Rheinische Post: Für Geißendörfer ist seine Tochter "die beste Nachfolgerin"
Geschrieben am 28-11-2015 |
Düsseldorf (ots) - Der Erfinder der "Lindenstraße", Hans W.
Geißendörfer (74), könnte sich keine bessere Nachfolgerin als seine
Tochter Hana (31) vorstellen. Anders als er sei sie jeden Tag im
Studio. "Sie kann sehr schnell reagieren, kann positive Sachen sofort
aufgreifen und negative abstellen. Ich war von Anfang an immer nur
eine Woche da und dann eine Woche weg. Oder auch mal sechs Wochen
fort, wenn ich einen eigenen Film gemacht habe", sagte Geißendörfer
im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Hana Geißendörfer erklärte: "Zwischen meinem Vater
und mir findet eine langsame Staffelübergabe statt." Um den kreativen
Bereich kümmere sie sich inzwischen fast komplett. Das umfasse alles,
von der Entwicklung bis zur Abnahme der Folge. "Mein Vater ist aber
noch da, ich hole häufig seinen Rat ein." Seit Hana dabei ist, mache
die "Lindenstraße" in seinem Schaffen nur noch maximal 25 Prozent
aus, so Hans W. Geißendörfer. Die "Lindenstraße" feiert am 6.
Dezember ihr 30-jähriges Bestehen mit einer Live-Folge. Geißendörfer
legt Wert darauf, dass der WDR keine Sicherheitskopie herstellt.
"Wenn die Darsteller wissen, dass es einen Ersatz gibt, dann wird die
Motivation kleiner. Wenn man einen Regenschirm mitnimmt und es dann
regnet, interessiert einen der Regen auch nicht mehr", erklärte der
74-Jährige. "Und überhaupt: Warum soll nur ein Gottschalk überziehen
dürfen?"
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
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