Rheinische Post: Immer mehr ältere Arbeitnehmer brauchen Reha
Geschrieben am 14-06-2016 |
Düsseldorf (ots) - Immer mehr ältere Arbeitnehmer müssen eine Reha
in Anspruch nehmen. Dies geht aus Daten der Rentenversicherung
hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) vorliegen. Im vergangenen Jahr waren 43 Prozent der
691.000 Reha-Teilnehmer älter als 55 Jahre. Der Anteil der Älteren
ist seit 2012 kontinuierlich angestiegen. Damals lag er bei 37
Prozent von 686.000 Reha-Leistungen. Ein Grund für den Anstieg sei
demografisch bedingt, betonte ein Sprecher der Rentenversicherung, da
geburtenstarke Jahrgänge das Alter 55 erreichten. Ein weiterer Grund
liege in der häufigeren Inanspruchnahme der Reha durch Ältere, da die
Altersgrenze für den Altersrentenbeginn heraufgesetzt worden sei.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
592931
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Städte und Gemeinden fordern Bundesmittel für eigene E-Auto-Flotten Düsseldorf (ots) - Ein Jahr nach der Einführung des
Elektromobilitätsgesetzes hat der Städte- und Gemeindebund mehr Geld
vom Bund zur Förderung von öffentlich und gewerblich genutzten
E-Autos gefordert. "Wer uns hilft, bei den Fuhrparkflotten der Städte
und Gemeinden konsequent auf E-Mobilität umzusteigen, unterstützt die
Vorbildfunktion gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern und leistet
einen wichtigen Beitrag zur Feinstaubreduzierung in den Städten",
sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Gerd
Landsberg der mehr...
- Publizist Jürgen Todenhöfer sieht hohe Anschlagsgefahr während der Fußball-EM Bonn (ots) - Der Publizist Jürgen Todenhöfer, der die
Terrororganisation IS hautnah erlebt hat, hält es für möglich, dass
die Terroristen die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich ins
Visier genommen haben. "Es gibt eine hohe Gefahr, dass es während der
EM zu Anschlägen kommt. Der IS hat im Übrigen sein Ziel, Furcht und
Schrecken zu verbreiten, schon erreicht. Viele Menschen haben Angst",
so Todenhöfer in der Sendung Unter den Linden im Fernsehsender
phoenix (Montag, 13. Juni, 22:15 Uhr). Todenhöfer mahnte jedoch,
angesichts einer mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum US-Wahlkampf Stuttgart (ots) - Trumps Engstirnigkeit entfremdet muslimische
Einwanderer von ihrer neuen Heimat USA. Ein schwerer Fehler. Oder
glaubt er, dass er damit muslimische Verbündete im Innern wie im
Ausland findet, mit denen er den Extremismus besiegen kann? Wie
kleingeistig der Milliardär doch wirkt. Das zeigte sich just am
Wochenende auch bei der multireligiösen Trauerfeier für Muhammad
Ali. Da feierte der jüdische Komiker Billy Crystal den verstorbenen
Box-Champion, weil er "uns alle erregt, geärgert,
durcheinandergebracht" mehr...
- Badische Zeitung: Partnerschaft mit China / Geschickte Kanzlerin
Kommentar von Finn Mayer-Kuckuk Freiburg (ots) - Merkels Besuch mag etwas rauer wirken als
frühere Schönwetterreisen nach China. Im Kern ist das Verhältnis aber
intakt - vor allem gemessen an den schwierigen Beziehungen Chinas zu
fast allen anderen Ländern. Die Frage, wer Kuka kaufen kann, wirkt im
Vergleich zu den Territorialkonflikten in der Region wie eine
Lappalie. Kein Wunder, dass die Kommunisten Merkel mit Ehrungen
überhäufen. Im Ergebnis wird die Verflechtung Deutschlands zu China
enger sein als je zuvor. Zugleich ist das Land zu mächtig, um sich
hereinreden mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Orlando: Keine einfachen Lösungen von Thomas Spang Regensburg (ots) - Der Terror von Orlando richtete sich nicht nur
gegen einen Schwulen-Club in Florida. Der Attentäter zielte auf das
Herz unserer freien Gesellschaften, die Vielfalt nicht als Bedrohung
sondern als Bereicherung versteht. Das friedliche Miteinander von
Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser
Herkunft, die Akzeptanz unterschiedlicher sexueller Orientierungen,
kurz der Pluralismus der Lebensweisen ist die Essenz westlicher
Werte. Omar Saddiqui Mateen nahm mit seinem Hass uns alle ins Visier.
Wir mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|