BERLINER MORGENPOST: Leben in Zeiten des Terrors / Leitartikel von Jörg Quoos
Geschrieben am 01-01-2016 |
Berlin (ots) - Es ist ein bitteres Eingeständnis zum neuen Jahr,
aber es lässt sich nicht leugnen: Unser Alltag ist seit den
Anschlägen von Paris ein anderer geworden. Die Furcht vor Terror ist
allgegenwärtig und an Szenen wie in München, wo Spezialeinheiten in
der Silvesternacht zwei Bahnhöfe evakuierten, werden wir uns leider
gewöhnen müssen. Effektiv war auch die schnelle Warnung über soziale
Netzwerke wie Facebook und Twitter. Für die Sicherheitsbehörden ist
die Entscheidung über öffentliche Terrorwarnungen eine ständige
Gratwanderung zwischen dem Vorwurf der Panikmache und der Gefahr, das
entscheidende einzige Mal zu spät zu warnen. Der einzig gangbare Weg
für die Polizei wird künftig sein: Möglichst offen Transparenz über
Gefährdungslagen herstellen - auch auf die Gefahr hin, dass sich
Menschen unnötig sorgen.
Der ganze Leitartikel unter www.morgenpost.de/206878279
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
582554
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Blutige Botschaft / Leitartikel von Christian Kerl Berlin (ots) - Als die Regierung Saudi-Arabiens per Stellenanzeige
acht Henker suchte, konnte man schon mit Gruseln ahnen, was dem Land
bevorsteht. Unter dem neuen König Salman hat sich die ohnehin prekäre
Menschenrechtslage noch verschlechtert. Die Zahl der Hinrichtungen
ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Dass es jetzt auch den
prominenten schiitischen Geistlichen Nimr al-Nimr traf, ist
offenkundig ein politisches Signal - an den Westen, der bislang
vergeblich Menschenrechtsverletzungen kritisiert, mehr noch aber an
den regionalen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Unwürdiger Streit / Kommentar von Andreas Abel Berlin (ots) - Das von der Robert-Havemann-Gesellschaft bewahrte
Archiv der DDR-Opposition ist ein bedeutendes Kulturgut. Die Arbeit
der Gesellschaft ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der
deutschen Vergangenheit und der politischen Bildung. Entsprechend
bekennen sich Bund und Berlin zu der Institution und betonen, sie
dauerhaft sichern zu wollen. Also müsste das Archiv finanziell
auskömmlich ausgestattet werden, sollte man meinen. Doch davon kann
keine Rede sein. Im Gegenteil. Der Bund und Berlin verhandeln derzeit
über mehr...
- Der Tagesspiegel: CSU wirft der Berliner Politik Versagen beim Umgang mit Flüchtlingen vor Berlin (ots) - Der Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer, hat
dem Land Berlin und seinem Regierenden Bürgermeister im Umgang mit
den Flüchtlingen "Politikversagen" vorgeworfen. "Die langen
Warteschlangen am Lageso zeigen, wie überfordert die Hauptstadt ist",
sagte Scheuer dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de mehr...
- Der Tagesspiegel: CSU-General verteidigt Münchner Terroralarm: "In solchen Situationen kann man nicht überreagieren." Berlin (ots) - CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat den
Großeinsatz der Münchner Polizei in der Silvesternacht trotz der
bislang fehlender Erkenntnisse über die angeblich geplanten
Terroranschläge verteidigt. "In solchen Situationen kann man nicht
überreagieren", sagte Scheuer dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".
"Der Schutz unserer Bevölkerung geht vor. Das war immer Merkmal
bayerischer Sicherheitspolitik."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt: mehr...
- Der Tagesspiegel: Migrationsforscher Bade stellt sich hinter Röttgens Forderung nach Einwanderungsministerium Berlin (ots) - Der Migrationshistoriker Klaus J. Bade hat sich
hinter die Forderung nach einem Einwanderungsminsterium gestellt:
"Norbert Röttgen hat Recht mit seiner Forderung", sagte Bade dem
Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe), sie sei klug.
http://www.tagesspiegel.de/politik/bundesregierung-cdu-politiker-f
ordert-fluechtlingsministerium/12782112.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|