Stuttgarter Nachrichten: zum AfD-Parteitag
Geschrieben am 29-04-2016 |
Stuttgart (ots) - Auf dem Bundesparteitag muss die AfD einen
programmatischen Weg finden, die abschreckend ultrarechten Stimmen
als - wenn auch im Herzen akzeptierte - Minderheit abzustempeln, um
das konservative Protestpotenzial von enttäuschten Wählern der
etablierten Parteien noch besser auszuschöpfen und noch mehr
frustrierte Nichtwähler für sich zu interessieren. Hier liegt die
große Chance, aber auch das größte Risiko für die AfD. Denn die
Partei ist keineswegs schon geschlossen genug, um Kompromisse zu
ertragen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
590033
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Berlins neuer Bäder-Chef weiß, wo er anpacken muss; Kommentar von Katrin Lange Berlin (ots) - Zehn Jahre lang war der heute 62-jährige
Scholz-Fleischmann im Vorstand der Berliner Stadtreinigung für
Personal zuständig. Das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik in
einem landeseigenen Betrieb ist ihm also vertraut. Das gibt ihm den
nötigen Überblick und die Routine, die Dinge in der richtigen
Reihenfolge anzugehen. Zunächst muss die Belegschaft geeint hinter
ihm stehen. Dann gilt es, die Kunden zu überzeugen. Die Mitglieder
des Sportausschusses hat der neue Bäderchef bereits überzeugt. Lesen
Sie den ganzen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu TTIP Bielefeld (ots) - TTIP tritt auf der Stelle. Immer wieder wird das
mögliche Startdatum nach hinten verschoben. Erst sollte es 2015 so
weit sein, nun scheint selbst 2016 illusorisch. Dann eben 2017? Die
potenziellen US-Präsidentschaftsanwärter sind nicht gerade Vorboten
für eine schnelle Einigung in den Verhandlungen. Der Republikaner
Donald Trump wetterte schon gegen das Transpazifikabkommen, das im
Februar unterzeichnet wurde. Wenig mehr hält er vom geplanten
Freihandel zwischen den USA und der EU. Die Demokratin Hillary
Clinton mehr...
- AfD-Chefin Petry stellt islamischen, aber auch christlichen Religionsunterricht an deutschen Schulen infrage Bonn (ots) - Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry stellt sich
nicht nur gegen islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen,
sondern will auch den christlichen Religionsunterricht in der
bisherigen Form verändern. "Ein islamisch gebundener
Religionsunterricht an deutschen Schulen ist nicht zielführend. Wir
sollten viel eher darüber reden, dass es generell einen
konfessionsungebundenen Unterricht im Sinne einer
Religionswissenschaft an deutschen Schulen gibt", äußerte sich Petry
im Fernsehsender phoenix (Samstag, 30. April) mehr...
- Der Tagesspiegel: Oppermann mahnt in Moschee-Debatte zu Fingerspitzengefühl / SPD-Fraktionschef: Große Gruppe friedlicher Muslime hat mit Hasspredigern nichts zu tun Berlin (ots) - Berlin - In der Debatte über die Überwachung von
Moscheen hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann vor einer
Stigmatisierung der Muslime in Deutschland gewarnt. "Genau an dieser
Stelle müssen wir mit Fingerspitzengefühl agieren", sagte Oppermann
dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Sonntagausgabe): "Die große
Gruppe friedlicher Muslime in unserer Gesellschaft hat mit religiösen
Hasspredigern nichts zu tun."
http://www.tagesspiegel.de/politik/spd-fraktionschef-thomas-opperm
ann-wir-brauchen-im-umgang-mit-der-afd-gelassenheit/13525054.html mehr...
- NRW-AfD-Chef Pretzell: Aus dem Ausland finanzierter Moscheebau "indiskutabel" - Viele Muslime in Deutschland "sehr gut integriert" Bonn (ots) - Der NRW-Vorsitzende der AfD, Marcus Pretzell, hat
sich gegen einen aus dem Ausland finanzierten Moscheebau in
Deutschland gewandt. "Das muss beendet werden, so etwas ist
indiskutabel, wenn etwa Saudi-Arabien 200 Moscheen bauen lässt",
erklärte Pretzell im Fernsehsender phoenix (Samstag, 30. April).
Viele Muslime in Deutschland seien "sehr gut integriert und wissen,
dass das Gewaltmonopol des Staates über dem Anspruch der Religion
steht. Das gilt aber nicht für zahlreiche Religionslehrer", wandte
sich Pretzell gegen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|