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Partner und Kunden aus der Güterverkehrslogistikbranche besprechen Lösungen für die Auswirkungen der Flüchtlingskrise

Geschrieben am 24-03-2016

London (ots/PRNewswire) -

Die kommerziellen Auswirkungen illegaler Aktivitäten auf den
Güterkraft- und -schienenverkehr sind nicht nur in der Branche zu
spüren, sondern auch in den Sektoren Herstellung und Vertrieb.
Während sich die Flüchtlingskrise in Europa verschlimmert, beginnen
Unternehmen und Partner aus der Branche im gesamten Kontinent,
wertvolle Informationen auszutauschen, um Störungen zu verhindern und
die Risiken für die Fahrzeug- und Fahrersicherheit sowie den Verlust
von Gütern, die die Kosten für die Versorgungskette erhöht und zu
Einkommenseinbußen geführt haben, zu mindern.

Allerdings verlief der Informationsaustausch bisweilen eher
unkoordiniert. Um diese Initiative zu unterstützen, hat die LBCG die
Paneuropäische Konferenz zum Thema "Güterverkehrssicherheit und die
Flüchtlingskrise" (Pan-European Freight Security And The Migrant
Crisis Conference), vom 27.-28. April 2016 in London, organisiert.
Dabei handelt es sich um eine durch die Regierung unterstützte
Initiative, die praktische, zeitnahe Lösungen für die dringendsten
Güterverkehrssicherheitsprobleme hervorbringen soll.

Mit einem Spektrum hoch einflussreicher Referenten wie dem
Immigrationsminister des Britischen Innenministeriums, James
Brokenshire, Unterhausabgeordneter, Christopher Chope,
Unterhausabgeordneter, Keith Vaz, Unterhausabgeordneter, und dem "UK
Director of Public Affairs" der Eurotunnel Group, John Keefe, wird
die Veranstaltung auf die akutesten Fragen eingehen, wie:

- Welcher Aktionsplan liegt vor, um Störungen weiter zu mindern und
die Sicherheitsvorkehrungen an Häfen und Transportterminals zu
verbessern?
- Welche Pläne haben Politiker, um Parkplätze und Transportterminals
in Großbritannien, Frankreich und Europa besser abzugrenzen?
- Welche Mehrzwecktechnologien stehen zur Erkennung von Migranten und
Erhöhung der Fahrzeugsicherheit zur Verfügung?

Die Konferenz "Pan-European Freight Security And The Migrant
Crisis" wurde nach mehreren Wochen tiefgreifender Forschung mit
Organisationen in der Branche zusammengestellt. Hier werden die
neuesten Strategien verschiedener Beteiligter wie des Britischen
Innenministeriums und Parlaments und von prominenten Vertretern des
Eurotunnels, der Polizeiorganisationen SGP Police Unit Force, Surrey
Police, der Hafenorganisationen Port de Calais, Port of Dunkirk, Port
of Zeebrugge, der Güterkraft- und -schienenverkehrbranche, der RHA
und FTA, von EU-Sprechern und von Anbietern von Spezialtechnologien
auf einer Konferenz vorgestellt, um die Sicherheit aller
Transportsysteme zu erhalten, die Sicherheit von Fahrern zu
gewährleisten und den sicheren grenzüberschreitenden Transport von
Gütern zu verbessern.

"Transportnetzwerke waren der Migration von Menschen, dem
Terrorismus und organisiertem Verbrechen noch nie in solchem Maße
ausgesetzt wie heute, da Kriminelle die Sicherheitsschwachpunkte der
Lieferkette zunehmend ausnutzen", so Redner Andy Griffiths, Regional
Security Director bei CEVA Logistics.

"Bis heute waren die Reaktionen auf die Flüchtlingskrise sowohl
reaktionär als auch fragmentiert. Diese Konferenz bietet Partnern aus
der Branche, dem Gesetzesvollzug und der Regierung eine Möglichkeit,
eine Partnerschaft zur Bewältigung der Auswirkungen der
Flüchtlingskrise zu bilden."

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter:
http://www.freight-security-migrant-crisis.com



Pressekontakt:
Louise Gosling
Marketing Director - Events
LBCG
Tel.: +44-(0)1636-921467
E-Mail: louise.gosling@lbcg.com


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