BERLINER MORGENPOST: Statistik und Sicherheitsgefühl / Kommentar von Joachim Fahrun zu Kriminalität in Bus und Bahn
Geschrieben am 20-08-2016 |
Berlin (ots) - Selbst wenn Bahnhöfe und Fahrzeuge trotz der
Taschendiebe und einzelner spektakulärer Gewalttaten ein ziemlich
sicheres Pflaster sind: Das mulmige Gefühl bleibt, wenn zwielichtige
Personen einen bedrohlichen Eindruck machen, wenn weit und breit kein
Sicherheitsmensch zu sehen ist oder Streit suchende Jugendliche im
Waggon aggressive Stimmung verbreiten. Darum tut die BVG gut daran,
mit mehr Security-Leuten, mehr Polizeieinsätzen und mit Hundestreifen
das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Auch die
Videoüberwachung wirkt. Die meisten Kunden finden Kameras gut. Immer
häufiger nutzt die Polizei die Bilder, um Verbrecher zu verfolgen.
Politische Debatten um Video in der U-Bahn und Speicherzeiten gehen
an den Bedürfnissen der meisten Berliner vorbei.
Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/208098111
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
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