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Moderne SKODA Autohäuser gewinnen neue Kunden und steigern ihre Umsätze deutlich (FOTO)

Geschrieben am 22-08-2016

Weiterstadt (ots) -

- Autohaus Schandert setzt als 444ster Betrieb auf neuen SKODA
Markenauftritt
- Umrüstung aller 560 Vertriebspartner bis zum Jahresende
abgeschlossen

Die SKODA Handelspartner, die ihre Betriebe auf das neue
Markendesign umgestellt haben, gewinnen mehr neue Kunden als
Autohäuser, die die Umrüstung noch nicht vorgenommen haben. Außerdem
steigern sie ihre Umsätze deutlich. "Diese positive Entwicklung
zeigt, dass die Innen- und Außenarchitektur der neuen SKODA
Autohäuser kein Selbstzweck oder gar Kosmetik, sondern die
konzeptionelle Antwort auf die Frage nach dem Betriebspotenzial der
Zukunft ist", unterstrich Stefan N. Quary, Leiter Vertrieb bei SKODA
AUTO Deutschland, vor Journalisten in Dessau-Roßlau. Das dortige
SKODA Autohaus Schandert profitiert als 444ster SKODA Betrieb in
Deutschland vom frischen Design der Marke. Bis zum Jahresende werden
alle 560 SKODA Handelspartner ihre Unternehmen auf den neuen
Marktauftritt umgerüstet haben.

Bis dahin werden die SKODA Händler rund 500 Millionen Euro in ihre
neuen Betriebe investiert haben. Ein umfassender Umbau eines
bestehenden Standorts erfordert je nach Größe bis zu 300.000 Euro.
Bei Neubauten liegt die Investitionssumme bei rund drei Millionen
Euro. Unterstützt werden die SKODA Händler bei der Umrüstung von
maßgeschneiderten Finanzierungspaketen, die die SKODA Financial
Services zu besonders günstigen Konditionen anbietet. Überraschend:
Statt der von SKODA AUTO Deutschland ursprünglich erwarteten 25
Autohäuser entschieden sich mehr als 80 Standorte für einen
kompletten Neubau. "Die große Investitionsbereitschaft der SKODA
Partner belegt ihr immenses Vertrauen in die weitere Entwicklung
unserer Marke", freut sich Volkmar Junge, Bereichsleiter
Händlernetzentwicklung bei SKODA AUTO Deutschland. Die Umrüstung
bestehender Betriebe dauert laut Junge nicht länger als drei bis fünf
Monate. Ein Neubau nehme bis zu neun Monate in Anspruch.

Als Schnittstelle zu allen Beteiligten holte SKODA AUTO
Deutschland die auf den Automobilsektor spezialisierte
Unternehmensberatung BCON an Bord, die über langjährige Expertise in
der Durchführung internationaler Großprojekte im Vertrieb und Service
verfügt. "Die externe Unterstützung war ein wesentlicher
Erfolgsfaktor", betont Volkmar Junge. "BCON hat das gesamte Projekt
zunächst von A bis Z durchgeplant und alle Beteiligten - Vertrieb,
Handel, Gebiets- und Regionalleiter, den Hersteller in Tschechien
sowie die Architekten und Lieferanten der Corporate Identity-Elemente
- miteinander vernetzt. Anschließend begleitete und synchronisierte
BCON die praktische Umsetzung."

Schon jetzt zeigt sich, dass die neue Autohausarchitektur ein
voller Erfolg ist: Während der Neuwagenverkauf bei SKODA Partnern im
alten Design zwischen 2014 und 2016 mit sieben Prozent schon
beachtlich zulegte, übertreffen die umgerüsteten Betriebe mit einem
Absatzplus von 19 Prozent bei Neuwagen diesen Wert deutlich. Beim
Umsatz mit Zubehör erzielten Partner im früheren Erscheinungsbild in
diesem Zeitraum ein Plus von sieben Prozent - bei den Autohäusern im
neuen Design fällt das Umsatzwachstum mit 14 Prozent doppelt so hoch
aus. Der Verkauf von Originalteilen verzeichnet mit 18 Prozent bei
den bereits umgerüsteten Betrieben in diesem Zeitraum ebenfalls einen
deutlich höheren Zuwachs. Auch die Gesamtzufriedenheit der Kunden im
Verkauf und Service steigt nachweislich durch die positive Wirkung
des neuen SKODA Unternehmensdesigns auf Handel und Konsumenten.

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt eine Studie der Hochschule
Nürtingen-Geislingen. Die Befragung von 720 potenziellen Kunden
ergab: Die neu gestalteten Autohäuser wirken frischer und moderner,
hochwertiger und einladender als je zuvor. So bewerteten mehr als 83
Prozent der Teilnehmer die neu gestaltete Fassade mit ihrem
aufmerksamkeitsintensiven, grün umrahmten Portal und der vielseitig
nutzbaren ,Communication Wall' als besonders edel und exklusiv. Zum
Vergleich: Dem bisherigen Auftritt attestierte dies kaum mehr als ein
Viertel der Befragten. Knapp 90 Prozent verliehen der neuen Corporate
Identity die Adjektive ,modern' und ,jugendlich'. Mehr als 62 Prozent
bezeichneten sie als ,auffallend' und ,emotional' - auch hier jeweils
Verbesserungen um den Faktor zwei bis drei.

Der gute Eindruck setzt sich im ebenfalls grundlegend neu
gestalteten und strukturierten Interieur fort. Hielten fast 73
Prozent der potenziellen Kunden die bisherige Einrichtung des
Showrooms und die Fahrzeugpräsentation für ,schlicht' oder
,überwiegend schlicht', so sind sich nun vier von fünf Befragten
(82,8 %) einig: Das Innendesign ist ,edel' oder ,überwiegend edel'.
Die neu geschaffene Atmosphäre bezeichnen 85 Prozent als ,offen'.
Zuvor war es nur jeder Zehnte. Zugleich gaben sieben von zehn
Teilnehmern der Umfrage an, sich im neuen Autohaus wohlzufühlen -
auch dies ist eine erhebliche Steigerung.

Auch Jochen Schandert, Geschäftsführer des Autohauses Schandert in
Dessau-Roßlau und dreier weiterer SKODA Standorte in Sachsen-Anhalt,
setzt mit seinem Neubau auf Wachstum. Mit seinem in nur sechs Monaten
neu erbauten Autohaus will er seinen SKODA Neuwagenabsatz von 320 im
Vorjahr schon 2016 auf mindestens 400 Jahreseinheiten steigern.

"Unsere Autos überzeugen seit jeher durch ihre rationalen Stärken.
Gleichzeitig gewinnen sie durch ihr eigenständiges Design und moderne
Technologien weitere Qualitäten hinzu. Diese Weiterentwicklung von
Marke und Modellen spiegelt sich in der neuen Autohausarchitektur
eins zu eins wider", sagt Stefan N. Quary. Es sei strategisches Ziel
von SKODA, seine Partner im Markt so aufzustellen, dass sie vom
Wachstumspotenzial der Marke langfristig profitieren und die
Voraussetzungen für nachhaltige Volumen- und Umsatzsteigerungen
schaffen. Seine aktuellen Wachstumsziele wird SKODA AUTO Deutschland
mit dem aktuellen Bestand an Händlerbetrieben realisieren. Eine
weitere Expansion der Standorte ist nach den Worten von Volkmar Junge
bis auf weiteres mit den bestehenden Partnern geplant.

Schon auf den ersten Blick wirkt die neue Autohausarchitektur
attraktiv und einladend: Äußere Kennzeichen sind die auffällige
Fassadengestaltung mit dem grünen Eingangsportal und der großen
,Communication Wall', die ein attraktives aktuelles Modell zeigt.
Nach dem Eintreten fällt der Blick der Kunden zuerst auf die
,Highlight Wall', vor der das gleiche SKODA Modell live zum Anfassen
und Probesitzen bereitsteht. Die helle, lichtdurchflutete Architektur
und das ausgeklügelte Schauraumkonzept eröffnen neue Freiräume für
Kundengespräche und Ausstellungsfahrzeuge. An einem großen Bildschirm
können Kunden ihr Wunschauto interaktiv konfigurieren, während sich
die Kleinen in der Kinderspielecke die Zeit vertreiben. Die
Servicequalität wird durch die ebenso freundliche wie geräumige
Dialogannahme spürbar aufgewertet.

Die moderne, wertige und auffällige Wirkung der neuen
Autohausarchitektur bildet dabei nur eine Seite der Medaille ab. Denn
Ausgangspunkt der baulichen Planung waren der Kunde, sein
Markenerlebnis - und damit die Prozesse im Autohaus. Viele Abläufe
präsentieren sich durch den Um- oder Neubau erheblich
kundenfreundlicher. So wurden die zentralen Autohausbereiche Vertrieb
und Service eng miteinander verzahnt sowie die virtuellen und realen
Angebotswelten im Showroom professionell zusammengeführt.



Pressekontakt:
Rainer Strang
Leiter Motor- und Wirtschaftspresse
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: Rainer.Strang@skoda-auto.de


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