Stuttgarter Nachrichten: zu Sozialhilfe für EU-Ausländer
Geschrieben am 28-04-2016 |
Stuttgart (ots) - Andrea Nahles' Vorstoß ist keineswegs ein
erbarmungslos-populistischer Anschlag auf die Schwächsten der
Schwachen, wie es wie auf Knopfdruck aus dem linken Oppositionslager
schallt - zumal er nur relativ wenige Fälle betreffen dürfte. Mit
ihrem Vorschlag, künftig von der Sozialhilfe ausgeschlossenen
EU-Ausländern einen neuen Anspruch auf einmalige, längstens vier
Wochen zu zahlende Überbrückungshilfen zu gewähren, vermeidet das
Bundessozialministerium, aller gewollten und nötigen Abschreckung zum
Trotz, unzumutbare Härten. Es ist nur konsequent, dass alle, die
nicht in Deutschland arbeiten oder dies nachweislich versuchen,
keinen Anspruch haben, sich beim leistungsstarken Sozialstaat
bedienen zu können.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
589942
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: Neigung zur Nabelschau - Kommentar von Frank Herrmann Karlsruhe (ots) - Im Grunde könnte man die erste außenpolitische
Grundsatzrede des voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten der
Republikaner auf eine Zeile reduzieren: Keiner weiß es besser als
ich, Politiker sind blutige Amateure, also werden wahre Wunder
geschehen, wenn ihr mich nur machen lasst. Es ist die Fortsetzung
trumpscher Wahlkampf-Egomanie vor gediegenerer Kulisse
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Trump Bielefeld (ots) - Der Kandidat der Superlative darf eines für
sich beanspruchen: Er präsentierte im Mayflower Hotel die wirrste
außenpolitische Grundsatzrede, die in Washington jemals ein
aussichtsreicher Kandidat für das Präsidentenamt zum Besten gab.
Donald Trump schaffte es, sich in 40 Minuten in so viele Widersprüche
zu verstricken, das einem beim bloßen Zuhören schwindelig werden
konnte. Der Narzissmus seiner Persönlichkeit findet Entsprechung in
seinem Bild von der Supermacht. In seiner Gedankenwelt ist es das
beste, größte, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Maut Bielefeld (ots) - Die Entscheidung dürfte die Kommission nicht
leichtfertig gefällt haben. Dennoch erstaunt es, dass die EU-Behörde
erst jetzt ein Verfahren gegen Großbritannien einleitet, obgleich das
mit dem deutschen Modell vergleichbare Mautsystem dort bereits 2014
eingeführt worden war. Im Streit mit Berlin kam aber wohl auch
Verkehrskommissarin Violeta Bulc nicht umhin, sich mit dem britischen
Fall auseinanderzusetzen. Andernfalls hätte sie sich angreifbar
gemacht - und Berlin Argumente geliefert, weshalb das geplante System
zugelassen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Louisa Knobloch zum G8/G9 Regensburg (ots) - Ein neues G9
Die Abstimmung mit den Füßen ist eindeutig: Etwa 70 Prozent der
Eltern und Schüler an den Pilotschulen entscheiden sich für die
Mittelstufe Plus. Für die Staatsregierung ist das ein Problem: Mit
dem auf zwei Jahre angelegten Pilotversuch hatte sie eigentlich den
Dauerstreit um die Gymnasialzeit beenden oder zumindest beruhigen
wollen. Eine mögliche Ausweitung der Mittelstufe Plus auf ganz Bayern
sehen aber nicht nur die Direktoren zurecht kritisch: Schon jetzt
zeigt sich an den Pilotschulen, dass mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Attacke gegen Zivilisten - Kommentar von Gerlinde Sommer zur Entwicklung in Syrien Weimar (ots) - In Syrien möge Ruhe sein. Das wünscht sich ganz
Europa. Frieden für Syrien bedeutet eben auch Entlastung für all
jene, die Flüchtlinge aufnehmen müssen, wenn Zivilisten unter Feuer
gesetzt werden und sich nur durch Flucht retten können.
Wie heftig die Attacken sind, wird jetzt - wieder einmal -
deutlich bei den Nachrichten aus Aleppo. Die Menschen dort leben in
Ruinen. Es fehlt an allem - auch an Lebensmitteln, die mittlerweile
beinahe unbezahlbar sind. Strom gibt es nur hin und wieder. Das
normale Leben ist längst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|