Rheinische Post: NRW-FDP befragt ihre Mitglieder nach G8/G9
Geschrieben am 09-07-2016 |
Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische FDP will jetzt in
Vorbereitung ihres Wahlprogramms die Parteibasis befragen, ob künftig
jedes Gymnasium selbst über das Abitur nach acht oder neun Jahren
entscheiden sollte. "Das stärkt den Elternwillen und die
Schulautonomie", sagte FDP-Chef Christian Lindner der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Wenn G8 gut
organisiert sei und keine Belastung für die Schüler darstelle, dann
sei er weiter für das Abitur nach acht Jahren. Lindner sprach sich
auch dafür aus, die Kultusministerkonferenz zu modernisieren. In
einem neuen Gremium sollten künftig auch Praktiker und
Wissenschaftler vertreten sein. Eine Koalition 2017 in NRW mit SPD
und Grünen schloss Lindner für die FDP aus: "Wir wollen Rot-Grün
ablösen und nicht verlängern."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
594623
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bundeswehr bereitet sich auf Einsätze mit der Polizei im Inneren vor
Koalition hält Vorgehen für grundgesetzkonform Köln (ots) - Die Bundeswehr bereitet sich gegenwärtig auf Übungen
mit der Polizei für einen Einsatz im Innern vor. Dies berichtet der
"Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Samstag-Ausgabe. Entsprechende
Planungen sollen bereits nach Veröffentlichung des neuen Weißbuches
zur Sicherheitspolitik in der kommenden Woche beginnen, wie das
Verteidigungsministerium auf Anfrage der Zeitung bestätigte. Damit
setzen die Streitkräfte eine Einigung in der großen Koalition um,
die den Weg frei machen soll, die Bundeswehr auch im Falle eines
schweren mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Anschlag auf Polizisten in Dallas Stuttgart (ots) - Die Tatsache, dass mit Barack Obama zum ersten
Mal ein Schwarzer im Weißen Haus sitzt, hat die Rassengegensätze
nicht gemildert, sondern möglicherweise und ungewollt noch
verstärkt. Seine eindringlichen Appelle zu Verständigung und Mäßigung
verhallen ohne Wirkung. Viele Weiße fürchten bereits die Zeit, in der
sie nicht mehr die Mehrheit der US-Bevölkerung stellen. Das ist nicht
mehr weit hin; die Demografie arbeitet gegen sie.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-2429 mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Gewalt in den USA Regensburg (ots) - Tödliche Handlungsunfähigkeit
von Thomas Spang
Nach den Rassenunruhen von Ferguson bestand die Hoffnung auf eine
grundlegende Reform der Polizei in den USA. Eine Arbeitsgruppe des
Weißen Hauses gab Empfehlungen, wie Beamte in potenziell
gewalttätigen Situationen de-eskalieren können. Die stark
regionalisierten Polizeibehörden der USA versprachen, ihre "Cops"
entsprechend zu trainieren. Das FBI gelobte, alle Fälle von
Polizeigewalt in einem zentralen Register zu erfassen. Geschehen ist
seither wenig. mehr...
- Badische Zeitung: Nach Todesschüssen von Dallas ist Besonnenheit gefragt / Kommentar von Jens Schmitz Freiburg (ots) - Der voraussichtliche republikanische
Präsidentschaftskandidat Donald Trump behauptet bereits, die Spannung
zwischen den Rassen im Land sei schlimmer geworden, nicht besser -
wofür es keine messbaren Belege gibt. Ohne Smartphones und Internet
war es früher allerdings leichter, die Realität zu ignorieren. Die
meisten US-Bürger wissen, dass Schwarze wie Polizisten gefährlich
leben. Nun wird viel darauf ankommen, dass ihre öffentlichen
Fürsprecher besonnen und vernünftig bleiben. Sonst stehen den USA
düstere Tage bevor. mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
EM der Nörgler
= Von Gianni Costa Düsseldorf (ots) - Man kann nicht immer gewinnen. Diese simple
Feststellung zu verinnerlichen, macht im Leben vieles leichter. Als
deutscher Fußballfan fällt das freilich schwer: weil das Team so
selten verliert. Joachim Löw zum Beispiel ist in seiner Amtszeit seit
2006 mit dem deutschen Team immer mindestens ins Halbfinale bei einer
WM und EM eingezogen. Eine Bilanz, bei der er in England mit
sofortiger Wirkung zum Thronfolger bestimmt worden wäre. In
Deutschland fehlt es oft an der Leichtigkeit, sich auch über die
kleinen Dinge mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|