In a World of Turmoil, 12 Measures to Redefine the Levels of Sovereignty
Geschrieben am 03-07-2016 |
Aix-En-Provence, France (ots/PRNewswire) -
For the 16th edition of Les Rencontres Économiques
d'Aix-en-Provence, the Cercle des économistes calls for a
redefinition of the architecture of international, European and
French sovereignty.
We are convinced that the existence of countries willing to
preserve a large share of their sovereignty needs to come hand in
hand with stronger cooperation structures in order to be in line with
current global changes.
Sovereignty implies the existence of complete and unshared
responsibility. With this in mind, we have come out with twelve
measures, constituting a coherent whole. We believe that they will
reshape cooperation models in a time of growing global uncertainty,
brought about by a third globalisation and the turmoil that came with
it - namely the rise of national populism, various forms of violence,
isolationist tendencies and the perception of an increase in
inequalities.
On a global scale, sovereignty centres around four aspects:
environment, finance, numerical data and peacekeeping. In order for
this sovereignty to be carried out, traditional international
institutions need to fuel their negotiations through a dialogue
involving decision-makers, business leaders, civil society
representatives and local authorities, as recently exemplified by the
COP21.
On a European level, we need to establish a distinction between
what must be handled by the European Union and what must be handled
by the Euro zone. The European Union should be responsible for
European fiscal policies, border control, innovation, and to some
extent, European defence. Within the Euro zone itself, integration
and sovereignty need to materialise through the implementation of a
policy mix and via different forms of industrial policies. Needless
to say this requires a significant budget.
Finally, any French political agenda must be inscribed within the
territory of its sovereignty. Obviously, diplomacy and a large part
of defence should be taken into consideration, but the main focus
needs to be social cohesion, economic growth and personal development
policies. This definition of national sovereignty entails the
priority given to education and housing, and the construction of a
second chance society. Reforming fiscal policies as a way to
stimulate investment falls within French sovereignty -the creation of
an evolving single employment contract, for instance.
For more information, please visit the website of the Rencontres
Économiques d'Aix : lesrencontreseconomiques.fr (http://lesrencontres
economiques.fr/2016/declaration-finale-cercle-economistes/?lang=en)
Press Corps/
Le Cercle des économistes : Anaïs Paccard / +33(0)6-24-62-55-45 -
anais.paccard@cercledeseconomistes.fr
Marion Joubert / +33(0)6-21-94-35-70
-marion.joubert@cercledeseconomistes.fr
Publicis Consultants : Thomas Antoine / +33(0)6-23-34-00-18 -
thomas.antoine@consultants.publicis.fr
Romain Sulpice / +33(0)6-64-04-46-84 -
romain.sulpice@mslfrance.com et Aubane de Gélis /
+33(0)6-30-74-55-27 - aubane.de-gelis@consultants.publicis.fr
ots Originaltext: Cercle des économistes
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
594235
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Berlin will nach Brexit-Referendum Unternehmen aus London abwerben Berlin (ots) - Berlin könnte nach Meinung des Regierenden
Bürgermeisters, Michael Müller, vom Brexit profitieren. "Es kann
durchaus sein, dass Berlin Gewinner des Brexit ist", sagte Müller dem
Tagesspiegel am Sonntag. Die Hauptstadt will Unternehmen, die London
verlassen, mit offenen Armen empfangen. Berlins Wirtschaftssenatorin
Cornelia Yzer (CDU) hat nach Tagesspiegel-Informationen bereits am
Tag nach der Brexit-Entscheidung erste Schreiben an britische
Unternehmen verschickt, in denen sie für Berlin als neuen Standort
wirbt. mehr...
- DAMAC Properties präsentiert AKOYA Imagine - Zielgruppe: Generation Y Dubai, Vae (ots/PRNewswire) -
1,2 Millionen AED für eine 3-Schlafzimmer-Villa, dreijähriger
Ratenzahlungsplan, fünf Jahre nebenkostenfrei
DAMAC Properties stellte heute AKOYA Imagine, einen Häuserkomplex
umgeben von den satten Grünflächen des internationalen Golfplatzes
vor. AKOYA Imagine, das Herz des Master-Bauprojekts AKOYA Oxygen,
besteht aus einer Auswahl farbenprächtiger Villen für junge Paare und
Familien, die sich entweder als Zuhause oder Ferienhaus eignen.
(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160630/385255 mehr...
- Wie giftfrei produzieren Modemarken? / Greenpeace bewertet Textilfirmen: Nike und Esprit schneiden schlecht ab Hamburg (ots) - Greenpeace bewertet die Nachhaltigkeitsversprechen
der Modeindustrie mit einer neuen Bestenliste. Auf der
Online-Plattform "Detox-Catwalk" (www.detoxcatwalk.de) überprüft die
unabhängige Umweltorganisation 19 führende Modemarken vor allem
hinsichtlich des Einsatzes von giftigen Chemikalien. Inditex (Zara),
H&M und Benetton schätzt Greenpeace als Trendsetter für eine saubere
Textilproduktion. Mit gefährlichen Chemikalien produzieren hingegen
weiterhin Esprit, Nike, LiNing und Victorias Secret. "Giftige
Chemikalien mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar: Über den Landesbank-Streit schreibt Philipp Jaklin Bremen (ots) - Das ist also die neueste Volte im Streit um die
angeschlagene Bremer Landesbank: Carsten Sieling will nun doch noch
einmal ganz genau prüfen lassen, ob sich eine Kapitalspritze durch
sein klammes Bundesland irgendwie mit den strengen europäischen
Auflagen des Beihilferechts vereinbaren lässt.
Der Vorstoß des Bürgermeisters dürfte taktischer Natur sein;
Aussichten auf Erfolg hat er nicht. Und man darf die Stirn runzeln:
Selbst wenn es machbar wäre - will sich Bremen ernsthaft zusätzlich
verschulden, um weiteres mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar: Über Energiesparen schreibt Kathrin Aldenhoff: Bremen (ots) - Man muss sich das mal vorstellen: Tausende Bremer
sitzen jedes Jahr im Dunkeln, ohne Kühlschrank, ohne Fernseher - ohne
Strom. In manchen Haushalten passiert das regelmäßig, bis zu acht Mal
im Jahr. Und wenn es ganz schlimm kommt, dann wird auch noch das
Wasser abgedreht. Auf welche Höhe muss die Zahl der Energiesperren
klettern, damit sich Behörden, Ämter und SWB bewegen? Damit sich in
der Sache etwas bewegt, endlich nach langfristigen, echten Lösungen
gesucht wird? Es ist offensichtlich, dass bei Tausenden Bremern das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|