Rheinische Post: Reservistenverband offen für Ausländer in der Bundeswehr
Geschrieben am 20-07-2016 |
Düsseldorf (ots) - Der Reservistenverband begrüßt die Idee, auch
Ausländer als Soldaten in die Bundeswehr aufzunehmen. "Warum sollten
wir jemanden, der sich bewusst für den Dienst in der Bundeswehr
entscheidet, grundsätzlich abweisen?", sagte der stellvertretende
Verbandspräsident Karl-Heinz Brunner der in der Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Die
Verpflichtung nichtdeutscher Staatsbürger brächte für eine
Parlamentsarmee wie die Bundeswehr Schwierigkeiten mit sich, die wir
diskutieren müssen", räumte Brunner ein. "Ausschließen sollten wir es
dennoch nicht." Das neue Weißbuch der Bundesregierung zur
Sicherheitspolitik plädiert dafür, die Bundeswehr für EU-Ausländer zu
öffnen. Der Reservistenverband vertritt rund 110.000 freiwillige
ehemalige Angehörige der Streitkräfte.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
595299
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD sieht anhaltende Bedrohung durch Bluttaten wie in Würzburg Düsseldorf (ots) - Nach der islamistisch motivierten Bluttat von
Würzburg geht die SPD von einer fortdauernden Bedrohung durch
derartige Anschläge aus. "Diese Art von Terror bleibt in den nächsten
Jahren unser ständiger Begleiter", sagte der innenpolitische Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Umso wichtiger
seien verstärkte Anstrengungen für Präventions- und
Deradikalisierungsprogramme, ein Präventionsgesetz sowie "weitere
erhebliche Personalaufstockungen mehr...
- Rheinische Post: In NRW sind fast 13.000 minderjährige Flüchtlinge gemeldet, die unbegleitet nach Deutschland gekommen sind Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen ist nach Informationen
der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe) die Zahl der
minderjährigen Flüchtlinge, die allein nach Deutschland gekommen
sind, in diesem Jahr stark angestiegen. "Wir haben aktuell 12.853
minderjährige Flüchtlinge im Land, die allein gekommen sind", sagte
eine Sprecherin des NRW-Familienministeriums der Redaktion. Im
Vorjahreszeitraum waren rund es nur 3500 gewesen, 2014 im gesamten
Jahr nur rund 2200. "Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge
werden vom zuständigen mehr...
- Rheinische Post: Kommunen fordern nach Attentat Islamunterricht an Schulen Düsseldorf (ots) - Nach dem Attentat in Würzburg haben Vertreter
der Kommunen die allgemeine Einführung von Islamunterricht an
staatlichen und halbstaatlichen Schulen gefordert. "Es ist
angemessen, Islamunterricht auch an staatlichen oder staatlich
kontrollierten Schulen anzubieten", sagte Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dadurch gewinne
der Staat mehr Kontrolle über die Erziehung muslimischer
Jugendlicher. Zuvor hatten auch mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar Axt-Angriff/Würzburg Stuttgart (ots) - Forderungen nach schärferen, härteren Gesetzen
sind nach solchen Taten fehl am Platz. Sie werden allenfalls ein
Quäntchen mehr Sicherheit bringen, im Gegenzug aber die
Freiheitsrechte der Bevölkerung drastisch einschränken und das Leben
in einer freien und selbstbestimmten Gesellschaft zunehmend
einschränken. Denn bislang fehlt es an jedem Beweis, dass durch
schärfere Gesetze - und nicht etwa durch Hinweise anderer
Nachrichtendienste - Anschläge in Deutschland verhindert worden sind.
Wer unter dem Eindruck von Nizza, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Lkw-Kartell Bielefeld (ots) - Europas Kartellrecht gilt als eine der großen
Stärken. Das aktuelle Beispiel praktisch aller Lkw-Hersteller in der
Gemeinschaft zeigt: Es gäbe - außer der Brüsseler Wettbewerbsbehörde
- niemanden, der EU-weite Preisabsprachen stoppen könnte. Dass die
Brummi-Branche die Listenpreise ihrer Lkw-Züge um bis zu 20 Prozent
künstlich verteuert hat, ist mehr als nur einfach dreist. Die
zurückliegenden Fälle mit ähnlichen Vergehen anderer Branchen wie
Aufzüge, Sanitär-Einrichtungen, Autoglas oder Betriebsprogrammen für
Computer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|