(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sarkozy

Geschrieben am 23-08-2016

Stuttgart (ots) - Der Macher meldet sich zurück. Nicolas Sarkozy
geht im Präsidentschaftsrennen 2017 an den Start, um das ihm 2012 vom
Wähler entzogene Mandat doch noch ein zweites Mal zu erringen. Die
Chancen für ein Comeback stehen nicht schlecht. Nicht dass der
wendige Anwalt berechenbarer geworden wäre, weniger hemdsärmelig zu
Werke ginge. Als Galionsfigur einer Rechten ohne Komplexe tritt er
an. "Spalten, nicht versöhnen", ist seine Devise. Was ihn in seiner
Amtszeit zunehmend Sympathien und den Wahlsieg kostete, kommt ihm
nun zupass. Des meist lavierenden Sozialisten François Hollande
überdrüssig und durch Terroranschläge verunsichert, sehnen sich viele
Franzosen nach einem Staatschef, der Klartext redet und zupackt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

597508

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Schwere Zeiten / Kommentar zu Merkel und Türkei / Von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Loyalität fordert die Kanzlerin von den in Deutschland lebenden türkischen Mitbürgern. Der Begriff leitet sich von "legal" ab, "dem Gesetz entsprechend". Er bedeutet, im Interesse eines gemeinsamen Ziels die Werte des Anderen zu respektieren - auch dann, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt. Loyalität bedeutet in keinem Fall Unterwerfung. In diesem Sinn ist es nicht mehr als recht und billig, was Merkel einfordert. Keinesfalls ist es eine Überforderung der türkischen Mitbürger. Das gemeinsame Ziel von Deutschen mehr...

  • WAZ: Angst darf uns nicht beherrschen - Kommentar von Michael Kohlstadt zur Kriminalitätsstudie Essen (ots) - Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt. Daran haben weder offene Grenzen, Hunderttausende Flüchtlinge, der weltweite Terrorismus noch die wachsenden sozialen Unterschiede im Land bisher etwas geändert. Geändert aber hat sich die Wahrnehmung, wie die seit 40 Jahren laufende Bochumer Langzeitstudie über das Kriminalitätsempfinden zeigt. Die Forscher sprechen von einer irrationalen Gefahreneinschätzung, die uns mehr und mehr erfasst. Das Sicherheitsgefühl hat in letzter Zeit spürbar gelitten. Dafür mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Planspielen der Wiedereinführung der Wehrpflicht Halle (ots) - Es ist ein starkes Stück, wenn ein Minister mal eben im Vorübergehen eine Grundsatzentscheidung über den Haufen wirft, über die Jahrzehnte lang heftig gestritten wurde. Abgesehen davon, welchen organisatorischen Vorlauf die Wiedereinführung der Wehrpflicht brauchte. Hier wird mit dem Gedanken an eine internationale Großkrise von Dimensionen gespielt, die weit über die Spannungen um die Ukraine und die deutsche Beteiligung an Anti-Terror-Einsätzen hinausgeht. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin mehr...

  • NOZ: NOZ: Stephan Weil zu Steuersenkungen, VW, Zivilschutz Osnabrück (ots) - Stephan Weil: SPD muss Konzept für Steuersenkungen vorlegen Ministerpräsident spricht sich für Erleichterungen aus - Sieling kritisiert Bundesfinanzminister Osnabrück. Angesichts der Rekordeinnahmen von Bund und Ländern hält Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil deutliche Steuersenkungen für möglich. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) rief der SPD-Landeschef seine Partei dazu auf, sich dem Thema zu stellen und Vorschläge für Entlastungen zu entwickeln. "Die SPD ist gut beraten, sich mehr...

  • Rheinische Post: Mehrheit der Bundesländer will Einsätze mit Bundeswehr üben Düsseldorf (ots) - Eine Woche vor einem Gespräch von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit Innenministern des Bundes und der Länder über mögliche Anti-Terror-Einsätze der Bundeswehr zeichnet sich ab, dass die meisten Bundesländer sich an Übungen mit der Truppe beteiligen wollen. Nach einer Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) signalisierten mindestens zehn Länder ein Interesse an gemeinsamen Stabsrahmenübungen mit der Bundeswehr. Zunächst hatten lediglich das Saarland, Baden-Württemberg mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht