Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept
Geschrieben am 22-08-2016 |
Stuttgart (ots) - Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen
Zivilschutzkonzept Dass angesichts einer prinzipiell neuen
Gefährdungslage Hinweise auf terroristische Gefahren durch
sogenannte hybride Konflikte (etwa den Einsatz von Computerviren)
diffuse Panik wachsen ließe, glauben wohl nicht mal diejenigen, die
sich jetzt wichtigtuerisch in Analyse und Vokabular als die
wirklichen Angstmacher entpuppen. Denn es ist einfach nur konsequent,
nach mehr als 20 Jahren ein neues, ganzheitliches Zivilschutzkonzept
vorzulegen. Dass es dafür längst keinen ideal entspannten Zeitpunkt
mehr gibt, gehört zu den bitteren Erkenntnissen dieser Zeit.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
597419
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept Stuttgart (ots) - Dass angesichts einer prinzipiell neuen
Gefährdungslage Hinweise auf terroristische Gefahren durch
sogenannte hybride Konflikte (etwa den Einsatz von Computerviren)
diffuse Panik wachsen ließe, glauben wohl nicht mal diejenigen, die
sich jetzt wichtigtuerisch in Analyse und Vokabular als die
wirklichen Angstmacher entpuppen. Denn es ist einfach nur konsequent,
nach mehr als 20 Jahren ein neues, ganzheitliches Zivilschutzkonzept
vorzulegen. Dass es dafür längst keinen ideal entspannten Zeitpunkt
mehr gibt, gehört mehr...
- Badische Zeitung: Krisen-Konzept der Bundesregierung / Angstmache geht anders
Leitartikel von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Dass Bundestag und Regierung ein solches Konzept
überhaupt erarbeiten lassen, ist nicht verwerflich, sondern im
Gegenteil schlicht Daseinsvorsorge. Wer, wenn nicht die Politik
hätte die Pflicht, regelmäßig die Sicherheitslage zu analysieren,
alte Gefährdungslagen in Frage zu stellen, aber auch neue Gefahren
ins Auge zu fassen - nebst möglicher Konsequenzen für Prävention und
Ernstfall? ... Das Problem ist, dass inzwischen schon die Suche nach
diesen Antworten skandalisiert wird - und die Debatte darüber prompt mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zu den Zivilschutzplänen der Bundesregierung Stuttgart (ots) - Das Konzept ist nicht zuletzt eine Reaktion auf
die russische Annexion der Krim. Das ist logisch, zugleich aber auch
absurd, denn sollte der Gegner Russland heißen, könnte sich
Deutschland alle Zivilschutzkonzepte sparen. Ein solcher Krieg wäre
Deutschlands letzter. Deshalb sollte nun wirklich jeder begreifen,
dass eine Politik der militärischen Zurückhaltung keine Idee
romantischer Weicheier ist, sondern überlebenswichtig. Das bedeutet
nicht, sich alles bieten zu lassen. Aber es bedeutet, alles zu tun
und jeden mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Lohfink
Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Auch bei "Nein heißt Nein" zählen am Ende
Beweise. Im Lohfink-Prozess waren übrigens nicht die beiden Männer
angeklagt, die das Model vergewaltigt haben sollen. Das
Ermittlungsverfahren gegen sie war bereits eingestellt worden.
Angeklagt war Lohfink selbst, weil sie einen Strafbefehl wegen
Falschaussage nicht akzeptieren wollte. Die Fakten sind in der
Aufgeregtheit dieses Prozesses etwas untergangen, dabei nehmen sie
dem Fall im Grunde sein exemplarisches Muster. Das Verfahren Lohfink
taugte nie als Exempel. Die mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar:
Pokémon-Go-Verbot an Schulen
An Schülern vorbei
Marten Siegmann Bielefeld (ots) - Ein Spiel mobilisiert die Massen - vor allem die
Jüngeren. In Scharen strömen Pokémon-Jäger auf der Suche nach den
virtuellen Monstern durch die Lande. Doch spätestens vor den
Schultüren soll die Jagd beendet sein, fordert der Philologenverband
NRW. Und nicht nur für die Pokémon soll die Grenze gelten, sondern
für die Smartphone-Nutzung generell. Keine Frage, Pokémon zu jagen
gehört nicht in den Unterricht. Genauso wenig übrigens, wie das
Schreiben von Whatsapp-, Snapchat-, Facebook-Nachrichten. Aber das
Handy deshalb mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|