoud zeigt, wie
vernetzt die internationale Terrorszene agiert und wie groß ihr
Aktionsradius in abgeschotteten Milieus und Parallelwelten ist. Er
zeigt damit auch die Herausforderung für die Sicherheitskräfte - und
für die Gesellschaft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|