Der Tagesspiegel: DIW: Unternehmen sollen für Flüchtlinge zahlen
Geschrieben am 16-01-2016 |
Berlin (ots) - Für die Flüchtlingsintegration sollen nach Meinung
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die
Unternehmen zur Kasse gebeten werden. Da die Wirtschaft eine
großzügige "Willkommenskultur" gefordert habe, "sollten sich die
Unternehmen auch großzügig bei der Finanzierung der Flüchtlingskosten
zeigen", schreibt DIW-Forscher Karl Brenke in einem Beitrag für den
Tagesspiegel am Sonntag.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
583334
weitere Artikel:
- Redaktionsnetzwerk Deutschland: Gesamtmetall-Chef: Nach Jahren der "Verteilungsparty" gibt es in Tarifrunde 2016 wenig zu verteilen Hannover (ots) - Die Beschäftigten in der Metallindustrie müssen
sich, nach Ansicht der Arbeitgeber, auf eine neue Lohn-Bescheidenheit
einrichten. Für die Tarifrunde 2016 kündigte Gesamtmetall-Präsident
Rainer Dulger gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) an:
"Es wird keinen so optimistischen Abschluss geben können wie 2015."
Im vergangenen Jahr war eine Lohnsteigerung von 3,4 Prozent
vereinbart worden. Man könne sich 2016 "Höhenflüge wirklich nicht
leisten". Mitverantwortlich dafür sei auch "die zurückliegende
zweijährige mehr...
- AuRico Metals' Shareholders Affirm Shareholder Rights Plan Toronto (ots/PRNewswire) -
AuRico Metals Inc. (TSX: AMI), ("AuRico" or the "Company") today
reported the results of the vote regarding the Shareholder Rights
Plan ("Rights Plan") held at the Special Meeting of Shareholders on
January 15, 2016. 76.44% of voted shares were in favour of the Rights
Plan, exceeding the requirement for a simple majority. Detailed
results can be found below.
The Rights Plan was adopted by AuRico's board of directors in
August 2015 to protect shareholders from coercive take-over
strategies and mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Reinhard Zweigler zur Grünen Woche Regensburg (ots) - Während sich am ersten Wochenende der Grünen
Woche Zehntausende durch die Hallen unter dem Funkturm drängen,
demonstrieren ein paar Kilometer weiter ebenfalls Zehntausende unter
dem Motto "Massentierhaltung - wir haben es satt!". Leider haben sich
in letzter Zeit die Fronten zwischen konventionell produzierenden
Landwirten und Öko-Bauern und deren Abnehmern Unterstützern
verhärtet. Dabei bietet die Grüne Woche ein einzigartiges Forum zum
Diskutieren, zum Austausch, zum Ausräumen von Zerrbildern. Unsere
Landwirte mehr...
- Börsen-Zeitung: Armageddon am Ölmarkt, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Die gerade beendete Handelswoche ist denkwürdig
verlaufen. Die führende US-Leichtölsorte West Texas Intermediate
(WTI) ist unter 30 Dollar, Brent Crude sogar erstmals seit zwölf
Jahren unter 29 Dollar je Barrel gerutscht. Der Ölpreis hat, wenn man
von dem Brent-Höchststand vom Sommer 2014 ausgeht, rund 75%
eingebüßt. Es handelt sich um eine der ausgeprägtesten Baissen, die
der Ölmarkt jemals gesehen hat.
Daher drängen sich historische Vergleiche auf, die auch helfen
könnten auszuloten, wie weit es mit dem Ölpreis mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zehn Fahrräder - Zur Kaufprämie für Elektro-Autos Cottbus (ots) - Das wären mal eben eine paar Milliarden Euro, die
Wolfgang Schäuble locker machen müsste, wenn sich Wirtschaftsminister
Sigmar Gabriel mit seinem Vorschlag durchsetzte. 5000 Euro Kaufprämie
für E-Autos, das ist ein hübsches Sümmchen. Schäuble schwimmt zwar im
Geld, doch für diese teure Subvention wird der Finanzminister nicht
zu haben sein. Es gibt derzeit Wichtigeres. Gabriels Idee ist so
etwas wie ein Offenbarungseid. Ihr Ziel, bis 2020 eine Million
Elektrofahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen, wird die Regierung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|