Rheinische Post: Hofreiter fordert Abschaffung der Diesel-Subventionen
Geschrieben am 22-06-2016 |
Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat die
Bundesregierung aufgefordert, die steuerliche Begünstigung des
Diesel-Kraftstoffs sofort abzuschaffen. "Die Dieselsubventionierung
ist längst nicht mehr zu rechtfertigen", sagte Hofreiter der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Die
Bundesregierung muss den Autokonzernen beim Umbruch helfen und klare
Signale senden - für klimafreundlichere Mobilität, eine starke
deutsche Automobilindustrie und sichere Arbeitsplätze", sagte
Hofreiter. Die Regierung halte "eine Technologie am Leben, die die
Gesundheit der Menschen massiv gefährdet", so der Grünen-Politiker.
Er begrüßte Überlegungen des VW-Konzerns, aus der Dieseltechnologie
auszusteigen. "Der Ausstieg aus der Dieseltechnologie kann der
Einstieg in die Zukunft von VW sein", sagte Hofreiter.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
593472
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur AfD-Landtagsfraktion Stuttgart (ots) - Wenn die AfD so weitermacht, wird sie wie die
Piratenpartei wieder in der Versenkung verschwinden. Den
etablierten Parteien wird das wenig helfen. Sie werden die Wähler
der AfD nur zurückerobern können, wenn sie ihre Politik ändern. Die
Wähler der AfD sind in ihrer Mehrheit ja keine dumpfen
Fremdenhasser. Der Vorwurf des Rassismus, der momentan auf fast
schon lächerlich-inflationäre Weise gegen Andersdenkende eingesetzt
wird, trifft die Sache nicht. Viele Wähler der AfD sind einfach
gegen eine Politik, mehr...
- Badische Zeitung: AfD-Landtagsfraktion / Alles nicht so gemeint
Kommentar von Stefan Hupka Freiburg (ots) - Ruhende Mitgliedschaft, was soll das? Im Sommer
ruht manches, auch der Parlamentsbetrieb. Wenn der Abgeordnete Gedeon
bis Herbst seine Mitarbeit in der AfD-Landtagsfraktion "ruhen" lässt,
ist das vor allem eins: ein fauler Kompromiss. Und ein Beleg, wie
führungslos, desorientiert und gespalten eine Partei ist, die antrat,
im deutschen Parteiensystem die neue Alternative zu sein. (...) Sie
duldet einen Mann, der eine jüdische Weltverschwörung am Werk sieht,
das Holocaustmahnmal peinlich findet und das Jahrtausendverbrechen mehr...
- Westfalenpost: Das Loveparade-Unglück und die Justiz Hagen (ots) - Sechs Jahre sind vergangen, seitdem in Duisburg 21
Menschen starben, die eigentlich nur feiern wollten. Dass
Planungsfehler die Loveparade-Katastrophe begünstigten, wenn nicht
sogar auslösten, ist offensichtlich - zu wenig Platz für zu viele
Besucher. Nun nährt die Staatsanwaltschaft die Hoffnung auf späte
Gerechtigkeit: Sie strebt ein neues Gutachten an, nachdem das Gericht
die erste Expertise des britischen Forschers Keith Still in einem
beispiellosen Akt quasi in der Luft zerrissen hatte. Die neuen
Gutachter sind mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Volksbühne in Aufruhr / Kommentar von Volker Blech zur Volksbühne Berlin (ots) - Die Berliner Kulturpolitik, voran
Kulturstaatssekretär Tim Renner, hat vergessen, Dercon den Weg ins
Theater zu ebnen. Es zeugt von Ahnungslosigkeit, wie gute Theater
funktionieren. Auch die Volksbühne ist ein gewachsener Apparat mit
allen Vor- und Nachteilen des Gruppenzwangs. Die Verschworenheit des
linksintellektuellen Provokationstheaters wird unterschätzt. An der
Volksbühne läuft man zur Hochform auf, wenn sich irgendwo ein Gegner
findet. Jetzt heißt er Dercon. Und die Aktionen werden wohl noch
rüder, desto näher mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Sanktionen gegen Russland Bielefeld (ots) - Die EU-Mitgliedstaaten hatten keine Wahl. Denn
die Ostukraine ist Lichtjahre von dem entfernt, was das Minsker
Friedensabkommen als Ziel festgelegt hat. Nicht einmal die Waffenruhe
hält, von politischen Schritten hin zu einer Normalisierung gar nicht
zu reden. Wenn die 28 Länder in dieser Situation ohne erkennbare
Fortschritte den Anfang vom Ende der Sanktionen begonnen hätten, wäre
der russische Präsident als klarer Sieger aus dem Konflikt
hervorgegangen. Und das will niemand, nicht einmal diejenigen, die
seit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|