Arte sendet am 2. April 2016 erstmals in UHD-Qualität auf UHD-Testkanälen von Astra, Hot Bird und Eutelsat:
"Le Corsaire" - Live aus der Wiener Staatsoper
Geschrieben am 29-03-2016 |
Strasbourg (ots) - Am Samstag, den 2. April 2016, testet ARTE
erstmals auf mehreren Ausspielwegen das Ultra-HD-Format 2160p50. Den
geeigneten Anlass dafür bietet von 19.00-22.00 Uhr die Übertragung
des klassischen Balletts "Le Corsaire", dessen Neuinszenierung seit
dem 20. März auf dem Programm der Wiener Staatsoper steht. ARTE
Concert wird das Ballett darüber hinaus als HD-Livestream im Internet
unter concert.arte.tv bereitstellen.
Für Deutschland erfolgt die Ausstrahlung unverschlüsselt über den
Demokanal "UHD1 by Astra/HD+" auf ASTRA. In Frankreich übernehmen die
Demokanäle "Hot Bird 4k1" auf HOT BIRD und "Fransat Ultra HD" auf
EUTELSAT 5W die Verbreitung. Voraussetzung für den Empfang dieser
Kanäle ist ein Ultra-HD-Fernseher mit Satellitentuner und
integriertem HEVC-Decoder. Die Zuschauer, die bisher keinen der
Demokanäle in ihrer Senderliste haben, können diese manuell anhand
folgender Parameter finden:
ASTRA (19,2° Ost)
Frequenz: 10994 MHz (Horizontal)
Symbolrate: 22000
DVB-S2, 8PSK, FEC 5/6
HOT BIRD (13° Ost)
Frequenz : 10727 MHz (Horizontal)
Symbolrate: 30000
DVB-S2, 8PSK, FEC 3/4.
EUTELSAT 5 West A
Frequenz : 11634 MHz (Horizontal)
Symbolrate: 29 950
DVB-S2 8PSK, FEC 3/4
Darüber hinaus wird ARTE das UHD-Live-Streaming über die App ARTE
HbbTV (in Partnerschaft mit dem IRT in München) testen. Wenige Tage
später ist das Programm dort zudem für mehrere Wochen als
Catch-up-Angebot abrufbar.
Durch die hohe Auflösung des UHD-Bildes kommt die visuelle
Qualität des Balletts besonders gut zur Geltung. Bühnenbild und
Kostüme wirken sowohl in Großeinstellung als auch in Nahaufnahme
überaus plastisch. Aufgrund der Wirklichkeitsnähe und des
Immersionsgefühls eröffnen das UHD-Format und seine
Weiterentwicklungen wie Hochkontrastbild (HDR) und High Frame Rate
(HFR) gerade für die Aufzeichnung und Live-Übertragung von
Bühnenaufführungen fantastische Perspektiven.
Mit diesem Pilotprojekt beweist sich ARTE einmal mehr als
innovativer Sender und wird seinem Anspruch gerecht, Fernsehprogramme
in höchster Qualität für ein breites Publikum verfügbar zu machen.
Zum Programm: "Le Corsaire"
Künstlerisch ist "Le Corsaire" ein Meilenstein für das Wiener
Staatsballett und spiegelt das hohe Niveau des Ensembles wider. Sein
Direktor Manuel Legris, ein ehemaliger Danseur Etoile des Balletts
der Pariser Oper, schöpft mit dieser neuen Adaption aus der
französischen Balletttradition. Seine Version des Werks versteht sich
auch als Hommage an Marius Petipa, eines der großen Vorbilder von
Rudolf Nurejew, dem Manuel Legris seinerseits viel zu verdanken hat.
Das Orchester der Wiener Staatsoper spielt unter der Leitung von
Valery Ovsianikov.
Musik: Adolphe Adam
Musikalische Leitung: Valery Ovsianikov
Choreografie: Manuel Legris, nach Marius Petipa
Fernsehregie: François Roussillon
Koproduktion: ARTE France/François Roussillon et Associés
Pressekontakt:
Irina Lehnert / irina.lehnert@arte.tv / Tel.: +33 (0)388 14 21 51
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