Badische Neueste Nachrichten: zu Krawalle Berlin
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 11-07-2016 |
Karlsruhe (ots) - Die Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus
ist am Ende, SPD und CDU ziehen schon lange nicht mehr an einem
Strang, der Regierende Bürgermeister und der Innensenator sind sich
nur noch in gegenseitiger Abneigung verbunden. Das ist fatal - vor
allem für die Polizisten, auf deren Rücken der Wahlkampf ausgetragen
wird. Dabei hat Berlin ganz andere Probleme, auch und gerade im
Bereich der inneren Sicherheit.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
594770
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Kommentar: Britanniens Merkel Ravensburg (ots) - Auf einmal geht es alles sehr schnell bei den
Konservativen: Der Kampf um den Parteivorsitz ist nach dem verbalen
Fehltritt der Kandidatin Andrea Leadsom abrupt beendet. Bereits am
Mittwoch soll Innenministerin Theresa May zur Nachfolgerin des
Premiers David Cameron gekürt werden. Für die seit dem EU-Referendum
gelähmte Regierungspartei in London, aber auch für Europa in der
Brexit-Krise könnte das eine gute Nachricht sein.
Die Tories befinden sich seit Camerons Referendumsdebakel in einer
schweren Krise. Sie mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar: "Leitkultur" ist nicht in Gesetze zu fassen Ravensburg (ots) - Die CSU würde im bayerischen Integrationsgesetz
gerne den Begriff Leitkultur verankern. Das Problem dabei: Sie
scheint nicht einmal selber so richtig zu wissen, was damit gemeint
sein könnte.
Zugegeben: Im Freistaat ist eine entsprechende Definition auch gar
nicht so einfach. Historisch gesehen umfasst er bajuwarische,
fränkische und schwäbisch-alemannische Siedlungsgebiete. Seit 1945
kommen als sogenannter vierter Stamm noch die vertriebenen
Sudetendeutschen hinzu. Was soll nun Leitkultur sein: Weißwürste? mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Stuttgarter Netze: Nachlässiger Ex-Monopolist Ravensburg (ots) - Ausgerechnet die lukrativsten Bahnstrecken im
baden-württembergischen Regionalverkehr hat die Deutsche Bahn
verloren. Das lag nicht einmal daran, dass die Konkurrenten die Bahn
unterboten hätten.
Tatsächlich hatte diese ein günstigeres Angebot abgegeben, aber
nicht alle Kriterien der Ausschreibung berücksichtigt - und wurde
deswegen ausgeschlossen. Eine Nachlässigkeit des Ex-Monopolisten, der
noch 2003 im "Großen Verkehrsvertrag" mit einem Federstrich den
Auftrag für einen Großteil des Regionalverkehrs im Südwesten mehr...
- Schwäbische Zeitung: Leitartikel: Investition in Lehrer ist im Sinne von Baden-Württemberg Ravensburg (ots) - Der letzte Schultag ist für Tausende Lehrer im
Land kein Grund zur Freude. Für sie geht es dann nämlich nicht in die
Ferien, sondern in die Arbeitslosigkeit. Betroffen sind in diesem
Jahr knapp 4000 befristet beschäftigte Lehrer. Auch die
voraussichtlich 4800 Referendare bekommen sechs Wochen lang kein
Geld.
Die Klage über diese Praxis ist nicht neu. Die Vehemenz, mit der
sie vorgetragen wird, aber schon. Denn um ihrem Unmut größtmögliche
Schlagkraft zu verleihen, hat sich in diesem Jahr eine im
Bildungsbereich mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar: Über die Haushaltsdisziplin in EU-Staaten schreibt Mirjam Moll: Bremen (ots) - Der Brexit hat nicht nur die Märkte verunsichert,
sondern auch die Regierungen der Euroländer. Zu frisch ist die
Erinnerung an die Wirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise, die noch
vergangenes Jahr fast zum Zwangsaustritt Griechenlands aus der
Gemeinschaftswährung geführt hätte. Nun verlässt ein Mitglied, das
nie vorhatte, in die Eurozone einzutreten, die EU. Wann die
Austrittsverhandlungen beginnen, ist ebenso ungewiss wie der Ausgang
der Gespräche: Wird es ein Handelsabkommen geben, das den Export
zwischen der EU mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|