Badische Neueste Nachrichten: Späte Einigung - Kommentar von RUDI WAIS
Geschrieben am 20-06-2016 |
Karlsruhe (ots) - Gemessen an dem, was die drei jetzt vereinbart
haben, war der Streit um die Erbschaftsteuer so überflüssig wie der
berühmte Kropf. Weder treibt er Zigtausende von Mittelständlern in
den Ruin noch muss eine ganze Generation von Erben die Unternehmen
ihrer Eltern an die Konkurrenz oder an kapitalkräftige Investoren
verkaufen, weil sie sich die hohe Erbschaftsteuer nicht leisten kann.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
593407
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Brexit-Referendum Regensburg (ots) - von Stefan Stark
Warnschuss von der Insel
Bei den Briten ticken die inneren Uhren anders: "Die Engländer
sind bemerkenswerterweise bereit, Ausländer für cleverer zu halten
als sich selber, sehen es aber als einen Affront gegen Gott und die
Natur an, von Ausländern beherrscht zu werden." So beschrieb der
englische Schriftsteller George Orwell 1944 die Gemütslage seiner
Landsleute mit Blick auf Europa. Diese grundsätzliche Skepsis hält
sich bis heute hartnäckig in den Köpfen vieler Briten - und dürfte
auch mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Integration misslungen Düsseldorf (ots) - Die wichtigste Aufgabe eines Integrationsrates
besteht darin, Menschen unterschiedlicher Kulturen und
Glaubensrichtungen zu einen und nicht sie zu entzweien, aufzuwiegeln
und unter ihnen Hass zu säen. In diesem Punkt ist die
Integrationsarbeit der Stadt Duisburg kläglich gescheitert. Auch wenn
das besagte Gremium seinen Beschluss, dass der Massenmord an den
Armeniern vor rund 100 Jahren nicht erwiesen sei, gestern wieder
aufhob, sagt der Vorgang an sich doch viel über das
Demokratieverständnis vieler in Duisburg mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: SPD und Putin: Frage der Glaubwürdigkeit Düsseldorf (ots) - Frank-Walter Steinmeier ist kein Anfänger auf
dem Gebiet der Außenpolitik. Er wird also genau gewusst haben, was er
tat, als er der Nato "lautes Kriegsgeheul" und "Säbelrasseln"
gegenüber Russland vorwarf. Das macht die Sache umso schlimmer, denn
Steinmeier verkehrt Ursache und Wirkung. Nur zur Erinnerung: Es war
Russland, das ein Nachbarland überfallen und erstmals seit Kriegsende
Grenzen in Europa mit Gewalt verändert hat. Wladimir Putin hat
seither weitaus häufiger an der Nato-Ostgrenze Manöver durchführen
und mehr...
- "Corelli" und kein Ende - Verfassungsschutz erneut in Erklärungsnot Berlin (ots) - Das Bundesamt für Verfassungsschutz gerät wegen
seines früheren Spitzels Corelli weiter unter Druck.
Wie das rbb-Inforadio aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurden
mehrere Handys, die der V-Mann zwischen 2007 und 2011 benutzt hat,
bisher nicht - oder zumindest nicht vollständig - ausgewertet. Damit
stellt sich die Frage möglicherweise neu, ob Corelli doch
Verbindungen zum NSU-Trio gehabt haben könnte.
Corelli alias Thomas Richter war über fast zwei Jahrzehnte einer
der Top-Spitzel des Verfassungsschutzes in der mehr...
- stern-RTL-Wahltrend: Linke verliert, Merkel gewinnt - Umfrage: 17 Prozent der Deutschen für Austritt aus der EU Hamburg (ots) - Wenn es jetzt, wie in Großbritannien, auch in
Deutschland einen Volksentscheid über den Austritt aus der
Europäischen Union gäbe, würde nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag
des stern eine überwältigende Mehrheit dagegen votieren. 79 Prozent
der Bundesbürger wären für einen Verbleib in der EU, nur 17 Prozent
würden für einen Austritt stimmen - darunter allerdings 63 Prozent
der AfD-Anhänger. Falls sich die Briten am Donnerstag für den Brexit
aussprechen sollten, würden das fast zwei Drittel (62 Prozent) der
Deutschen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|