Rheinische Post: FDP ruft zu neuer Verfassungsklage gegen Rot-Grün auf
Geschrieben am 09-06-2016 |
Düsseldorf (ots) - Die FDP-Fraktion will den NRW-Landtag heute
(Donnerstag) im Plenum zu einer Klage vor dem
Landesverfassungsgericht gegen die neue Dienstrechtsreform von
Rot-Grün auffordern. Das Gesetz, das die Regierungsparteien heute im
Plenum beschließen wollen, soll den Frauenanteil in den
Führungspositionen des Landes schneller als bislang erhöhen.
Vorgesehen ist, dass Frauen künftig sogar dann gegenüber Männern
bevorzugt werden, wenn sie schlechter qualifiziert sind.
FDP-Fraktionsvize Ralf Witzel sagte der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe): "Beamtenrecht und
Leistungsprinzip werden auf den Kopf gestellt, wenn nun eine
schlechter qualifizierte Frau einem besser qualifizierten Mann
vorgezogen wird. Der Verfassungsgerichtshof muss diese ideologisch
motivierte Männerdiskriminierung stoppen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
592621
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Tillich fordert Reform der Mindestlohn-Regeln Düsseldorf (ots) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich
(CDU) hat eine Reform der Mindestlohn-Regeln gefordert. "Bei der
Dokumentationspflicht brauchen wir eine Beweislastumkehr. Künftig
sollten Unternehmen nur noch nachweisen müssen, dass sie Mindestlohn
zahlen, wenn es Vorwürfe gegen die Unternehmen gibt, sie zahlten den
Mindestlohn nicht", sagte Tillich der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Damit werde ein
Generalverdacht für alle abgeschafft, und die tatsächlichen schwarzen
Schafe würden mehr...
- Rheinische Post: Tillich will mit verpflichtendem Geschichtsunterricht Rechtsradikalismus vorbeugen Düsseldorf (ots) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich
(CDU) will in seinem Land mit verpflichtendem Geschichtsunterricht
über das 20. Jahrhundert rechter Gewalt vorbeugen. "In den Schulen
konnten die Jugendlichen in der zehnten Klasse bislang zwischen
Geographie und Geschichte wählen. Wir machen ab dem kommenden
Schuljahr den Geschichtsunterricht verpflichtend", sagte Tillich der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe)
auf die Frage, was er zur Vorbeugung gegen rechte Gewalt unternehme.
Entscheidend mehr...
- Rheinische Post: Sachsens Ministerpräsident Tillich warnt Schäuble vor Scheitern der Bund-Länder-Finanzreform Düsseldorf (ots) - Stanislaw Tillich (CDU), amtierender
Bundesratspräsident und Sachsens Ministerpräsident, hat
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor einem Scheitern der
Bund-Länder-Finanzreform gewarnt. "Die Bund-Länder-Finanzbeziehungen
sind eines der letzten Politikfelder, auf dem die deutsche Einheit
nicht gänzlich vollzogen ist", sagte Tillich der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Wenn man will,
dass die ostdeutschen Länder Teil der gesamtstaatlichen Lösung sind,
dann darf es keinen mehr...
- Rheinische Post: BKA-Bericht: Täter der Silvesternacht kamen mit Flüchtlingswelle nach Deutschland Düsseldorf (ots) - Die Mehrheit der Täter, die in der
Silvesternacht in Köln sexuelle Übergriffe und Diebstähle begangen
haben, sind in den Monaten der Flüchtlingswelle nach Deutschland
eingereist. Das geht aus einer internen "Lageübersicht" des
Bundeskriminalamts hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. "Bei rund 70 Prozent
der ausländerrechtlich erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen" habe
"die Aufenthaltsdauer in Deutschland weniger als ein Jahr" betragen,
heißt es in dem Bericht. mehr...
- Rheinische Post: Deutsche Kleinwaffenexporte auf 32 Millionen Euro gesunken / Gabriel reduziert Genehmigungen 2015 gegenüber 2013 um mehr als 50 Prozent Düsseldorf (ots) - Das Volumen der deutschen Kleinwaffenexporte
ist 2015 auf 32,4 Millionen Euro gesunken und ging damit um mehr als
50 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2013 zurück. Das geht aus der
Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine kleine Anfrage der
Linken-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. "Der Gesamtwert der
Genehmigungen von Kleinwaffen belief sich im Jahr 2015 auf 32,4
Millionen Euro", heißt es in der Antwort. 2013 waren es mit 82,6
Millionen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|