Rheinische Post: Kommentar: Vom Winde verweht
Geschrieben am 05-02-2016 |
Düsseldorf (ots) - Der Rosenmontag könnte in diesem Jahr
vielerorts buchstäblich vom Winde verweht werden. Und das hat weder
was mit Terrorwarnungen noch mit kriminellen Flüchtlingen zu tun.
Schuld ist das Wetter! Leider kann dagegen nicht einmal die Polizei
was machen. Sollten die Wettervorhersagen zutreffen, finden viele
Umzüge aus Sicherheitsgründen nicht statt. Das wäre dann eine
traurige, aber richtige Entscheidung. Sicherheit geht vor. Und die
wäre bei Windstärken der Stufen acht bis elf nicht mehr gegeben. Den
Verantwortlichen bliebe nichts anderes übrig: Die Sicherheitskonzepte
schreiben klar vor, ab welcher Windstärke ein Zug abgesagt werden
muss. Und man sollte besser zu vorsichtig sein als umgekehrt. In
vielen Städten fällt am morgigen Sonntag der Entschluss, in einigen
Kommunen will man aber auch noch bis zum Montagvormittag damit
warten. Das wäre zu spät. Viele Jecken hätten sich dann schon auf den
Weg zu den Zügen gemacht - und das womöglich bei heftigem Sturm. Das
wäre dann ein unnötiges wie unkalkulierbares Risiko.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
584728
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Asylanträgen Halle (ots) - Die aktuellen Zahlen illustrieren anschaulich das
Drunter und Drüber, das derzeit beim Thema Flüchtlinge herrscht.
Doch, es sind eben nicht nur Zahlen, um die es hier geht und die
abgearbeitet werden müssen. Hinter jeder einzelnen Zahl verbirgt sich
eine Lebensgeschichte, die zu prüfen ist. Wenn jetzt so getan wird,
als ließen sich mit den Ankunftszentren viele liegengebliebene
Fälle schnell klären und die Menschen abschieben, dann ist das nicht
ehrlich. Wer erst einmal hier ist, hat viele Chancen, sich lange mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kirche / Papst Franziskus / Russisch-orthodox Stuttgart (ots) - Ginge es um rein theologische Fragen und um
"Barmherzigkeit" nach Jahrhunderten gegenseitiger Exkommunizierung,
oder hätte das Treffen stattgefunden mit dem Ende des Eisernen
Vorhangs 1990, so müsste man diesen Fortschritt uneingeschränkt
begrüßen. Verstörend wirken die heutigen politischen Begleitumstände.
Putin, in die Ecke getrieben, sucht Unterstützung im Westen; in
dieser Situation kommt auch noch der Patriarch und will den Papst für
Russlands Propagandaziele einspannen. Hat Franziskus die Falle nicht
gesehen? mehr...
- Sonntag aktuell: zu den Flüchtlingen an der syrisch-türkischen Grenze Stuttgart (ots) - Obwohl die Türkei bereits Millionen Syrer
aufgenommen hat, muss sie den jetzt ums Überleben bangenden
Menschen Zuflucht gewähren. Das ist bare moralische wie
völkerrechtliche Pflicht. Aber Europa muss die Türkei dabei weit
mehr als bisher unterstützen. Denn dem Land fällt eine
Schlüsselrolle bei der Kontrolle der EU-Außengrenzen zu. Europäer und
die USA aber haben auch Russland geschlossen klarzumachen, dass
sein militärisches Vorgehen nicht hinnehmbar ist.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Angriff auf die Zivilgesellschaft / Kommentar von Andreas Abel zu brennende Autos in Berlin Berlin (ots) - Es spricht vieles dafür, dass die Täter im Umfeld
der Rigaer Straße zu suchen sind, der Keimzelle linksextremer Gewalt
in Berlin. Doch die Gewalttäter ändern offenbar ihre Strategie: Sie
schlagen nicht nur in ihrem nahen Umfeld, sondern auch in anderen
Stadtteilen. Diesmal traf es den Kiez am Gleisdreieck. Solche
gentrifizierten Orte gibt es viele in Berlin. Und das ist die perfide
Botschaft der Linksextremen: Fühlt Euch nicht sicher, das nächste Mal
können auch in Eurer Straße Autos brennen. Die Gewalt, die von den mehr...
- Der Tagesspiegel: Saarlands Innenminister warnt vor Unruhen und Gewalt, sollten Flüchtlingszahlen nicht zurückgehen Berlin (ots) - Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz der
Länder, Saarlands Minister Klaus Bouillon (CDU), warnt vor Unruhen
und sogar Gewalt, sollte die Zahl der Flüchtlinge nicht rasch
geringer werden. Dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) sagte
Bouillon, die Stimmung in der Bevölkerung bereite ihm Sorge. "Die
Menschen sind verunsichert und sie haben Angst." Nachdem 2015 rund
eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen seien und der
Zustrom noch immer nicht abreiße, bekannte der Innenminister, die
Flüchtlingskrise mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|