Badische Neueste Nachrichten: zu Südwest-CDU
Kommentar von Wolfgang Voigt
Geschrieben am 13-06-2016 |
Karlsruhe (ots) - Auf den ersten Blick sieht die Personalie nach
Aufbruch auf, nach Verjüngung und Dynamik für den fast 70 000
Mitglieder zählenden Landesverband. Auf den zweiten stellen sich
weitergehende Fragen. Beispielsweise die nach der Autorität Hagels,
der in Zukunft immerhin maßgeblichen Anteil an der Außenwirkung der
baden-württembergischen CDU haben wird. In der Landtagsfraktion, der
er erst seit wenigen Wochen angehört, werden sie ihn vor allem als
U-Boot Strobls wahrnehmen, als Vertrauten und Gewährsmann des
Landeschefs, in dem viele noch immer in erster Linie den Bundes- und
nicht den Landespolitiker sehen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
592937
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Rentenstudie: Unbequeme Wahrheit Bielefeld (ots) - Mehr Rentenempfänger, weniger Beitragszahler -
diese Rechnung kann nicht aufgehen. Die neue Prognos-Studie zeigt die
unbequeme Wahrheit auf: Jung und Alt werden die Lasten des
demographischen Wandels gleichermaßen zu spüren bekommen. Die einen,
weil sie über höhere Steuern und Beiträge einen wachsenden Anteil
ihres Einkommens in die Rentenkasse einzahlen müssen. Die anderen,
weil die Versorgungslücke trotz längerer Lebensarbeitszeit noch
zunehmen wird. Selbst die Rente mit 67 ist kein Allheilmittel, wie
die Studie mehr...
- Westfalen-Blatt: Die Tat von Orlando: Restrisiko - Preis der Freiheit Bielefeld (ots) - Der Terror von Orlando richtete sich nicht nur
gegen einen Schwulen-Club in Florida. Der Attentäter zielte auf das
Herz der freien Gesellschaften, die Vielfalt nicht als Bedrohung,
sondern als Bereicherung verstehen. Das friedliche Mitein-ander von
Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser
Herkunft, die Akzeptanz unterschiedlicher sexueller Orientierungen,
kurz der Pluralismus der Lebensweisen ist die Essenz westlicher
Werte. Omar Saddiqui Mateen nahm mit seinem Hass uns alle ins Visier.
Der mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Die zensierte EM
= Von Gianni Costa Düsseldorf (ots) - Die europäische Fußball-Union wünscht sich nur
schöne Bilder von der EM. Und weil die Uefa die Aufnahmen selbst
macht, zeigt sie nur die aus ihrer Sicht besten Motive. Das ist
durchaus einleuchtend, man selbst würde ja auch kein Foto von sich
öffentlich teilen, dass einen unvorteilhaft zeigt. Und so schwenken
die Kameras der Uefa weg, wenn Flitzer auf den Platz rennen oder sich
Hooligans auf der Tribüne prügeln. ARD und ZDF finden das nicht gut.
Zumindest sagen sie das öffentlich. Es würde ihrem journalistischen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Frauen-Bürokratie
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Familienministerin Schwesig nimmt es mit Zahlen
nicht so genau: Bisher beklagte sie, dass Frauen 22 Prozent weniger
verdienen als Männer und es höchste Zeit sei für ein Gesetz zur
Schaffung von Lohngerechtigkeit. Nun rechnet ihr das Institut der
deutschen Wirtschaft vor, dass sich der Großteil der Lohnlücke durch
das Verhalten der Frauen erklären lässt. Doch Schwesig attackiert
weiter die Unternehmen: Sie sollen detailliert die Gehaltsstrukturen
im Betrieb offenlegen. Damit macht Schwesig nicht nur "Politik by
Sozialneid", mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Amerikas Trauer, Trumps Polemik
= Von Frank Herrmann Düsseldorf (ots) - Dass es so kommen würde, war zu befürchten:
Während Amerika unter Schock steht und weltweit getrauert wird, nutzt
Donald Trump den seit dem 11. September 2001 schlimmsten
Terroranschlag auf amerikanischem Boden aus, um politische Punkte zu
sammeln. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten, versucht er, die
Obama-Regierung als eine Riege naiver Tagträumer zu charakterisieren
- eingeschlossen Hillary Clinton, Obamas frühere Außenministerin, die
im Duell ums Weiße Haus seine Rivalin sein wird. In Orlando ist es
ein Moment mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|