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Virenfalle Alltag: So schützen Sie sich vor Infekten

Geschrieben am 26-11-2015

Salzgitter (ots) - Sie sind überall, lauern auf Türklinken,
Tastaturen und Telefonen und nutzen jede Schwachstelle unseres
Immunsystems gnadenlos aus: Die Rede ist von Erkältungsviren. Gerade
jetzt in der nasskalten Jahreszeit haben grippale Infekte Hochsaison.
Da lohnt es sich zu wissen, was die häufigsten Ansteckungsgefahren
sind, wie sich die Erreger verbreiten - und wie man einer Erkältung
vorbeugen kann.

Dass Erkältungen vor allem im Herbst und Winter so häufig
vorkommen, ist kein Zufall und hat mehrere Gründe. Zum einen
schwächen Kälte und Nässe unsere Abwehrkräfte und der Körper hat den
Erregern wenig entgegenzusetzen, wenn sie in die von Heizungsluft
ausgetrockneten Schleimhäute gelangen. Zum anderen sind die Erreger -
in 95 Prozent der Fälle handelt es sich um Viren - hochansteckend und
können auf vielfältige Art und Weise übertragen werden. Manchmal kann
man es jedoch tatsächlich vermeiden, sich mit einem Infekt
anzustecken. Dafür muss man zunächst wissen, wo das Risiko dafür
besonders groß ist.

Grundsätzlich kann die Ansteckung direkt oder indirekt erfolgen.
Bei einer Tröpfcheninfektion übertragen sich die Viren zum Beispiel
direkt von Mensch zu Mensch, bei der Schmierinfektion hingegen kommt
es über kontaminierte Gegenstände indirekt zur Ansteckung.

Tröpfcheninfektion

Man kann sich mit einer Erkältung anstecken, wenn man angehustet
oder angeniest wird. Aber auch bei einer Unterhaltung können Viren in
die Atemwege des Gegenübers gelangen. Die Tröpfcheninfektion ist
darüber hinaus über Umwege möglich. Im Flugzeug beispielsweise haben
oft nicht nur die direkten Sitznachbarn einer erkrankten Person ein
hohes Ansteckungsrisiko, sondern durch die Belüftungsanlage in der
Flugzeugkabine auch alle anderen.(1) Zur Tröpfcheninfektion kommt es
naturgemäß besonders häufig, wenn viele Menschen auf engem Raum
zusammenkommen, etwa im vollen Fahrstuhl, in Schulklassen oder
Großraumbüros.

Schmierinfektion

Die meisten tun es unbewusst: Wir fassen uns mit den Händen in das
Gesicht, vor allem, wenn wir gestresst sind oder uns konzentrieren -
bis zu 400-mal am Tag. Bei einer Erkältung gelangen die Viren so
leicht von Nase und Mund auf die Hände und werden dann auf
Gegenstände übertragen, die die erkrankte Person berührt. Der
Nächste, der mit diesen in Kontakt kommt, läuft dann Gefahr, sich mit
dem grippalen Infekt anzustecken. Ein besonders hohes
Ansteckungsrisiko besteht bei Gegenständen, die von sehr vielen
verschiedenen Personen angefasst werden. Je mehr Menschen mit den
Objekten in Berührung kommen, desto höher die Wahrscheinlichkeit,
dass einer davon Viren darauf hinterlässt. Typische Beispiele dafür
sind:

- Handläufe von Rolltreppen oder Treppengeländern
- Griffe von Einkaufswagen oder -körben
- Türklinken, Lichtschalter oder Fernbedienungen
- Halteschlaufen, -stangen oder -griffe in öffentlichen
Verkehrsmitteln
- Computertastaturen an Schulen oder in Internetcafés

Das Problem: Das Wissen um die Ansteckungsgefahr allein hilft oft
nicht viel weiter, denn in den meisten Fällen lässt es sich nicht
vermeiden, die entsprechenden Gegenstände anzufassen. Die richtige
Handhygiene ist die wichtigste Maßnahme, um eine Ansteckung zu
vermeiden.

Keine Chance den Erkältungsviren: die wichtigsten Hygienetipps

Damit die Erkältungserreger nicht von den Händen auf die
Schleimhäute gelangen und dort Atemwegsinfekte auslösen, ist
Händewaschen das oberste Gebot. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt:
mindestens 30 Sekunden lang mit warmem Wasser und Seife.

Außerdem kann es sinnvoll sein, Gebrauchsgegenstände, die man
häufig anfasst, ab und zu mit einem Desinfektionsmittel zu reinigen.
Dazu gehören vor allem das Smartphone und die Computertastatur.

Wer niesen oder husten muss, sollte dies in die Armbeuge tun und
sich dabei von Mitmenschen abwenden. Die Hand vor Mund und Nase zu
halten verhindert zwar, dass Erreger sofort in einem weiten Radius
verteilt werden, doch die Viren werden von der Handfläche leicht auf
andere Gegenstände oder beim Händeschütteln auf die Mitmenschen
übertragen.

Das hilft im Akutfall: der Erkältung den Kampf ansagen

Aller Hygiene zum Trotz: Nicht jede Erkältung lässt sich
verhindern. Oft genug sind wir umgeben von verschnupften Mitmenschen
und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es uns auch erwischt.

Doch tatenlos abwarten, bis der Infekt voll ausbricht, muss man
deswegen nicht. Das pflanzliche Präparat Esberitox® COMPACT kann,
insbesondere bei frühzeitiger Einnahme, den Verlauf einer Erkältung
positiv beeinflussen und ihre Dauer um zwei bis drei Tage
verkürzen.(2) In Esberitox® COMPACT werden dafür die Heilpflanzen
Sonnenhut, Färberhülse und Lebensbaum miteinander kombiniert. Die
Besonderheit: Die kombinierten Substanzen ergänzen sich in ihrer
Wirkung gegenseitig, und lindern nicht nur die typischen
Erkältungssymptome(2,3), sondern bekämpfen durch ihre antivirale
Wirkung auch direkt die Ursache des Infekts: die Erkältungsviren.
Zudem stimulieren die pflanzlichen Wirkstoffe das körpereigene
Immunsystem, das seinerseits die Erreger bekämpft. Durch diese
Mehrfachwirkung von Esberitox® COMPACT werden die Symptome der
Erkältung also abgeschwächt und die Dauer der Erkrankung deutlich
verkürzt.(2,3)

(1) Popular Science Magazine; http://www.popsci.com/article/scienc
e/how-sneeze-particles-travel-inside-airplane, abgerufen am
19.10.2015.

(2) Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt; Quelle:
Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and
Opinion, Vol. 15 (1999): 214-227.

(3) Naser B., et al., Phytomedicine 12(10) (2005): 715-722.



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner GmbH
Katharina Leonhard
040-8891080
redaktion@rothenburg-pr.de


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