Badische Neueste Nachrichten: Es steht viel auf dem Spiel - Kommentar von MARTIN FERBER
Geschrieben am 03-01-2016 |
Karlsruhe (ots) - Immerhin, die Zeiten der alten Westerwelle-FDP,
in der die Lautstärke das Profil ersetzte, sind vorbei, Christian
Lindner bemüht sich, der Partei neue Seriosität und Ernsthaftigkeit
zu verleihen. Doch er steht weitgehend alleine auf weiter Flur. Von
seinen Stellvertretern tritt lediglich Wolfgang Kubicki hin und
wieder mit flotten Sprüchen in Erscheinung, von Katja Suding und
Marie-Agnes Strack-Zimmermann sowie Generalsekretärin Nicola Beer ist
nichts zu sehen und zu hören.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
582597
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): NPD-Verbot
Entrüstung reicht nicht
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Es ist und bleibt ein Ärgernis: Dass die
rechtsradikale NPD nach wie vor mit mehr als einer Millionen Euro
Steuergeld im Jahr vom Staat gepäppelt wird, kann jeden Demokraten
nur verärgern. Aber: Erstens ist das rechtens und zweitens hat es der
Staat mit seinen Behörden von Staatsschutz und einer Vielzahl von
Landesverfassungsschutzämtern selbst verbockt. Denn wenn nicht 16
verschiedene Landesämter vor mehr als zehn Jahren unkoordiniert vor
sich hingestümpert hätten, wäre die NPD längst Geschichte. Das
Verfassungsgericht mehr...
- Weser-Kurier: Über die CSU schreibt Ralf Müller: Bremen (ots) - Es gehört zu den Ritualen zum Jahreswechsel, dass
die CSU die Zeit mit Appetizern auf ihre Kreuther Winterklausur
füllt. Das Muster ist seit Jahrzehnten dasselbe: Da wird irgendein
Positionspapier gebastelt, aus dem in den Tagen zwischen Weihnachten
und Dreikönigstag einzelne Medien mit Häppchen bedient werden. Der
Inhalt ist bei näherer Betrachtung meist von mäßigem Neuigkeitswert
und schon bald vergessen. Gleichwohl erfüllt diese
Öffentlichkeitsarbeit stets in hervorragender Weise ihren Zweck,
nämlich, die innenpolitische mehr...
- Thüringische Landeszeitung: In der Klemme / Kommentar von Axel Zacharias zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen durch Dänemark an der deutsch-dänischen Grenze Weimar (ots) - Mit Schweden ist wohl das letzte Land in Europa
gekippt, dass neben Deutschland die Grenzen für Flüchtlinge nicht
geschlossen hatte. Das nun mit Dänemark eine weitere konservative
Regierung darauf reagiert und ein - wenn auch mildes - Grenzregime zu
Deutschland wieder einführt, ist die Folge. Das Signal jedenfalls ist
deutlich.
Man muss kein Prophet sein, wenn man konstatiert, dass damit der
Druck durch Migranten auf Deutschland noch anwachsen wird. Und auch
der politische Druck auf die Berliner Regierungskoalition. mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Schwacher Schweiger - Mime agiert mit Schelte wie seine "Tatort"-Figur / Leitartikel von Florian Girwert zur Kollegenschelte des ob der Kritik an seinem "Tatort" beleidigte Weimar (ots) - Til Schweiger spaltet die Nation. Viele
morgendliche Gespräche unter Kollegen kamen irgendwann auf das Thema
Schweiger-"Tatort". Manche mochten ihn nicht, manche schon. Ist mal
was anderes, war häufig zu hören. Und dabei hätte es bleiben können.
Doch dem an den Kinokassen so erfolgreichen Schauspieler, Produzenten
und Regisseur ist die Kritik an seiner Person und an seinem
Doppel-"Tatort" ein Dorn im Auge.
Im sozialen Netzwerk Facebook zeigt er, wie dünnhäutig ein
erfolgreicher Künstler sein kann. In einer Lobeshymne mehr...
- NOZ: Grünen-Fraktionschef: Bundesregierung muss Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien stoppen Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef: Bundesregierung muss
Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien stoppen
"Damit werden Wirtschaftsinteressen vor Menschenrechte gestellt" -
Hofreiter warnt
Osnabrück.- Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat die
Bundesregierung aufgefordert, Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien
einzustellen. Die Bundesregierung stelle wirtschaftliche Interessen
vor Menschenrechte, wenn sie an der strategischen Partnerschaft mit
Saudi-Arabien weiter festhalte, sagte Hofreiter der "Neuen
Osnabrücker Zeitung"(Dienstag). mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|