(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Hilfe für die Großstädte /Kommentar von Christine Richter

Geschrieben am 11-01-2016

Berlin (ots) - Jetzt hat sich auch SPD-Chef Sigmar Gabriel (SPD)
dafür ausgesprochen, eine sogenannte Wohnsitzauflage für Flüchtlinge
in Deutschland einzuführen. Andernfalls, so Gabriel, würden die
Flüchtlinge, auch die anerkannten Asylbewerber, alle in Großstädte
ziehen. Dort würden dann "Ghettoprobleme" entstehen, sagte der
Vizekanzler. Endlich hat die SPD das Problem erkannt. Die Union,
allen voran der CDU-Generalsekretär der Berliner CDU, Kai Wegner, der
auch Großstadtbeauftragter seiner Partei ist, hat sich schon vor
etlichen Wochen für eine Wohnortpflicht für Flüchtlinge
ausgesprochen. Mit dem Ziel, die Ballungsgebiete wie Berlin, Hamburg
oder Frankfurt am Main zu entlasten und den Zuzug bundesweit besser
zu steuern. Für alle Kommunen wäre das Gesetz eine Chance - erst
recht für die ländlichen Regionen.

Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/206910919



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

583066

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Folgen von Köln Stuttgart (ots) - Hat die Kanzlerin nicht auf ihre Fahne geschrieben, die Flüchtlinge auf die EU-Staaten zu verteilen, ohne annähernden Erfolg? Steckt hinter dem geforderten Personalaufbau bei der Polizei nicht lediglich der verschämte Anspruch, wenigstens halbwegs wieder auf die Stellenzahlen vor dem staatlichen Rückzug zu kommen? Wie lange wird die längst überfällige Verschärfung des Vergewaltigungsparagrafen schon verschleppt? 660 000 Asylanträge sind unbearbeitet. Und noch immer setzt die Bundesregierung Dublin III, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Polen Bielefeld (ots) - Die Versuche deutscher Politiker, ob in Berlin oder Brüssel, die neue polnische Regierung zu diskreditieren, sind fadenscheinig. Der Frust darüber scheint groß, dass Polen derzeit in Europa mehr EU-Staaten auf seiner Seite hat als Deutschland - wegen der unterschiedlichen Haltungen in der Flüchtlingspolitik. Die nationalkonservativen Machthaber in Warschau führen »Recht« und »Gerechtigkeit« in ihrem Parteinamen. Ihr Verständnis von Demokratie ist allerdings fragwürdig, das zeigen die Gesetzesvorhaben und ihre zügige mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Eine gute Wahl - Diffamierende Verunglimpfung angeprangert / Leitartikel von Axel Zacharias zur Wahl des unwortes des Jahres 2015 Weimar (ots) - Es ist eine hinterhältige und feige Strategie, Personen, die Mitmenschlichkeit leben, als "Gutmenschen" zu diffamieren. Denn das Wort hat schon seit einiger Zeit einen Bedeutungswandel erfahren, ist inzwischen zum Synonym geworden für angeblich naive und weltfremde Mitbürger, denen man bestenfalls noch mit Häme begegnet, wenn nicht mit der Androhung von Gewalt. Das Unwort des Jahres steht für eine Verrohungstendenz, die sich in allen gesellschaftlichen Bereichen zeigt. Man muss sich nur diverse Internetforen antun. mehr...

  • stern-RTL-Wahltrend: AfD legt nach Kölner Silvester-Übergriffen zu - Forsa-Chef Güllner: Potenzial für AfD weitgehend ausgeschöpft Hamburg (ots) - Von den massenhaften Übergriffen nordafrikanischer und arabischer Täter in Köln, Hamburg und Stuttgart zu Silvester profitiert im stern-RTL-Wahltrend die AfD, die einen Prozentpunkt zulegt und auf 9 Prozent klettert. Die sonstigen Parteipräferenzen ändern sich im Vergleich zur Vorwoche nicht: Würde jetzt der Bundestag neu gewählt, käme die Union aus CDU und CSU auf 38 Prozent und die SPD auf 23 Prozent. Jeweils 10 Prozent würden den Grünen und der Linken ihre Stimmen geben und 5 Prozent der FDP. Auf die sonstigen mehr...

  • neues deutschland: Sprecher der katalanischen Linkspartei CUP: Unabhängigkeitsbefürworter hoffen auf Neuwahlen in Spanien Berlin (ots) - Die katalanische linke Partei CUP (Candidatura d'Unitat Popular) sieht in den schwierigen Gesprächen zur Regierungsbildung in Spanien ihre Chancen auf ein Unabhängigkeitsreferendum steigen. Quim Arrufat, Sprecher der CUP, hält im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" Neuwahlen für wahrscheinlicher als die Bildung einer Linksregierung. "Für uns als Unabhängigkeitsbefürworter ist das in keinem Fall ein schlechtes Szenario: Instabile Verhältnisse machen es leichter, neue Projekte auf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht