Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Hillary Clinton
Geschrieben am 27-07-2016 |
Bielefeld (ots) - Hillary Clinton gehört zur US-amerikanischen
Politik wie die Sonne zu einem heißen Sommertag. Sie ist präsent,
macht sich bemerkbar und doch haben nur wenige eine genaue
Vorstellung von der ehemaligen First Lady, Senatorin und
Außenministerin. Ihre Person bleibt auf merkwürdige Weise vage.
Die Republikaner haben aus ihr eine eindimensionale Comic-Figur
gemacht, die alles Übel der US-Politik verkörpert. Tatsächlich hat
Hillary Clinton in Philadelphia Geschichte geschrieben und könnte im
November als erste Frau ins Weiße Haus einziehen. Die Hindernisse,
die sie auf dem Weg dorthin überwinden musste, unterstreichen ihre
Qualitäten als politische Langstreckenläuferin. Diese Eigenschaften
könnten ihr als Präsidentin helfen, echte Reformen in der US-Politik
durchzusetzen. Niemand kennt die Mechanik der Macht so gut wie sie.
Erfahrung zählt für das wichtigste Amt der Welt. Sie mag keine
aufregende Kandidatin sein, aber eine, auf die Verlass ist. Keine
schlechte Voraussetzung, die Supermacht durch Zeiten zu führen, die
von Unsicherheit und Verwerfungen geprägt sind.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
595836
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pro-Erdogan-Demonstration Bielefeld (ots) - Was der türkische Präsident Erdogan in seinem
Land betreibt, betrifft Deutschland unmittelbar - weil hier laut
offiziellem Mikrozensus etwa drei Millionen türkischstämmige Menschen
leben, mehr als die Hälfte davon in NRW.
Bei der vorigen Wahl zum türkischen Parlament bekam Erdogans
Partei 49,5 Prozent der Stimmen. Die in Deutschland lebenden Türken
votierten sogar zu 59,7 Prozent für die AKP. Das ist der höchste Wert
in Europa. Diese Zahlen machen deutlich, welchen Einfluss Erdogan auf
seine Landsleute bei mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Papstbesuch in Polen Bielefeld (ots) - Die Reise von Papst Franziskus zum Weltjugendtag
in Krakau ist de facto ein Staatsbesuch in Polen. Das schwierige
Verhältnis zwischen dem erzkatholischen Land und einer Weltkirche im
Aufbruch wird die Begegnung mit einer halben Million junger Christen
aus 187 Staaten überlagern und die Botschaft der Barmherzigkeit kaum
durchdringen lassen. Am schmerzlichsten durchkreuzt wird die Sendung
des Heiligen Vaters von islamistischem Terror im christlichen
Abendland. Seit dieser Woche heißt das, dass Priester am Altar im mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Hillary Clinton zur Präsidentschaftskandidatin nominiert
Der bessere Weg
Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Amerika, was ist los mit dir? Zum ersten Mal in
der 240-jährigen Geschichte des Landes kann eine Frau Präsidentin und
damit Führerin der freien Welt werden. Hillary Clinton. Die
Glasdecke, die vor acht Jahren bei ihrem ersten Anlauf in Richtung
Weißes Haus 18 Millionen Risse (gleich Vorwahlstimmen im Duell mit
Barack Obama) bekam, ist endgültig geborsten. Ein Ereignis von
epochaler Dimension. Aber wo bleibt der Einheit stiftende Jubel, wo
das in den USA programmierte Bekenntnis zur selbstempfundenen
Einzigartigkeit, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Brüssel verzichtet auf Strafen gegen Defizitsünder
Blaues Auge
Ralph Schulze, Madrid Bielefeld (ots) - In der Diagnose gibt es wenig Zweifel: Spanien
und Portugal haben nicht gut gehaushaltet und sind mit ihren
Staatsausgaben weit über das mit Brüssel vereinbarte Defizitziel
hinausgeschossen. Das ist nicht akzeptabel in einer EU, deren
Mitglieder sich auf Stabilitätsregeln verpflichteten. Die Frage ist,
wie soll man mit den Verstößen umgehen? Schon Deutschland und
Frankreich konnten mehrfach mit der Milde der EU-Kommission rechnen,
als sie die festgelegten Sparziele verfehlten. Insofern war absehbar,
dass nun auch mehr...
- Westfalenpost: Kommentar zum Online-Handel Hagen (ots) - Ein Mausklick noch - und fertig. Die Vorfreude auf
die bestellte Ware wächst. Einkaufen im Internet: So einfach und so
bequem. Bücher, Wein, Schuhe - was das Herz begehrt. Auf dem Sofa
ist der Kunde mit Laptop König. Auswahl, Infos, Bewertungen
gleichgesinnter Online-Käufer. Dabei darf Kaffee oder Bier to home
nicht fehlen. Das Beste: Alles wird geliefert. Da fangen die
Schwierigkeiten an. Die Paketdienste kommen nicht nach. Die
explodierenden Wünsche der Kundschaft führen bei der Auslieferung der
Ware vielerorts mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|