Rente/Sozialverbände
Unterschriften für eine gerechte Mütterrente
Geschrieben am 01-06-2016 |
Berlin (ots) - Unter dem Motto "Ihre Unterschrift für eine
gerechte Mütterrente" übergibt ein Bündnis aus Sozialverbänden,
Frauenrat und Gewerkschaften am Mittwoch Unterschriften an die
Bundesregierung. Anlass ist die andauernde Kritik an der
Ungleichbehandlung bei den Kindererziehungszeiten in Ost und West.
Ein weiterer Auslöser ist die geltende Regelung, dass Mütter, die
ihre Kinder vor 1992 geboren haben, bei der Rente benachteiligt
werden. Zudem fordern die Verbände, die Mütterrente nicht länger aus
der Rentenkasse zu finanzieren.
Das Bündnis "Für eine gerechte Mütterrente" wurde im Oktober 2015
von Sozialverbänden, Gewerkschaften und Frauenorganisationen
gestartet.
Pressekontakt:
Kontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
592048
weitere Artikel:
- NOZ: Linke halten den Dauerstreit von CDU und CSU für "Auflösungserscheinungen" Osnabrück (ots) - Linke halten den Dauerstreit von CDU und CSU für
"Auflösungserscheinungen"
Kipping: Da hilft keine Paartherapie mehr - Unions-Fraktionsvize
sieht "keine Gräben" in der Zusammenarbeit
Osnabrück. Linken-Chefin Katja Kipping hält den Dauerstreit
zwischen CDU und CSU für "Auflösungserscheinungen". In einem Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte Kipping: "Da
hilft keine Paartherapie mehr, sondern nur noch die kommende
Bundestagswahl." CSU-Chef Horst Seehofer habe seine Partei auf "einen mehr...
- Rheinische Post: Beamte in NRW bekommen wieder Jubiläumsgeld Düsseldorf (ots) - Die gut 300.000 Beamte des Landes und der
Kommunen in NRW sollen künftig wieder eine Jubiläumszulage bekommen.
Das geht aus einem Entschließungsantrag hervor, auf den sich gestern
die Fraktionen von SPD und Grünen verständigt haben. Das noch
unveröffentlichte Papier liegt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) vor. Demnach sollen die Beamten
nach 25 Dienstjahren 300 Euro ausgezahlt bekommen, nach 40 Jahren 450
Euro und nach 50 Jahren 500 Euro. In NRW war die Zulage 1998
abgeschafft mehr...
- Rheinische Post: SPD lehnt bei Erbschaftsteuer Zugeständnisse an CSU strikt ab Düsseldorf (ots) - Die SPD hat vor dem Treffen der
Koalitionsspitzen am Mittwochabend weitere Zugeständnisse an die CSU
bei der Reform der Erbschaftsteuer strikt abgelehnt. "Zusätzliche
Zugeständnisse an die CSU sind auch aus grundsätzlichen Erwägungen
nicht denkbar", sagte SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Die
CSU verschleppt seit Monaten mit zusätzlichen Forderungen, die sich
Herr Seehofer von der Lobby der Familienunternehmer hat diktieren
lassen, eine Entscheidung", mehr...
- Rheinische Post: Justizminister planen neue Sanktionen als Alternative für kurze Haftstrafen Düsseldorf (ots) - Die am heutigen Mittwoch in Nauen beginnende
Justizministerkonferenz wird sich mit neuen Sanktionen wie
gemeinnützige Arbeit, Hausarrest und kleinen Ratenzahlungen von
Geldstrafen als Alternative zu kurzen Haftstrafen befassen. "Kurze
Haftstrafen bewirken nichts. Im Gegenteil reißen sie die Menschen aus
der Gesellschaft", sagte NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD)
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Mit Brandenburg will NRW beim Treffen der Justizminister ein
entsprechendes mehr...
- Rheinische Post: 8,3 Milliarden Euro Produktionsausfallkosten wegen Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Leiden Düsseldorf (ots) - Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Leiden
belastet die Volkswirtschaft mit jährlich mehr als acht Milliarden
Euro allein an Produktionsausfallkosten. Das geht aus einer Antwort
der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
vorliegt. So entstanden im Jahr 2014 rund 8,3 Milliarden Euro an
Produktionsausfallkosten, weil Arbeitnehmer wegen "psychischer und
Verhaltensstörungen" krankgeschrieben waren. Im Jahr 2013 waren es mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|