Weser-Kurier: Kommentar von Moritz Döbler über den Bremer "Tatort"
Geschrieben am 16-05-2016 |
Bremen (ots) - Agitprop ist das, und das passt zu Bremen. In der
hiesigen Politik ist es verbreitet, die Wirtschaft unter
Pauschalvorbehalt zu stellen. Erfolgreiche Unternehmen werden
kritisch beäugt; wenn sie hohe Gewinne anstreben, gilt das als
anstößig. Dabei hat Bremen nur eine Chance, wenn es mehr ökonomische
Dynamik entfaltet. Ein "Tatort" kann kein Werbefilm der
Wirtschaftsförderung sein. Aber ideologische Aufgüsse, ob im
Fernsehen, im Senat oder in der Bürgerschaft, schaden Bremen.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
591048
weitere Artikel:
- Das Erste, Dienstag, 17. Mai 2016, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.35 Uhr, Ralf Stegner, stellvertretender
Bundesvorsitzender SPD, Thema: Kanzlerkandidantdiskussion in der SPD
8:05 Uhr, Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender Die Linke, Thema:
Rentendiskussion
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel Mittelbayerische Zeitung zur Koalition Regensburg (ots) - "Je näher das Ende dieser zweiten
Groß-Koalition unter Angela Merkel rückt, um so stärker werden die
Absetzbewegungen. Hier wie da will man möglichst erfolgreich,
wenigstens ohne größere Verluste, aus dem ungeliebten
Regierungsbündnis ausscheiden. Das ist verständlich, wenn man auf die
Entwicklungen der vergangenen knapp drei Jahre schaut. Arg gerupft
wurden beide Partner, ganz besonders die SPD, die immer weiter in der
Wählergunst zurückfällt. Zersaust ist aber auch die Union. In der
Flüchtlingskrise haben sich mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Silke Looden über Erneuerbare Energien Bremen (ots) - Damit der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht
ins Stocken gerät, brauchen die Bauern auch weiter eine Förderung.
Die kann allerdings nicht bleiben wie bisher. Die Pläne von
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), die Vergütung von
regenerativer Energie dem Markt zu überlassen, sind insoweit
sinnvoll, als dass auch Öko-Strom auf Dauer nur überlebt, wenn er
wirtschaftlich ist. Eine Dauersubvention darf es nicht geben.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die nächste Hürde / Kommentar von Andreas Abel Berlin (ots) - In diesem Jahr erwarten Experten der
Landesverwaltung 24.000 Flüchtlinge in Berlin. Noch vor wenigen
Wochen zielten die Prognosen eher in Richtung 60.000 Menschen. Nun
ist man geneigt zu sagen "nur noch 24.000". Angesichts dieser
Entwicklungen ist es richtig, dass der Senat nun umsteuert und das
Gros der Modularbauten nicht mehr als Gemeinschaftsunterkünfte für
Asylbewerber plant, sondern als Wohnhäuser. Natürlich werden
Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge benötigt, aber auch an anderer
Stelle ist der Bedarf groß. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): SPD debattiert über Kanzlerkandidaten
Gabriels Offensive
Thomas Seim Bielefeld (ots) - Der Vorsitzende einer großen Volkspartei in
Deutschland ist auch immer der erste Herausforderer des amtierenden
Regierungschefs. Es sei denn, er ist bereits Regierungschef. Oder
seine Kandidatur würde ihm von Parteifreunden streitig gemacht. In
Deutschland also ist Sigmar Gabriel der geborene Kanzlerkandidat der
SPD. Es gibt Ausnahmen, sicher. Helmut Schmidt zum Beispiel wurde
Kanzler, als Willy Brandt zurücktrat. Brandt blieb Parteichef,
Schmidt regierte acht Jahre. Gerhard Schröder zum Beispiel wurde
ebenfalls mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|