Rheinische Post: Hannelore Kraft schließt Koalitionsgespräche mit der Linken nicht aus
Geschrieben am 20-08-2016 |
Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD)
hat ihre Einschätzung bekräftigt, dass die Linkspartei weder
regierungsfähig noch regierungswillig sei. Gleichwohl schloss sie im
Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe) Gespräche mit der Linken nach der Landtagswahl vom
14. Mai 2017 nicht aus: "Ich halte nichts von Ausschließeritis",
sagte sie der Redaktion. Sie fügte hinzu: "Ich würde mich freuen,
wenn es nachher für Rot-Grün reicht."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
597288
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Statt Türkei-Beitritt bis 2023 wollen führende EU-Politiker Ende der Verhandlungen Düsseldorf (ots) - Mit ihrer Forderung nach einer
EU-Mitgliedschaft bis 2023 hat die Türkei offenbar das Gegenteil
erreicht und Forderungen nach einem Ende der Verhandlungen neue
Nahrung gegeben. "Die Türkei diskutiert die Einführung der
Todesstrafe, und gleichzeitig wird ein festes Beitrittsdatum zur EU
definiert - das passt doch nicht zusammen", sagte Manfred Weber, Chef
der EVP-Fraktion im Europaparlament, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Besser wäre es, die
Beitrittsgespräche nicht fortzuführen mehr...
- Rheinische Post: SPD-Kritik an CDU-Beschlüssen - "mehr Buckelwale als Burkas" Düsseldorf (ots) - Das von Unions-Innenministern angestrebte
Burka-Verbot in Teilen des öffentlichen Lebens ist bei der SPD auf
scharfe Kritik gestoßen. "Die Lage ist zu ernst für politische
Mätzchen und Scheindebatten", sagte der SPD-Innenexperte Burkhard
Lischka der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Bekanntlich werden in der Ostsee häufiger
Buckelwale gesichtet als Burka-Trägerinnen in Deutschland", betonte
der SPD-Politiker.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion mehr...
- Rheinische Post: Terrorabwehr: IMK-Chef Bouillon kündigt für November erste Übungen für Bundeswehr-Einsatz im Innern Düsseldorf (ots) - Der Chef der Innenministerkonferenz Klaus
Bouillon (CDU) hat angekündigt, dass im November die ersten Übungen
für einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren zur Terrorabwehr
stattfinden können. "Ich erwarte, dass Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen und Bundesinnenminister Thomas de Maizière am
31. August grünes Licht für die Übungen geben. Dann können bereits im
November Stabsübungen zum Einsatz der Bundeswehr im Innern
stattfinden", sagte Bouillon der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). mehr...
- Badische Zeitung: VW-Konflikt / Der Preis der Abhängigkeit
Kommentar von Bernd Kramer Freiburg (ots) - Entschiede VW nicht allein über das Wohl der
Lieferanten, hätten sie nicht zu ihrer schärfsten Waffe gegriffen -
dem Lieferstopp. Der Schritt ist eine Verzweiflungstat. Denn ein
schlechter Ruf ist den Zulieferern sicher, auch der Verlust weiterer
VW-Aufträge. Für VW sollte der Streit Anlass sein, erneut die
Managementstrukturen zu überprüfen und zu fragen, wo man selbst
Fehler gemacht hat. Interessengegensätze müssen nicht in Kurzarbeit
für Tausende münden. http://mehr.bz/kh193k
Pressekontakt:
Badische mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Postbank erhebt Gebühren auf Girokonto
Verlierer ist der Kunde
Viktoria Bartsch Bielefeld (ots) - Es ist eine Frechheit. Erst lockt die Postbank
Millionen Kunden mit einem kostenlosen Girokonto und plötzlich werden
diese zur Kasse geben. 1,90 Euro für ein reines Onlinekonto, bei dem
kein Mitarbeiter irgendetwas tun muss. Kostenlos bleibt das Konto für
Auszubildende und für Kunden mit einem monatlichen Geldeingang ab
3.000 Euro. Das ist reine Geldmacherei und geht am Normalkunden
vorbei. Diese können in der Regel von so einem Nettoeinkommen nur
träumen. Die Postbank verspielt ihr Vertrauen. Der Grund: Sie will mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|