Rheinische Post: NRW versetzt Polizei in erhöhte Sicherheitsbereitschaft
Geschrieben am 22-07-2016 |
Düsseldorf (ots) - "Das Land NRW hat anlässlich der Vorfälle in
München alle Sicherheitsmaßnahmen des Landes mit sofortiger Wirkung
hochgefahren." Dies erklärte gegenüber der "Rheinischen Post"
Regierungssprecher Thomas Breustedt um 19.55 Uhr. Es gehe dabei um
Flughäfen, den Schutz von Großveranstaltungen und den Schutz von
Menschenansammlungen. Weitere Details wollte er aus taktischen
Gründen nicht nennen.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
595542
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Redefreiheit gilt für alle Düsseldorf (ots) - Der gescheiterte Militärputsch in der Türkei
zieht seine Kreise bis tief nach Deutschland. Die deutsch-türkische
Gemeinde ist gespalten wie nie. Die Anhänger des umstrittenen
Präsidenten Erdogan sind voller Wut und Hass auf tatsächliche oder
vermeintliche Unterstützer des Putsches. Die liberalen Kräfte der
größten Migrantengruppe in Deutschland sind entsetzt über die
Verhaftungs- und Entlassungswelle Erdogans. Jetzt wollen die
konservativen Gefolgsleute des türkischen Autokraten sogar in vielen
europäischen Ländern, mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Gezielte Hilfe gegen Altersarmut Düsseldorf (ots) - Nun rächt sich, dass die große Koalition zu
Beginn ihrer Amtszeit in der Rentenpolitik absolut kurzsichtig
gehandelt hat. Mit der Rente ab 63 und der neuen Mütterrente haben
SPD und Union großzügig ihre Wählerklientel bedient. Die
Erwerbsminderungsrentner - eine Gruppe ohne Lobby - sind damals
einfach hinten herunter gefallen. Für sie gab es nur minimale
Verbesserungen. Besser, als die Rente mit 63 für langjährig
Versicherte einzuführen, wäre es gewesen, großzügige Regelungen für
all jene zu finden, die tatsächlich mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Tragfähige Konzepte fehlen / Kommentar von Thomas Fülling Berlin (ots) - Keine Frage, Berlin ist kräftig auf Wachstumskurs.
Während die Politik die Herausforderungen etwa beim Wohnungsbau
zumindest erkannt zu haben scheint, lebt sie etwa bei der Bewältigung
des Nahverkehrs noch weitgehend von der Substanz, die weitsichtige
Verkehrspolitiker vor langer Zeit schufen. Ideen gibt es viele, um
die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Nahverkehrs zu verbessern.
Was fehlt, sind tragfähige Zukunftskonzepte der Landesregierungen von
Berlin und Brandenburg: Welche Lücken sollten jetzt geschlossen,
welche mehr...
- Der Tagesspiegel: Unions-Innenexperte Mayer fordert striktere Kontrollen bei grenzüberschreitendem Waffenhandel Berlin (ots) - Nach dem Amoklauf von München hat der
innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan
Mayer, verschärfte Kontrollen beim grenzüberschreitenden legalen
Waffenhandel innerhalb der EU gefordert. "Wenn Waffen ins Ausland
verkauft werden, dann muss das unter der Kontrolle einer öffentlichen
Stelle - etwa einer Polizeibehörde - geschehen", sagte der
CSU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Der vollständige Artikel unter: http://www.tagesspiegel.de/politik
/nach-dem-amoklauf-von-muenchen-unions-innenexperte-mayer-fordert-sta mehr...
- Der Tagesspiegel: Grüner Habeck warnt vor Schwarz-Grün Berlin (ots) - Der schleswig-holsteinische Umweltminister Robert
Habeck hat seine Partei davor gewarnt, im Bundestagswahlkampf 2017
auf eine schwarz-grüne Koalition hinzuarbeiten. "Ich rate meiner
Partei ab, sich auf ein solches Bündnis einzuschwören", sagte der
Grünen-Politiker im Interview mit dem "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe)". "Wir sollten nicht mit der Schere im Kopf Politik
machen. Kann sein, dass wir mit der Union verhandeln müssen. Dann
aber nicht im Gestus der Unterwerfung", forderte Habeck.
Inhaltliche Rückfragen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|