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Allergisch auf die Arznei? - Warum Eltern bei ihrem Kind Medikamente nicht eigenmächtig absetzen sollten

Geschrieben am 13-03-2016

Baierbrunn (ots) - Vermuten Eltern bei ihrem Kind eine allergische
Reaktion auf ein Medikament, sollten sie das Arzneimittel Experten
zufolge nicht eigenmächtig weglassen. "Gerade bei Antibiotika züchtet
man durch zu frühes Absetzen unbeabsichtigt eine Resistenz", sagt Dr.
Lars Lange, Oberarzt am Bonner St.-Marien-Hospital, im
Apothekenmagazin "Baby und Familie." Auch Dr. Ursula Sellerberg von
der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände warnt Eltern, sich
auf ihr eigenes Urteil zu verlassen: "Eine vermutete
Medikamentenallergie muss immer ärztlich abgeklärt werden." Ob eine
Allergie vorliegt, kann zum Beispiel ein Provokationstest zeigen. Da
sich einmal aufgetretene Reaktionen bei einem Allergietest
wiederholen oder gar stärker ausfallen können, findet die
Untersuchung unter ärztlicher Aufsicht statt, manchmal sogar
stationär. Bestätigt sich der Verdacht nicht, kann der betreffende
Wirkstoff künftig wieder eingenommen werden. Fallen die
Testergebnisse positiv aus, stellt der Arzt einen Allergie-Pass aus,
den die Eltern immer griffbereit haben sollten.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de


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