Rheinische Post: Vodafone verlagert 1200 Arbeitsplätze
Geschrieben am 26-02-2016 |
Düsseldorf (ots) - Deutschlands zweitgrößter Telefonkonzern,
Vodafone Deutschland, wird 1200 Jobs von der Stadt Ratingen in die
Konzernzentrale in Düsseldorf verlagern. Dies berichtet die
"Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Verweis auf
Unternehmensquellen. Die Mietverträge für den Standort in Ratingen
sollen 2018 auslaufen. In der Düsseldorfer Konzernzentrale "Vodafone
Campus" soll Platz geschaffen werden, indem dort untergebrachte rund
1000 Mitarbeiter von Fremdfirmen ihre Büros räumen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
585933
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Kommentar von Hendrik Werner über Pestizid in der Gerste Bremen (ots) - Nur vier Monate ist es her, dass die
Weltgesundheitsorganisation Verbrauchern mit Alarm-Aplomb auftischte,
dass regelmäßiger Verzehr von verarbeitetem Fleisch das
Darmkrebsrisiko steigert. Nicht neu, diese Erkenntnis, aber
bedenkenswert. Jetzt wird erneut eine vorgeblich gefährliche Sau
durch das Weltdorf gejagt. Nun ist es eine deutsche Biere betreffende
Studie, die Verbrauchern nahelegt, maßvoll zu sein: In einer -
umstrittenen - Untersuchung sind Spuren des Pestizids Glyphosat
festgestellt worden. Wenn selbst die mehr...
- Börsen-Zeitung: Gaudi oder Gouda, Kommentar zur Deutschen Telekom von Stefan Paravicini Frankfurt (ots) - Klar, es sind nicht nur die USA, die die Zahlen
der Deutschen Telekom im vergangenen Jahr in allen wesentlichen
Kategorien zweistellig nach vorn gebracht haben. Die Stabilisierung
im Heimatmarkt und darüber hinaus auch in den meisten europäischen
Auslandsmärkten hat ebenfalls dazu beigetragen, dass der Dax-Konzern
seine Ziele in Teilen übererfüllt und die Erwartungen des
Kapitalmarktes teils geschlagen hat, wie CEO Timotheus Höttges in
Bonn betonte.
In erster Linie ist es aber natürlich die Entwicklung der mehr...
- Canton Fair legt neues Modell zur Vorstellung ihrer Geschäftsaktivitäten mithilfe von Videofernkonferenzen fest Guangzhou, China (ots/PRNewswire) - Die 119. Canton Fair gab
kürzlich bekannt, dass sie mit der Veranstaltung einer Reihe von
Videowerbekonferenzen beginnen wird, um potenzielle Besucher
anzuziehen. Die Canton Fair hatte die Internettechnologie erstmals
2014 im Rahmen ihrer weltweiten Werbemaßnahmen eingesetzt und wird
2016 den Umfang dieses Einsatzes weiter ausdehnen, um die
Kommunikation zwischen der Canton Fair und ihren potenziellen
Besuchern zu verbessern.
Für die 119. Canton Fair soll vom 18. Februar bis Ende März eine mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Pascal Durain zu Glyphosat/Bier Regensburg (ots) - Dass auch im liebsten Getränk der Bayern
Glyphosat steckt, überrascht nicht - auch nicht im Jubiläumsjahr des
500 Jahre alten Reinheitsgebots, auch nicht in dem Bundesland mit
stolzen 616 Brauereien. Der Aufschrei dagegen umso mehr. Denn schon
zuvor wurde Glyphosat im Urin von 60 Prozent aller Bundesbürger und
in den meisten verkauften Broten nachgewiesen. Allein wie gefährlich
der Unkrautvernichter schlechthin ist, scheint abhängig davon zu
sein, wen man fragt. Aber eines steht fest: Gesund ist es nicht. Und
es mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Südwest-Metallarbeitgeber befürworten CSU-Blockade bei der Zeitarbeit Stuttgart (ots) - Südwestmetall-Chef Stefan Wolf zeigt "großes
Verständnis für die Verzögerung bei der Gesetzgebung zur Zeitarbeit
und zu den Werkverträgen. "Dass Teile des Kabinetts dem vorliegenden
Entwurf nicht zustimmen, begrüße ich", sagte er der "Stuttgarter
Zeitung" (Freitagsausgabe). Das Maß aller Dinge in dieser
Bundesregierung sei der Koalitionsvertrag, der ja ganz exakt
abgearbeitet werde. "Der erste Referentenentwurf ging weit über den
Koalitionsvertrag hinaus - der aktuelle Entwurf geht noch immer
darüber hinaus", bemängelte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|