Mittelbayerische Zeitung: Nachwuchs gesucht / Kommentar zur Handwerksmesse in München
Geschrieben am 24-02-2016 |
Regensburg (ots) - Der Rundgang über die Handwerksmesse zeigt ganz
deutlich: Traditionsbetriebe sind die Startups von Morgen. Nahezu
jedes Unternehmen hat das Potential, mit der richtigen Idee
traditionelles Knowhow und modernste Technik zu verbinden und damit
nicht nur neue Kunden zu gewinnen, sondern auch neue Produkte zu
entwickeln. Die Rahmenbedingungen sind zwar noch nicht überall
optimal, in vielen Regionen aber auf einem guten Weg. Gefragt ist
mehr denn je der Nachwuchs. Jugendliche, für die der Umgang mit
Computer und Smartphone selbstverständlich ist, können einen neuen
Blick auf das eröffnen, was unveränderbar scheint. Gleichzeitig
bietet das Handwerk den Jugendlichen Möglichkeiten zur
Selbstverwirklichung und zur Umsetzung eigener Ideen. Die
Herausforderung ist nun, den richtigen Nachwuchs mit dem richtigen
Betrieb zusammenzubringen. Dann hat das Handwerk nicht nur goldenen
Boden, sondern auch eine goldene Zukunft.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
585894
weitere Artikel:
- Thüringische Landeszeitung: Untergrenze hat zwei Seiten / Kommentar von Florian Girwert zur Mindestlohn-Bilanz der Thüringer Kammern Weimar (ots) - Der Mindestlohn bleibt aus Sicht zahlreicher
Unternehmen ein Ärgernis - aus vielerlei Hinsicht. Manche Firma stört
sich an höheren Kosten, manche beklagt die Bürokratie oder die
Beschneidung unternehmerischer Freiheit. Die Gewerkschaften hatten
schon vor einiger Zeit Bilanz gezogen - wie auch etwa das Thüringer
Wirtschaftsministerium. Sie alle waren sich einig: Zahlreiche
Arbeitnehmer haben profitiert, verdienen mehr Geld, brauchen weniger
oder gar keine Hilfe mehr vom Staat. Das ist die andere Seite der
Medaille. mehr...
- Thüringische Landeszeitung: In die braunen Ecken leuchten / Kommentar von Gerlinde Sommer zur Zunahme rechter Gewalt in Deutschland und speziell auch in Thüringen Weimar (ots) - Sagt einer der "besorgten Bürger" am Rande einer
Pegida-Demo: Leere Häuser anzünden ist eine Meinungsäußerung. Andere
verlachen die Polizei und hindern die Feuerwehr an ihrer Arbeit, um
mal ein nicht thüringisches Beispiel zu wählen. Die Zeiten sind von
hoher Aggression geprägt, auch hierzulande. Das zeigen die Thüringer
Zahlen von "ezra".
Wobei der Anstieg auch ein Beleg dafür ist, dass sich inzwischen
mehr Opfer trauen, Hilfe zu suchen. Die Beratungsstelle hat sich
inzwischen einen Namen gemacht.
Nun gilt mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Logischer Schritt - Beim Asylpaket II wird es nicht bleiben / Leitartikel von Matthias Benkenstein zum Bundestagsbeschluss über eine weitere Verschärfung des Asylrechts Weimar (ots) - Erneut hat Deutschland das Asylrecht verschärft.
Der Bundestag stimmte für leichtere Abschiebungen und Einschränkungen
beim Familiennachzug. Damit geht die Große Koalition einen logischen
Schritt, weil klar ist, dass sowohl die Leistungsfähigkeit wie auch
die gesellschaftliche Akzeptanz in der Flüchtlingskrise begrenzt
sind. Es muss aber auch klar sein, dass es mit diesem Asylpaket II
nicht getan ist. Denn die Zahl der Flüchtlinge, die von den
Verschärfungen betroffen sind, ist relativ gering.
Da ist etwa der eingeschränkte mehr...
- NOZ: DRK: Wegen Suche nach Flüchtlingskindern 60 Prozent mehr Anfragen Osnabrück (ots) - Deutsches Rotes Kreuz: Wegen Suche nach
Flüchtlingskindern 60 Prozent mehr Anfragen
Präsident Seiters verweist auf Erfolge in zwei Dritteln der Fälle
Osnabrück. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) verzeichnet bei der Suche
nach Flüchtlingskindern oder deren Eltern einen Anstieg der Anfragen
um 60 Prozent. "Die wachsenden Zahlen hängen direkt mit den starken
Flüchtlingsbewegungen nach Europa zusammen. Unter den Suchenden
befinden sich viele Kinder unter 15 Jahren", sagte DRK-Präsident
Rudolf Seiters der "Neuen mehr...
- NOZ: FDP: Die CDU ist nicht unser geborener Partner Osnabrück (ots) - FDP: Die CDU ist nicht unser geborener Partner
Parteichef Lindner sieht wachsendes Interesse an den Liberalen -
"Wir sind keine Bittsteller"
Osnabrück. Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hält die
CDU nicht für den "geborenen Partner der FDP". In einem Interview mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Lindner, auch eine
schwarz-gelbe Mehrheit in einem Parlament würde nicht zwangsläufig zu
einer schwarz-gelben Regierung führen. Der Parteichef sagte vor den
Landtagswahlen in Baden-Württemberg, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|