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Der Deutsche Fernsehpreis 2016: Die Nominierungen / Ein besonderes Fernsehjahr, geprägt von aktuellen Geschehnissen, Innovation in den Genres und Bewegung bei den Sendern

Geschrieben am 10-12-2015

Köln (ots) -

- Neuer Termin: Mittwoch, 13.1.2016, mit dem Blick auf das
zurückliegende Fernsehjahr
- Neuer Ort: Düsseldorfer Rheinterrassen
- Neues Format: Preisverleihung im Rahmen eines Neujahrstreffens
der Fernsehbranche
- Wieder da: Ausgewiesene Einzelkategorien für Regie, Buch,
Kamera, Schnitt, Musik, Ausstattung
- Insgesamt 49 Nominierungen in 20 Kategorien
- 11-köpfige Fachjury unter der Leitung von TV-Spielfilm
Chefredakteur Lutz Carstens

Der von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF gestiftete Deutsche Fernsehpreis
wird am Mittwoch, dem 13. Januar des kommenden Jahres, in den
Düsseldorfer Rheinterrassen verliehen. Anders als in den Vorjahren,
wird die Verleihung im Rahmen eines Branchentreffens stattfinden, das
nicht im Fernsehen übertragen wird. Darauf hatten sich die Stifter
Frank Hoffmann (RTL), Tom Buhrow (WDR), Thomas Bellut (ZDF) und
Kaspar Pflüger (SAT.1) am Anfang dieses Jahres verständigt. Die
Federführung für den neu aufgestellten Fernsehpreis liegt im Jahr
2016 bei RTL.

Während die Form der Verleihung sich verändert hat, sind Anspruch
und Zielsetzung geblieben: Die Würdigung der besten und
erfolgreichsten Produktionen und Leistungen des zurückliegenden
Fernsehjahres. Zu diesem Zweck haben die Stifter eine unabhängige
Jury aus elf ausgewiesenen Branchenexperten berufen, die in den
vergangenen Monaten über 800 Programmvorschläge gesichtet hat, um 49
Nominierungen in 20 Kategorien auszusprechen. Über die Preisträger
entscheidet das Gremium wie bisher erst am Tag der Preisverleihung.

Die Jury, die zunächst in Fachkommissionen für die drei
Programmbereiche Fiktion, Unterhaltung und Information/Sport
arbeitete, ist wie folgt zusammengesetzt: Lutz Carstens,
Chefredakteur TV Spielfilm; Steffen Hallaschka, Moderator; Jan
Köppen, Moderator; Dr. Beatrice Kramm, Vorsitzende der
Geschäftsführung & Produzentin Polyphon Film- und Fernseh-GmbH; Jakob
Krebs, Leitung dctp.tv & Geschäftsführer dctp; Ulrike Kriener,
Schauspielerin; Thomas Lückerath, Chefredakteur & Geschäftsführer
DWDL Medienmagazin; Peter Nadermann, Produzent & Geschäftsführer
Nadcon Film GmbH; Nicole Rosenbach, freie Fernsehautorin; Wilfried
Urbe, freier Medienjournalist und Volker Weicker, Regisseur. Zum
Vorsitzenden wurde Lutz Carstens gewählt, der das zurückliegende
Fernsehjahr wie folgt einordnet:

"Das Fernsehjahr war geprägt von aktuellen Geschehnissen,
Innovation in den Genres und Bewegung bei den Sendern. Dabei
überzeugten besonders die kleineren Kanäle mit Ambition und
Risikofreude. Die horizontale Serie ist da und das private Fernsehen
setzt wieder stärker auf Fiktion. Um die Vielfalt und Brandbreite von
herausragenden Fernsehfilmen und Schauspielerleistungen abbilden zu
können, hat die Jury jeweils fünf Nominierungen ausgesprochen. Wir
haben uns gefreut, dass wir in der Unterhaltung, der Comedy, Show und
Late Night zahlreiche junge Formatideen gesehen haben", so Lutz
Carstens. "Im Rückblick aber bestimmten vor allem die politischen
Krisen das Programm. So haben wir uns in der Information ganz auf die
Berichterstattung zur Flüchtlingssituation konzentriert, den Talk als
wichtigen Ort der Einordnung identifiziert und im Sport nach Doping
und Fifa ganz auf investigativen Journalismus gesetzt. Bei allen
Kontroversen und Diskussionen waren wir uns in der Jury einig, dass
wir ein besonderes Fernsehjahr gesehen haben."

Die Nominierungen im Einzelnen:

Werkkategorien:

1. Bester Fernsehfilm: Vielfalt und Bandbreite in starken
Einzelstücken

In einem sehr starken fiktionalen Jahr nominiert die Jury fünf
herausragende Fernsehfilme: Die Allstar-Improvisation "Altersglühen -
Speed Dating für Senioren" (ARD/WDR/NDR/Riva Filmproduktion), das
psychologische Kammerspiel "Ein großer Aufbruch" (ZDF/Network Movie),
den historischen Glamourkrimi "Mordkommission BERLIN 1"
(SAT.1/Wiedemann & Berg Television/Wilma-Film), das KZ-Drama "Nackt
unter Wölfen" (ARD/MDR/WDR/SWR/BR/UFA Fiction/MIA Film/Global
Screen/Universum Film) und den Cop-Thriller "Zum Sterben zu früh"
(ZDF/Arte/Network Movie).

2. Beste Serie: Horizontal erzählt und auf der Höhe der Zeit

Die Jury nominiert drei Serien, die für die aktuelle Innovation
des Genres stehen, und in diesem Jahr an die Stelle der Mehrteiler
treten: "Club der roten Bänder" (VOX/Bantry Bay Productions), eine
Krankenhaus-Serie der besonderen Art, "Deutschland 83" (RTL/UFA
Fiction), eine deutsch-deutsche Agenten-Serie und schließlich
"Weinberg" (TNT Serie/Bantry Bay Productions/Twenty Four 9 Films),
die erste eigenproduzierte Mystery-Serie von TNT.

3. Beste Schauspielerin: Frauen in Ausnahmesituationen

Ob Serie oder Fernsehfilm, Haupt- oder Nebenrolle - die Jury hat
fünf exzellente Schauspielerinnen nominiert: Iris Berben für "Das
Zeugenhaus" (ZDF/MOOVIE), Henriette Confurius für "Tannbach -
Schicksal eines Dorfes" (ZDF/Gabriela Sperl Produktion für Wiedemann
& Berg Television/Beta Film), Maria Simon für "Silvia S. - Blinde
Wut" (ZDF/UFA Fiction), Antje Traue für "Weinberg" (TNT Serie/Bantry
Bay Productions/Twenty Four 9 Films) und "Mordkommission BERLIN 1"
(SAT.1/Wiedemann & Berg Television/Wilma-Film) sowie Ina Weisse für
"Ich will dich" (ARD/WDR/Arte/Constantin Television) und "Ein großer
Aufbruch" (ZDF/Network Movie).

4. Bester Schauspieler: Männer in historischer Hochform

Die besten Schauspieler des Jahres brillierten in vielen
anspruchsvollen Rollen. Nominiert sind: Charly Hübner für "Bornholmer
Straße" (ARD/MDR/ARD Degeto/rbb/UFA Fiction) und "Der verlorene
Bruder" (ARD/WDR/BR/MDR/ARD Degeto/Claussen+Putz), Tobias Moretti für
"Luis Trenker - Der schmale Grat der Wahrheit" (ARD/BR/ORF/Roxy
Film/EPO Film), "Mordkommission BERLIN 1" (SAT.1/Wiedemann & Berg
Television/Wilma-Film) und "Das Zeugenhaus" (ZDF/MOOVIE), Friedrich
Mücke für "Weinberg" (TNT Serie/ Bantry Bay Productions GmbH/Twenty
Four 9 Films) und "Mordkommission BERLIN 1" (SAT.1/Wiedemann & Berg
Television/Wilma-Film), Jonas Nay für "Deutschland 83" (RTL/UFA
Fiction) und "Tannbach - Schicksal eines Dorfes" (ZDF/Gabriela Sperl
Produktion für Wiedemann & Berg Television/Beta Film) und Florian
Stetter für "Nackt unter Wölfen" (ARD/MDR/ARD Degeto/WDR/SWR/BR/UFA
Fiction/MIA Film/Global Screen/Universum Film).

5. Beste Comedy / Kabarett: Am Puls der Ereignisse

In diesem Jahr sind nominiert: "Die Anstalt" (ZDF/redspider
networks), "PussyTerror TV" (WDR/Brainpool TV) und "Schorsch Aigner -
der Mann, der Franz Beckenbauer war" (ARD/WDR/beckground tv).

6. Beste Unterhaltung Primetime: Überzeugende Protagonisten

Höchster Unterhaltungswert, überzeugende Protagonisten, perfekt
umgesetzte Formate. Nominiert sind: "Joko gegen Klaas - Das Duell um
die Welt" (ProSieben/Florida TV/Endemol Shine Germany), "The Voice of
Germany" (ProSieben/SAT.1/Talpa Germany) und "Sing meinen Song - Das
Tauschkonzert" (VOX/Talpa Germany/Naidoo Records).

7. Beste Moderation Unterhaltung: Souveräne Alleskönner

Hier hat die Jury Alleskönner gefunden, die mit mehr als einem
Talent ausgestattet, gleichermaßen souverän wie spontan einen ganzen
Show-Abend nach Hause bringen können: Steven Gätjen für die
Moderation von "Schlag den Raab" (ProSieben/Brainpool TV/Raab TV),
Barbara Schöneberger für die Moderation von "Die 2 - Gottschalk &
Jauch gegen ALLE" (RTL/i&u) und Florian Silbereisen für die
Moderation von "Die Besten im Sommer" sowie "Das Adventsfest der
100.000 Lichter" (ARD/MDR/ORF/Jürgens TV).

8. Beste Unterhaltung Late Night: Wo die Jungen sind

In der Late Night hat die Jury kleinere Formate nominiert, die vor
allem das junge Publikum begeistern und auf dem besten Weg sind, den
großen die Show zu stehlen: "Circus HalliGalli" (ProSieben/Florida
TV/Endemol Shine Germany), "NEO MAGAZIN Royale"
(ZDF/ZDFneo/bildundtonfabrik) und "Ponyhof" (TNT Glitz/Endemol Shine
Germany).

9. Bestes Factual Entertainment: Produktives Genre fest etabliert

Die Verbindung von Entertainment und dem echten Leben hat sich als
produktives Programmgenre mit großer Bandbreite fest etabliert.
Besonders überzeugten: "Die Höhle der Löwen" (VOX/Sony Pictures),
"Das Jenke-Experiment" (RTL/info Network/Redaktion EXTRA) und
"Kessler ist..." (ZDF/ZDFneo/ITV Studios Germany).

10. Beste Information: Berichterstattung zur Flüchtlingskrise

In der Information hat die Jury dem großen Thema der
Flüchtlingskrise Rechnung getragen. Nominiert sind: "An der Grenze -
24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise" (N24/Welt), "Der
Flüchtlingsreport" (ARD/HR/BR) und "Thementag Flüchtlinge" bei RTL
vom 31.08.15 (RTL/infoNetwork).

11. Beste Persönliche Leistung Information: Engagement und Haltung

Die Kategorie "Beste Moderation Information" hat die Jury
besonderen persönlichen Leistungen gewidmet. Nominiert sind drei
TV-Journalisten bzw. -Journalistinnen, die mit Engagement und Haltung
überzeugt haben: Michel Abdollahi für seine Reportage "Im Nazidorf"
und seine Straßenaktionen im Kulturjournal (NDR), Dunja Hayali für
ihre Interviews bei der Erfurter AfD-Demonstration im ZDF
Morgenmagazin (ZDF) und Anja Reschke für ihren Tagesthemen-Kommentar
"Flüchtlinge - Hetze im Netz" vom 5.8.15 (ARD/NDR).

12. Bestes Infotainment / Talksendung: Wichtige Einordnungen im
Krisenjahr

Der Talk hat in besonderer Weise zur Verarbeitung und Einordung
des aktuellen Geschehens beigetragen. Mit ihren Nominierungen will
die Jury vor allem auch die Redaktionen loben, die zur richtigen Zeit
die richtigen Themen mit den richtigen Gästen diskutiert haben: "Hart
aber fair - Jetzt reden die Helfer" (ARD/WDR/Ansager &
Schnipselmann/klarlogo) für die Sendungen vom 9.11.2015, "Markus
Lanz" (ZDF/Fernsehmacher/MHOCH2 TV), besonders für die Sendungen vom
27.10., 17.11. und 19.11.2015 und "Menschen bei Maischberger"
(ARD/WDR/Vincent TV).

13. Beste Dokumentation / Reportage: Präzise und unvoreingenommen

Präzise und unvoreingenommen näherten sich die nominierten
Dokumentationen und Reportagen ihren Themen: "Asternweg - Eine Straße
ohne Ausweg" aus der Reihe "Die große Samstagsdokumentation" (VOX/99
pro Media), "die story im Ersten: Todesflug MH 17 - Warum mussten 298
Menschen sterben?" (ARD/WDR/NDR/SZ) und "Sie mussten die Hölle sehen
- Auf der Flucht vor Boko Haram" (RTL/EIKON Nord GmbH/AZ Media TV).

14. Bester Sportsendung: Regelverstöße und ihre Aufklärung

Ob Olympia, Leichtathletik oder Fußball - Skandale überlagern seit
geraumer Zeit die Berichterstattung und die Jury konzentriert sich
auf journalistische Leistungen, die Transparenz und Aufklärung zum
aktuellen Geschehen brachten: "Geheimsache Doping. Im Schattenreich
der Leichtathletik" und "Wie Russland seine Sieger macht", zwei
Dokumentationen von Hajo Seppelt im Rahmen der ARD Sportschau
(ARD/WDR), "die story im Ersten: Der verkaufte Fußball - Sepp Blatter
und die Macht der FIFA" (ARD/WDR/SWR) und "sport inside" (WDR), wo
Sportjournalisten mit ihren Recherchen verläßlich die Hintergründe
zum Sportgeschehen aufzeigen.

Personalkategorien

In den vergangenen Jahren wurden die herausragenden Kreativen
gemeinsam mit den Programmen ausgezeichnet. Sie werden in diesem Jahr
wieder als Einzelleistungen ausgewiesen und nominiert:

15. Beste Regie

Lars Becker für "Zum Sterben zu früh" (ZDF/Arte/Network Movie),
Matti Geschonneck für "Ein großer Aufbruch" (ZDF/Network Movie) und
"Das Zeugenhaus" (ZDF/MOOVIE) und Philipp Kadelbach für "Nackt unter
Wölfen" (ARD/MDR/ARD Degeto/WDR/SWR/BR/UFA Fiction/MIA Film/Global
Screen/Universum Film).

16. Bestes Buch

Stefan Kolditz für "Nackt unter Wölfen" (ARD/MDR/ARD
Degeto/WDR/SWR/BR/UFA Fiction/MIA Film/Global Screen/Universum Film),
Magnus Vattrodt für "Ein großer Aufbruch" (ZDF/Network Movie) und
"Das Zeugenhaus" (ZDF/MOOVIE) und Anna Winger für "Deutschland 83"
(RTL/UFA Fiction).

17. Beste Kamera

Ngo The Chau für "Zum Sterben zu früh" (ZDF/Arte/Network Movie),
Philipp Haberlandt und Frank Küpper für "Deutschland 83" (RTL/UFA
Fiction) und Martin Langer für "Ein großer Aufbruch (ZDF/Network
Movie).

18. Bester Schnitt

Ulf Albert für "Altersglühen - Speed Dating für Senioren"
(ARD/WDR/NDR/Riva Filmproduktion), Heike Gnida für "Blochin - Die
Lebenden und die Toten" (ZDF/REAL FILM Berlin) und Bernd Schlegel für
"Nackt unter Wölfen" (ARD/MDR/ARD Degeto/WDR/SWR/BR/UFA Fiction/MIA
Film/Global Screen/Universum Film)

19. Beste Musik

Jens Öttrich für "Club der roten Bänder" (VOX/Bantry Bay
Productions), Fabian Römer für "Tannbach - Schicksal eines Dorfes"
(ZDF/Gabriela Sperl Produktion für Wiedemann & Berg Television/Beta
Film) und Stefan Will und Marco Dreckkötter für "Mordkommission
BERLIN 1" (SAT.1/Wiedemann & Berg Television/Wilma-Film).

20. Beste Ausstattung

Gabriele Binder (Kostüm) und Knut Loewe (Szenenbild) für "Tannbach
- Schicksal eines Dorfes" (ZDF/Gabriela Sperl Produktion für
Wiedemann & Berg Television/Beta Film), Peri de Braganca (Kostüm) und
Thomas Franz (Szenenbild) für "Starfighter - Sie wollten den Himmel
erobern" (RTL/Zeitsprung Pictures) und Max Wohlkönig (Kostüm) und
Matthias Müsse (Szenenbild) für "Mordkommission BERLIN 1"
(SAT.1/Wiedemann & Berg Television/Wilma-Film).

Zur Statistik:

Im Vergleich der Sendernennungen in den hierfür relevanten
Werkkategorien steht an erster Stelle die ARD mit 9 Nominierungen,
gefolgt vom ZDF mit 6 Nominierungen. RTL und VOX mit jeweils 4
Nominierungen, ProSieben mit 3 Nominierungen, SAT.1, TNT und die
Dritten mit jeweils 2 Nominierungen und N24 mit einer Nominierung.

Mit 6 Nennungen kann "Mordkommission BERLIN 1" die meisten
Nominierungen auf sich vereinen, gefolgt von "Nackt unter Wölfen" und
"Ein großer Aufbruch" mit jeweils 5 Nennungen sowie "Deutschland 83",
"Tannbach - Schicksal eines Dorfes" und "Das Zeugenhaus" mit jeweils
4 Nominierungen.

Hintergrund:

Der Deutsche Fernsehpreis wird seit 1999 von ARD, RTL, SAT.1 und
ZDF zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen
verliehen. Die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises wird am 13.
Januar zum 17. Mal unter der Federführung von RTL in den Düsseldorfer
Rheinterrassen stattfinden. Erst an diesem Tag entscheidet die Jury,
welche der nominierten Programme und TV-Leistungen mit dem Deutschen
Fernsehpreis ausgezeichnet werden.

Kategorien:

Zur Würdigung der besten und erfolgreichsten Produktionen und
Leistungen kann Der Deutsche Fernsehpreis in den folgenden Kategorien
vergeben werden.

1. Bester Fernsehfilm / Mehrteiler
2. Beste Serie
3. Beste Schauspielerin Fernsehfilm / Serie
4. Bester Schauspieler Fernsehfilm / Serie
5. Beste Comedy / Kabarett
6. Beste Unterhaltung Primetime
7. Beste Unterhaltung Late Night
8. Bestes Factual Entertainment
9. Beste Information
10. Beste Dokumentation / Reportage
11. Bestes Infotainment / Magazin / Talk / Kultur
12. Beste Sportsendung
13. Beste Moderation / Entertainer Unterhaltung
14. Beste Moderation / Präsentation Information
15. Beste Regie / Bester Autor
16. Beste Regie Fiktion / Nonfiktion / Unterhaltung
17. Bestes Buch Fiktion / Nonfiktion / Unterhaltung
18. Beste Kamera / Bildgestaltung
19. Bester Schnitt
20. Beste Musik
21. Beste Ausstattung (Kostüm / Szenenbild / Bühnenbild / VfX)
22. Förder-/Nachwuchspreis
23. Ehrenpreis der Stifter

Wichtiger Hinweis an die Redaktionen und Pressevertreter:

In den Düsseldorfer Rheinterrassen stehen am Abend der
Preisverleihung nur limitierte Räumlichkeiten zur Verfügung. Hieraus
sowie aus der Anlage der Veranstaltung als Branchentreff und der
entfallenden Fernsehaufzeichnung ergeben sich Einschränkungen
hinsichtlich der Präsenzmöglichkeiten, Abläufe und
Arbeitsmöglichkeiten der Pressevertreter vor Ort. Bitte informieren
Sie sich unter: http://ots.de/JUzxv.



Kontakt:

Hartmut Schultz
Tel. 0221/454 3032
presse@deutscher-fernsehpreis.de


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