Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kretschmanns neuem Kabinett
Geschrieben am 10-05-2016 |
Stuttgart (ots) - Die Auswahl, die Kretschmann und sein künftiger
Stellvertreter Thomas Strobl getroffen haben, ist durchaus vorzeigbar
- auch wenn der Unmut in der CDU-Fraktion groß ist. Wie Strobl, der
das Innenressort übernimmt, haben Theresia Bauer, Edith Sitzmann,
Peter Hauk oder Franz Untersteller bereits in Spitzenämtern Leistung
gezeigt. Eine solide Besetzung hätte auch Justiz-, Europa- und
Tourismus-Minister Guido Wolf sein können, hätte er Neigung zu seinem
Amt gezeigt. Hat er aber nicht, sondern nur für das Aufblähen seines
ulkigen Misch-Ressorts gekämpft.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
590685
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: zu "China und die Martkwirtschaft" Bielefeld (ots) - Die Vorstellung, dass das kommunistische China
sich demnächst als Marktwirtschaft fühlen darf, hat schon etwas
Abstruses. Aber der Schritt entspricht den Statuten der
Welthandelsorganisation (WTO). Insofern wird auch die EU mit der
Tatsache leben müssen, dass man künftig einen Wettbewerber mehr hat,
den man weder verprellen darf noch aufhalten kann. Dabei muss Peking
sehr wohl lernen, dass der Status der Marktwirtschaft eben nicht nur
größere Freiheiten mit sich bringt, sondern auch Pflichten. Die
Anerkennung und mehr...
- Westfalen-Blatt: zur Präsidentschaftswahl auf den Philippinen Bielefeld (ots) - Wer den Papst als »Hurensohn« beleidigt,
Vergewaltigungen verharmlost und offenbar mit Killerkommandos
zusammenarbeitet, um Rauschgifthändler abzuschrecken, hat sich für
ein hohes politisches Amt disqualifiziert. Eigentlich. Aber wenn in
einem Land Korruption, Gewalt und schreiende soziale Ungerechtigkeit
herrschen, ist die Sehnsucht nach starken Männern und einfachen
Lösungen groß. Das war schon in der Vergangenheit so. Rodrigo Duterte
empfiehlt sich - so wie Donald Trump in den USA - mit markigen
Sprüchen mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Zum Besuch von Obama in Hiroshima. Stuttgart (ots) - Obama wagt den Besuch, weil er sich keiner Wahl
mehr stellen muss - das macht unabhängig. Aber selbst von ihm wird es
kein Wort der Entschuldigung geben - so weit reicht seine
Unabhängigkeit dann auch wieder nicht. Zum Ende seiner Amtszeit
nimmt Obama noch einmal ein Grundmotiv seiner Präsidentschaft auf:
die Vision einer atomwaffenfreien Welt. Weit ist er mit der
Verwirklichung nicht gekommen. Zwar wurde der Iran-Deal vereinbart,
zugleich stieg Nordkorea aber zur Atommacht auf. Mehr als Worte
und Symbol-Besuche mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Personelle Aufrüstung - Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat
eine weitere Wende vollzogen. Nachdem sie Anfang des Jahres ein
Rüstungsprogramm vorgelegt und eine Aufstockung des
Verteidigungsetats um zunächst zwei auf 35 Milliarden Euro erreicht
hatte, hat sie nun den Personalbedarf der Truppe den veränderten, mit
immer neuen Aufträgen verbundenen Herausforderungen der Bundeswehr
angepasst.
Dass die Bundeswehr wegkommen müsse von dem Prozess des
permanenten Schrumpfens, wie die Ministerin ihre Offensive begründet,
ist ernsthaft mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Schlagkräftig - Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Für die CDU steht nun viel auf dem Spiel. Als
kleiner Koalitionspartner droht weiterer Bedeutungsverlust. Um die
Partei nach vorne zu bringen, muss das kleine Strobl-Team gute
Landespolitik machen, die waidwunde Basis befriedigen, den
Ministerpräsidenten unterstützen und sich gleichzeitig von dessen
Partei abgrenzen. Überdies lauert die AfD auf jeden Stockfehler der
Union. Das ist etwas viel an Arbeit. Daher wird Strobl jetzt zu einem
weiteren Rundumschlag ansetzen müssen: dem Neuaufbau einer Partei,
die allzu lange mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|