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Und? Was macht ihr so nach dem Abi? - Tipp: Reisen, Arbeiten oder Lernen im Ausland! (AUDIO)

Geschrieben am 15-02-2016

Bonn (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Lehre oder Studium? Nicht jeder, der bald das Abi in der Tasche
hat, weiß schon, welchen Weg er danach einschlagen soll. Einige
kriegen schon angesichts der unzähligen Möglichkeiten Panik, andere
wiederum sind total unsicher, was sie beruflich wirklich
interessieren und ausfüllen könnte. Aber was dann? Einfach mal
chillen, abschalten und warten, bis irgendwann die zündende Idee
kommt? Oder vielleicht doch die Zeit sinnvoll nutzen, zum Beispiel
mit einem Auslandsaufenhalt? Helke Michael berichtet.

Sprecherin: Ein Auslandsaufenthalt ist eine gute Alternative für
alle, die noch nicht wissen, wie es nach dem Abi weitergehen soll.
Und das sind mehr als man denkt, denn...

O-Ton 1 (Thomas Kiechle, 0:22 Min.): "Seit der Schulzeitverkürzung
auf 12 Jahre sind die Abiturienten im Schnitt ein Jahr jünger - und
mit 17 oder gerade mal 18 wissen natürlich die Allerwenigsten schon,
was sie studieren oder arbeiten wollen. Ein Auslandsaufenthalt hilft
einem bei dieser Orientierung. Außerdem ist es gut für die
persönliche Entwicklung, und nicht zu vergessen: Ein
Auslandsaufenthalt macht sich immer gut auf dem Lebenslauf."

Sprecherin: Sagt Thomas Kiechle von AIFS, einem der weltweit
führenden Anbieter im Bereich "Educational Travel" und erklärt, was
alles möglich ist:

O-Ton 2 (Thomas Kiechle, 0:12 Min.): "Es gibt heutzutage
tatsächlich sehr viele Möglichkeiten. 'Au Pair' ist die sichere
Variante: Man weiß bereits im Voraus genau, was man macht und wo man
hinkommt. 'Work and Travel' ist mehr für die etwas Mutigeren und
Unabhängigen." Sprecherin: Natürlich gibt es aber auch noch viele
weitere Alternativen:

O-Ton 3 (Thomas Kiechle, 0:21 Min.): "Man kann zum Beispiel ein
Praktikum im Ausland machen, welches auch für ein Studium in
Deutschland angerechnet werden kann. Es gibt 'Farmwork and Travel',
wo man gegen Kost und Logis auf einer Farm oder auch auf einer Ranch
mitarbeitet. Es gibt die Möglichkeit, den Sommer über als Betreuer in
einem amerikanischen Sommercamp zu arbeiten oder an einem unserer
vielen verschiedenen Freiwilligenprojekte weltweit teilzunehmen."

Sprecherin: Besonders angesagte Länder sind übrigens die USA,
Australien und Neuseeland. Aber auch Südafrika, Bali, Thailand oder
Japan werden immer beliebter. Für die nötige Sicherheit jedenfalls
ist gesorgt:

O-Ton 4 (Thomas Kiechle, 0:19 Min.): "Sowohl mein Team hier in
Bonn als auch unsere Kollegen in den anderen AIFS-Büros und unsere
Partner vor Ort tun alles, dass es unseren Teilnehmern gut geht und
sie, egal, wo sie sind, jederzeit Hilfe und Unterstützung bekommen.
Wir haben mittlerweile aber auch auf unserer Website AIFS.de einen
speziellen Bereich für Eltern, wo wir genau über dieses Thema
informieren."

Abmoderationsvorschlag:

Wer also zurzeit noch keine Pläne für die Zeit nach dem Abi hat
und nach einer sinnvollen Alternative sucht: Einfach mal auf
www.aifs.de klicken. Dort gibt's jede Menge gute Anregungen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
AIFS EDUCATIONAL TRAVEL
American Institute For Foreign Study (Deutschland) GmbH
Sybille Schulz
sschulz@aifs.de


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