BERLINER MORGENPOST: Recht auf Gesundheit / Kommentar von Isabell Jürgens zu: Tempo 30
Geschrieben am 04-01-2016 |
Berlin (ots) - Wenn der Berliner Senat nun der Meinung ist, dass
Tempo 30 den Anwohnern nicht hilft und dem Verkehrsfluss schadet, so
ist er aufgerufen, andere Lösungen für das Problem zu finden. Ein
guter Anfang wäre die schnelle Umrüstung der BVG-Busflotte.
Insbesondere in der Innenstadt sollten nur noch saubere Busse fahren.
Auch alle anderen landeseigenen Betriebe sollten da Vorbild sein.
Schulterzuckend hinzunehmen, dass ein nicht eben kleiner Teil der
Berliner unter krankmachendem Verkehrslärm leidet, ist jedenfalls
keine Lösung.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/206885225
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
582646
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Noch ist Polen nicht verloren
Der politische Kurs im Nachbarland und die Folgen Cottbus (ots) - Alle Macht den Siegern, kein Pardon für die
Verlierer. Das ist nach Budapest nun auch in Warschau die Kampfparole
des Tages. Es wird durchregiert, vom Verfassungsgericht bis zu den
Medien. Die Selbstverständlichkeit eines Wechsels, wie wir ihn
kennen, das Respektieren auch des politischen Konkurrenten, der eben
nicht Gegner ist, diese Grundeinstellung fehlt in einigen neuen
Demokratien Osteuropas ganz offensichtlich. Noch, muss man sagen.
Denn überall entwickelt sich auch dort eine aufgeklärte, liberale,
weltoffene mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Gemeinsam gegen Gewalt / Leitartikel von Jörg Quoos zu: Schüsse auf Flüchtlingsheim Berlin (ots) - "Erster Flüchtling in Deutschland erschossen" wäre
eine Schlagzeile, die so vieles zunichtemachen würde. Verdrängt wären
die Bilder des freundlichen Deutschlands, das im vergangenen Jahr in
der Flüchtlingskrise mit einer unglaublichen Gemeinschaftsleistung so
viel geleistet hat. Verdrängt wären die Bilder Zehntausender
ehrenamtlicher Helfer, die sich ihre Freizeit um die Ohren schlagen
und bis an die Grenzen der Belastbarkeit gehen, um Verfolgten hier
ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.Der Staat muss -
unterstützt mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Attacken am Kölner Hauptbahnhof Bielefeld (ots) - Was ist in der Silvesternacht am Kölner
Hauptbahnhof geschehen? Auch vier Tage später noch gingen die Angaben
auseinander - was die Zahl der Angreifer angeht, die Zahl der
Opfer, die Art der Straftaten. Zumal womöglich Anzeigen nachkommen.
Eine Zahl der Polizisten, die im Einsatz gewesen sein sollen, fehlt
bislang. Da fällt es noch schwer einzuschätzen, ob die Behörden die
Lage falsch bewertet haben. Erst bei einem klaren Bild kann es aber
daran gehen, Schuldige zu benennen sowie Entwicklungen und
Zusammenhänge mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flüchtlingskrise Bielefeld (ots) - Schweden kann nicht mehr. Das Land mit seinen
9,5 Millionen Einwohnern hat 2015 mehr als 160 000 Menschen
aufgenommen - und ändert nun seine bislang großzügige
Flüchtlingspolitik komplett. Verkehrsunternehmen dürften nur noch
Passagiere von Dänemark nach Schweden befördern, die gültige
Ausweispapiere bei sich haben. Die Passkontrollen betreffen vor
allem die täglich 32 000 Pendler zwischen dem schwedischen
Malmö und dem dänischen Kopenhagen, sofern sie mit Bus und Bahn zu
ihrer Arbeitsstelle mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Entscheidender Unterschied / Kommentar von Axel Zacharias zu den politischen Vorgängen in Polen und Ungarn Weimar (ots) - Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen
Ungarn und Polen: Während sich die Bevölkerung in Pannonien einst mit
dem Kommunismus irgendwie arrangiert hatte, waren die Polen in dieser
Hinsicht immer renitent. So ist es auch heute. Die Bevölkerung
unseres Nachbarlandes hat zwar mit ihrer schlechten Wahlbeteiligung
die PiS-Regierung ermöglicht, den Abbau von Demokratie und die
Abwendung von der EU aber toleriert sie nicht - im Gegensatz zu
Ungarn.
Pressekontakt:
Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|