Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu 100 Tage Grün-Schwarz in Baden-Württemberg
Geschrieben am 14-08-2016 |
Stuttgart (ots) - Noch immer sind etliche Ressorts mit sich selbst
beschäftigt. Noch immer ist nicht klar, ob und wie die neuen
Spiegelressorts im Staatsministerium im Spiel der Koalitionskräfte
agieren sollen. Noch lassen abseits des Koalitionsvertrags
offengelegte Geheimabsprachen nicht nur bei der bemüht maulenden
Opposition Spott und Häme aufkommen. Es wird Zeit, dass Grün-Schwarz
das erste große Projekt auf den Weg bringt. Aber auch hier lautet
noch die Frage: Was könnte das konkret sein?
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
596936
weitere Artikel:
- RNZ: "Ja zum Kopftuch" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zum Burka-Verbot Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)
kommentiert die Debatte zum Burka-Verbot:
"Jeder, der sein "Nein zur Burka" in die Welt hinausposaunt,
müsste ein ebenso lautes "Ja zum Kopftuch, Ja zum liberalen Islam"
folgen lassen. Auch im Schuldienst, vielleicht sogar auf der
Richterbank. Das stärkt die Moderaten - und das verlangt die
Verfassung. Denn wer es ernst meint mit der Verteidigung "unserer"
westlichen Werte, für den muss die Religionsfreiheit unbedingt
dazuzählen. Eine Freiheit, die im Einwanderungsland mehr...
- NRZ: Jede Frau braucht ein Gesicht - ein Kommentar von CORNELIA FÄRBER Essen (ots) - Ist dieses schwarze oder blaue Stück Stoff - ob es
nun "Burka" oder "Niqab" heißt - tatsächlich die Auseinandersetzung
wert, wie sie innerhalb der CDU, aber auch quer durch unsere
Gesellschaft geführt wird? Zumal die Zahl der betroffenen Frauen in
Deutschland vergleichsweise gering ist? Ja. Unbedingt. Streiten wir
also um das "Stück Stoff", von dem die einen meinen, es als Ausdruck
von Religionsfreiheit dulden zu müssen. Und von dem andere glauben,
es verstoße massiv gegen Frauenrechte und habe in unserer offenen
Gesellschaft mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu Bundespräsident Gaucks Stützung des Merkel-Kurses: Berlin (ots) - Ja, Gauck beweist gerade jetzt, dass er den
nüchternen Blick Merkels mit einer Ansprache verbinden kann, die die
Sorgen der Menschen aufnimmt, ohne sie zu befeuern. Das Wort von den
"Böen, die uns schütteln" ist ein Paradebeispiel dafür. Die Botschaft
lautet: Ja, wir wissen, es gibt Schwierigkeiten, aber keine, die sich
nicht unter Kontrolle bringen ließen. Ganz selbstverständlich stärkt
Gauck dabei auch Merkels Innenminister den Rücken, der nicht für ein
Burka-Verbot oder ein Ende der doppelten Staatsbürgerschaft eintritt. mehr...
- NOZ: Industrie-und Handelskammertag lehnt flexible Energiesteuer ab Osnabrück (ots) - Industrie-und Handelskammertag lehnt flexible
Energiesteuer ab
"Dieser Alleingang schadet deutschen Unternehmen" - Vorstoß aus
Bundeswirtschaftsministerium abgelehnt
Osnabrück. Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat
Pläne für automatische Steuererhöhungen, die bei sinkenden Sprit-,
Strom- oder Gaspreisen greifen, abgelehnt. Die ständig wechselnde
Besteuerung von Energieträgern im nationalen Alleingang würde zu
schwerwiegenden Wettbewerbsnachteilen deutscher Unternehmen führen,
sagte der mehr...
- NOZ: Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware: eSports soll olympisch werden Osnabrück (ots) - Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware:
eSports soll olympisch werden
Geschäftsführer Schenk: Elektronischer Sport muss endlich als
echter Sport anerkannt werden - Großes wirtschaftliches Potenzial
Osnabrück. Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive
Unterhaltungssoftware (BIU), Maximilian Schenk, hat den Deutschen
Olympischen Sportbund aufgefordert, den elektronischen Sport endlich
als echten Sport anzuerkennen. In einem Interview mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Dienstagausgabe) mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|