Badische Neueste Nachrichten: zu Xavier Naidoo
Kommentar von Gerhard Windscheid
Geschrieben am 19-11-2015 |
Karlsruhe (ots) - Die Pleite beim vergangenen Song Contest hat für
einen tiefsitzenden Schock gesorgt. Erst sagte der Gewinner der
Vorentscheidung unerwartet ab, dann hieß es für die auf die
internationale Bühne geschickte Zweitplatzierte aus ganz Europa "zero
point". Nun mag es durchaus schlimmeres geben als eine
Komplett-Niederlage bei dem Sänger-Wettstreit, aber bei den
TV-Verantwortlichen schrillten die Alarmglocken. Mit Xavier Naidoo
haben sie jetzt die gewünschte Aufmerksamkeit schon lange vor dem
Auftritt in Stockholm.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
579980
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: zu Einlasskontrollen beim Fußball Bielefeld (ots) - An Vorschlägen und Forderungen zur Maximierung
von Sicherheit wird es dem Fußball nicht fehlen. In regelmäßigen
Abständen flammt die Debatte ohnehin immer wieder auf. Die sonst
übliche Rabauken- und Randalierer-Thematik ist nur gerade
vorübergehend in den Hintergrund geraten. Es gibt alltägliche und
außergewöhnliche Gefahren beim Besuch eines Spiels, die nie
umfassend beherrscht werden können. Noch ist ein Stadion auch kein
Flughafen, und wie es personell, finanziell und organisatorisch
bewerkstelligt werden mehr...
- Westfalen-Blatt: "Islamisten unter uns" Bielefeld (ots) - Frankreich zieht die Zügel abrupt an, Belgien
kann jahrzehntelanges Versagen in der Innenpolitik nicht über Nacht
wettmachen und Deutschland bleibt bei der sanften Linie - jedenfalls
solange nicht noch Schlimmeres passiert. Aber der Reihe nach:
Frankreich hat grundlegende Bürgerrechte gestern für Monate außer
Kraft gesetzt. Hassprediger können rigoros abgeschoben werden.
Einschlägige Moscheen werden dicht gemacht. Beim Verdacht auf den
Missbrauch eines Doppelpasses wird die französische
Staatsbürgerschaft sofort mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Dem IS sind unsere Werte egal / Leitartikel von Ulrich Kraetzer zum Terror des IS Berlin (ots) - Nein, dem IS geht es nicht um einen mit
militärischen Mitteln ausgetragenen globalen Kulturkampf. Es geht um
Rache und Vergeltung. So einfach ist das - und so sinnlos und brutal.
Mit den Angriffen gegen die Zivilbevölkerung sollen die Massen in
Frankreich und anderswo zudem dazu gebracht werden, sich dem
Anti-IS-Kampf ihrer Regierungen zu widersetzen. ... Ein weiteres Ziel
hat der IS erst kürzlich in seinem Propagandamagazin "Dabiq" benannt.
Auch hier lässt die Taktik des einstigen al-Qaida-Führers Osama bin
Laden grüßen. mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Wigbert Gerling über die Reform der Gesundheit Nord in Bremen Bremen (ots) - Die Zeit läuft: Noch rund zwei Jahre, dann soll die
kommunale Klinikgesellschaft Gesundheit Nord (Geno) saniert sein. Die
künftige medizinische Ausrichtung spielt dabei eine zentrale Rolle -
neben dem Schicksal des Neubaus an der St.-Jürgen-Straße und dem
geplanten Wechsel von Beschäftigten in die Behörden. Vorletzteres und
Letzteres ist und bleibt ungewiss, aber es gibt nun ein
Medizinkonzept. Ist es nun eine kleine Lösung, wenn am Geno-Standort
Mitte an der St.-Jürgen-Straße künftig kranke Kinder behandelt werden
und mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Ben Zimmermann über Solidarität mit Frankreich Bremen (ots) - Es war Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach den
Anschlägen von Paris den Franzosen "jedwede Unterstützung" versprach.
Und es war ihr Außenminister Frank-Walter Steinmeier, der am
Donnerstag nachlegte und erklärte: "Worte der Solidarität sind
wichtig, aber nicht genug." Diese Versicherungen des Beistands sind
wichtig in diesen Tagen - genauso wie die öffentlichen Bekundungen
der Trauer und des Mitgefühls. Schwieriger wird es jedoch, wenn den
Worten Taten folgen sollen. Denn Paris und Berlin haben - auch
historisch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|