Der neue SKODA KODIAQ: die Entdeckung einer neuen Welt
Geschrieben am 01-09-2016 |
Weiterstadt/Berlin (ots) -
- Discover New Grounds: Mit dem SKODA KODIAQ startet die Marke
ihre breit angelegte SUV-Offensive und wird neue Märkte und
Kunden erobern
- Übertragung der SKODA Designsprache ins SUV-Segment; leichte,
sichere Karosserie
- Sehr geräumiger Innenraum, größter Kofferraum seiner Klasse mit
bis zu 2.065 l Volumen
- 4,70 m Länge, verschiebbare Rücksitzbank Serie, auf Wunsch
dritte Sitzreihe
- Bis zu 2,5 t Anhängelast, Anhängerrangierassistent verfügbar
- Funktionell und praktisch dank vieler neuer ,Simply
Clever'-Details
- Wegweisende Fahrerassistenzsysteme, welche oft nur in höheren
Fahrzeugklassen erhältlich sind
- Hochmoderne Infotainmentsysteme, neue Lösungen bei der
Konnektivität mit SKODA Connect
- Fünf Motoren, starke Leistung bei effizientem Verbrauch
- Kraftübertragung per 6-Gang-Schaltgetriebe, 6- und 7-Gang-DSG,
Front- und 4×4-Antrieb
- Ausgewogenes Fahrwerk, optional Driving Mode Select und
Dämpferregelung DCC
Mit einer Länge von 4,70 m, bis zu sieben Sitzen und dem größten
Kofferraum seiner Klasse ist der SKODA KODIAQ das erste große SUV des
tschechischen Automobilherstellers. Das neueste SKODA Modell fährt ab
Anfang 2017 mit allen Stärken der Marke vor: mit einem
charaktervollen Design und einem außergewöhnlichen Raumangebot, mit
praktischer Intelligenz und mit innovativen Technologien, die sonst
nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Der SKODA KODIAQ
markiert den Beginn der breit angelegten SUV-Offensive von SKODA.
"Mit dem SKODA KODIAQ gehen wir neue Wege und erschließen neue
Märkte", erklärt SKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier. "Mit
unserem ersten großen SUV erobern wir ein neues Segment für die Marke
- und damit neue Kundengruppen. Zudem erweitert unser Neuzugang die
SKODA Modellpalette um ein wahres bärenstarkes Modell: Durch sein
Konzept, sein markantes Design und als erster SKODA, der auf Wunsch
jederzeit online ist und damit noch mehr Komfort, Sicherheit und
Informationen in Echtzeit bietet, macht er die Marke noch
attraktiver. Er ist der Pionier einer breit angelegten SUV-Offensive
von SKODA", so Maier.
SKODA Entwicklungsvorstand Christian Strube fügt hinzu: "Der SKODA
KODIAQ bietet alle Stärken unserer Marke: durchdachte Funktionalität,
ein souveränes Raumangebot und das zu einem exzellenten
Preis-Leistungs-Verhältnis. Allein die optionale dritte Sitzreihe und
der größte Kofferraum im Vergleich zum Wettbewerb machen unser neues
SUV zum idealen Wegbegleiter für jede Anforderung des Tages. Und bei
den Fahrerassistenzsystemen, beim Infotainment und bei der
Konnektivität beweist der SKODA KODIAQ die Innovationskraft von
SKODA: Hier bietet er die Technik höherer Klassen und setzt sich
damit an die Spitze seines Segments."
Das Exterieurdesign
Der SKODA KODIAQ ist ein Allrounder: Das SUV eignet sich für das
Business ebenso gut wie für Familie und Freizeit - und fährt auch
dort problemlos weiter, wo die befestigte Straße endet. Das Design,
mit dem die Marke ihre neue Formensprache ins SUV-Segment überträgt,
spiegelt seinen vielseitigen Charakter wider: Der SKODA KODIAQ
zeichnet sich durch ein markantes Zusammenspiel von eleganter
Linienführung, sportlichen Konturen und einem robusten Stand aus, was
einen hohen Wiedererkennungswert erzeugt.
Alle Linien am SKODA KODIAQ sind klar, präzise und scharf
gezeichnet - das gilt speziell für die markante, stark
unterschnittene Schulterlinie. An der Front symbolisieren doppelte
horizontale Linien Schutz und Stärke. Der breite, dreidimensional
gestaltete Kühlergrill wirkt markant und gibt den robusten Charakter
vor. Die flachen, keilförmigen Scheinwerfer, die fließend in den
Kühlergrill übergehen, geben dem SKODA KODIAQ eine unverwechselbare
Optik. Dabei bilden je zwei naheliegende Scheinwerfer ein prägnantes
Vier-Augen-Gesicht. Sie zeichnen sich durch ihre kristalline Struktur
aus, die sich auch in anderen Details wie den Rückleuchten,
wiederfindet. SKODA Chefdesigner Jozef Kaban und sein Team wurden
hier von der traditionellen tschechischen Kristallglaskunst
inspiriert, was sich auch in einem effektvollen Spiel von Licht und
Schatten auf den stark konturierten Flächen des SUV zeigt.
In der Seitenansicht weisen der lange Radstand und die kurzen
Überhänge auf den großen Innenraum hin. Die Radhäuser sind leicht
eckig gestaltet - ein tragendes Element der SUV-Designsprache bei
SKODA. In den Heckleuchten sind serienmäßig LEDs im Einsatz, das
Schlusslicht ist in der SKODA typischen C-Grafik gestaltet. 14
Lackierungen - vier Uni- und zehn Metallic-Farben - stehen zur
Auswahl. Die Optik der Anbauteile variiert entsprechend der drei
Ausstattungslinien Active, Ambition und Style, in denen der SKODA
KODIAQ auf Wunsch vorfährt.
Die Karosserie
Mit seinen Abmessungen bewegt sich der SKODA KODIAQ am oberen Rand
des Kompaktsegments. Er ist 4.697 mm lang, 1.882 mm breit und
(inklusive der Dachreling) 1.676 mm hoch, sein Radstand misst 2.791
mm. Er basiert auf dem Modularen Querbaukasten des Volkswagen
Konzerns, in dem strikter Leichtbau eine große Rolle spielt. In der
Karosserie bildet ein Verbund aus formgehärteten Blechen das
ultrahochfeste Rückgrat. Mit dem Basis-TSI und Frontantrieb wiegt das
große SUV leer (ohne Fahrer) lediglich 1.452 kg, beim 1,4 TSI mit
4×4-Antrieb sind es 1.540 kg.
Die Torsionssteifigkeit, die Fertigungspräzision, der
Schwingungskomfort und die Crashsicherheit sind ebenfalls souverän.
Dank hohen aerodynamischen Feinschliffs erzielt das große SUV einen
cw-Wert von nur 0,33.
Der Innenraum
SKODA typisch ist das Platzangebot: Der SKODA KODIAQ ist nur 40 mm
länger als der SKODA OCTAVIA, bietet jedoch für das SUV-Segment einen
überdurchschnittlich großen Innenraum. Die Übertragung der gegebenen
Außenmaße auf die Nutzung des außergewöhnlichen Innenraums beweist
erneut die hohe Ingenieurskunst der Marke. Die Innenraumlänge des
großen SUV beträgt 1.793 mm, die Ellbogenfreiheit vorn 1.527 mm und
hinten 1.510 mm. Der Kopfraum misst vorne 1.020 mm und hinten 1.014
mm. Die Kniefreiheit im Fond beträgt bis zu 104 mm.
Auch das Interieur des großen SUV wirkt beschützend und robust.
Das prägnante Design des Exterieurs wird im Innenraum fortgeführt:
Die doppelte Linienführung findet sich an der Instrumententafel
wieder, ihre Front ist dreidimensional gestaltet. Starke vertikale
Elemente wie die vier großen Luftdüsen sind für den Innenraum
charakteristisch. Das große Display teilt die Instrumententafel in
zwei gleichwertige Zonen für Fahrer und Beifahrer.
SKODA typisch sind die hohe Verarbeitungsqualität und die
logische, intuitiv verständliche Bedienung. Die großen
Rundinstrumente sind präzise und klar gezeichnet. Das Lenkrad steht
in unterschiedlichen Ausführungen zur Auswahl - bis hin zum
beheizbaren Kranz. Die optionale Dreizonen-Climatronic, die ein
eigenes Bedienteil für den Fahrzeugfond mitbringt, ist ein weiteres
Element, welches oftmals nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden
ist. Die elektromechanische Parkbremse wird über eine Taste
aktiviert.
Für die vorderen Sitze sind zahlreiche Komfortausstattungen
erhältlich. Sie sind wahlweise beheizbar, belüftbar und elektrisch
einstellbar inklusive einer Memory-Funktion. Auch die Rücksitzbank
des SKODA KODIAQ ist äußerst variabel: Sie lässt sich im Verhältnis
60:40 umklappen, serienmäßig um 18 cm längs verschieben und die
Lehnenneigung ist individuell einstellbar. Auf Wunsch gibt es zwei
weitere Sitze in der dritten Reihe - der SKODA KODIAQ ist der erste
Siebensitzer von SKODA.
Alternativ zu den serienmäßigen Stoffbezügen werden eine
Stoff-Leder-Kombination sowie Leder- oder Alcantara-Bezüge angeboten.
Die Dekorflächen sind in fünf Ausführungen erhältlich. Bei Dunkelheit
setzt die optionale Ambientebeleuchtung individuelle Akzente im
Innenraum. Sie ist in den Türleisten integriert und lässt sich in
zehn Farben regeln.
Der Gepäckraum
Mit 720 bis 2.065 l (bei umgeklappter Rücksitzbank) Volumen bietet
der SKODA KODIAQ den größten Gepäckraum seiner Klasse. Wenn der
optionale Beifahrersitz mit klappbarer Lehne an Bord ist, passen
Gegenstände bis zu 2,80 m Länge in das SUV. Optional gibt es eine
elektrische Heckklappe, die sich - als weitere Sonderausstattung -
auch per Fußsteuerung sowie per Innenraum-Taste öffnen und schließen
lässt. Der SKODA KODIAQ kann mit dem Antriebsstrang
TDI/DSG/4×4-Antrieb einen Anhänger bis zu 2,5 t Gewicht ziehen. Dafür
ist eine elektrisch entriegelbare Anhängerkupplung erhältlich.
Die Ausstattung
Dass ein SKODA immer etwas mehr Auto fürs Geld bietet, zeigen auch
die im SKODA KODIAQ erhältlichen ,Simply Clever'-Lösungen -
praktische und komfortable Helfer für den Alltag, die für die Marke
typisch sind. Zu ihnen gehört beispielsweise der Türkantenschutz:
Dieser fährt dank vorgespannter Federn beim Öffnen der Tür
selbsttätig aus und verhindert, dass die harte Metallkante der Tür in
Kontakt mit der Garagenwand oder dem daneben stehenden Auto kommt.
Beim Schließen der Tür klappt die Leiste von selbst wieder ein. Diese
,Simply-Clever'-Lösung verhindert so Kratzer und Beulen am eigenen
und auch am benachbarten Fahrzeug. Auf Wunsch ebenfalls erstmals in
einem SKODA an Bord sind die elektrische Kindersicherung für die
Fondtüren, die In-Car-Kommunikation sowie Schlaf-Kopfstützen. Alles
in allem bietet der SKODA KODIAQ mehr als 30 ,Simply Clever'-Lösungen
an, darunter sieben neue.
Die Fahrerassistenzsysteme
SKODA schickt sein großes SUV mit einer breiten Palette an
Fahrerassistenzsystemen auf die Straße - viele von ihnen sind bisher
nur aus oberen Fahrzeugklassen bekannt. Einige Systeme sind
serienmäßig an Bord, die anderen auf Wunsch einzeln oder auch im
Paket erhältlich.
Eine Innovation im Portfolio ist der Anhängerrangierassistent (Tow
Assist): Wenn der SKODA KODIAQ einen Trailer zieht, übernimmt das
System bei langsamer Rückwärtsfahrt das Lenken. Zusätzlich bremst der
neue Rangierbremsassistent (Manoeuvre Assist) beim Rückwärtsfahren,
sobald er ein Hindernis hinter dem Auto erkennt. Das System wird
durch eine erweiterte Funktion der hinteren Parksensoren gesteuert.
Ebenfalls ein Novum für die Marke ist das System Area View: Dank
der Weitwinkelobjektive in den Umgebungskameras, die sich im Front-
und Heckbereich sowie in den Außenspiegelgehäusen des SKODA KODIAQ
befinden, werden vielseitige Ansichten vom direkten Umfeld des Autos
auf dem Bordmonitor angezeigt. Darunter eine virtuelle Draufsicht und
180-Grad-Bilder aus den Bereichen von Front und Heck. Damit wird das
Fahren in unübersichtlichen Situationen oder in rauem Terrain
erleichtert.
Der serienmäßige Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion kann
gefährliche Situationen, die mit Fußgängern oder anderen Fahrzeugen
vor dem Auto entstehen, per Radar erkennen. Wenn nötig, warnt er den
Fahrer und leitet bei Bedarf eine Teil- beziehungsweise Vollbremsung
ein. Die City-Notbremsfunktion ist bis 34 km/h aktiv. Der optional
erhältliche vorausschauende Fußgängerschutz (Predictive Pedestrian
Protection) ergänzt den Front Assist.
Auch das Adaptive Cruise Control (ACC) arbeitet Radar-gestützt und
hilft dem Fahrer dabei, die gewählte Geschwindigkeit und den
gewünschten Abstand des SKODA KODIAQ zum vorausfahrenden Fahrzeug zu
halten. Der Lane Assist, Blind Spot Detect und Rear Traffic Alert
unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, sichert den Spurwechsel
per Heckradar ab und hilft beim Rückwärts-Ausparken. Ist der Lane
Assist gemeinsam mit dem ACC und einem DSG-Getriebe an Bord, kommt
der Traffic Jam Assist als zusätzliche Funktion hinzu. Er hält die
Geschwindigkeit und bremst im zähfließenden Verkehr. Zudem wird das
Fahrzeug über die Spurhalte-Funktion bis zu einer Geschwindigkeit von
65 km/h in der Spur gehalten.
Der Driver Alert erkennt Müdigkeitserscheinungen beim Fahrer und
bittet ihn daraufhin, eine Pause einzulegen. Beim Emergency Assist,
ebenfalls nur in Kombination mit DSG-Getriebe, handelt es sich um
eine weitere gemeinsame Funktion des ACC und des Lane Assist. Bei
drohender Fahruntüchtigkeit des Fahrers kann das System das große SUV
bis zum Stillstand abbremsen. Der Crew Protect Assist, der in zwei
Varianten zur Wahl steht, schließt bei einem drohenden Unfall Fenster
und Schiebedach und strafft die Sicherheitsgurte automatisch. Wenn es
zum Crash kommt, verhindert die serienmäßige Multikollisionsbremse,
dass der SKODA KODIAQ unkontrolliert weiterrollt. Der kamerabasierte
Travel Assist mit Verkehrszeichenerkennung präsentiert Tempolimits
und andere Schilder als Grafiken im Bordcomputer und auf dem
Navigationsgerät.
SKODA Connect
Mit seinen Infotainment- und Konnektivitätslösungen zeigt das
große SUV von SKODA wie ein SUV immer online sein kann. Mit den neuen
wegweisenden und innovativen mobilen Online-Diensten stellt SKODA
eine neue Dimension an Navigation, Information und Unterhaltung vor.
Gleichzeitig hilft SKODA Connect mit Fahrzeug-Fernzugriff und
Assistenz.
Der SKODA Connect umfasst zwei Kategorien: Die Services von
Infotainment Online stellen mehr Informationen und Navigation in
Echtzeit sicher. Care Connect dient dem Fahrzeug-Fernzugriff sowie
der Assistenz.
Infotainment Online umfasst eine Online Traffic Information, die
den Verkehrsfluss auf der gewählten Route in Echtzeit anzeigt. Der
Dienst Google Earth (für das System Columbus verfügbar) bettet den
Streckenverlauf in die topografischen Ansichten von Google ein,
Google Street View (für das System Columbus verfügbar) zeigt die
Straßenansicht des Ziels. Das Kartenupdate sowie die Services
Kraftstoffpreise, Parkplatzinformationen, Nachrichten online,
Wetterinformationen und My Points of Interest runden das
Infotainment-Paket ab. Infotainment Online-Dienste sind nach dem
Neukauf des Autos ein Jahr lang gebührenfrei und im Anschluss gegen
Aufpreis erhältlich.
Unter den Care Connect-Diensten ist der Notruf nach einem Unfall
der wichtigste: Der sogenannte Emergency Call (eCall) geht an eine
Notrufzentrale, wenn ein Rückhaltesystem ausgelöst hat. Dieser ist
serienmäßig in die Care Connect-Dienste integriert. Ergänzend gibt es
eine Benachrichtigungsfunktion bei leichten Unfällen sowie einen
Pannennotruf. Ebenfalls in den Care Connect-Diensten enthalten ist
der Proactive Service. Wird dieser aktiviert, werden rechtzeitig vor
einem Wartungstermin alle notwendigen Daten an die Werkstatt
geschickt. Der dritte Care Connect-Dienst ist der sogenannte Remote
Access.
Neu bietet SKODA auch eine App an: die SKODA Connect App, mit der
weitere Services abgerufen und gesteuert werden können. Zum Beispiel
alarmiert das Smartphone den Halter, wenn sein Auto von einem Dritten
auf eine Weise bewegt wird, die er nicht gestattet hat - etwa zu
schnell oder außerhalb einer definierten Zone. Die Routenplanung kann
über die App von Zuhause auf die Navigation im Fahrzeug transferiert
werden.
Mit SmartLink all-in-one kommen im SKODA KODIAQ nicht nur Apple
CarPlay, Android Auto und MirrorLinkTM in das neue SUV, die App
integriert erstmals auch SmartGate unter ihrem Dach. So sind mit nur
einer App alle beliebten Dienste wie Navigationsdaten, Musik und
Nachrichten sowie alle relevanten Fahrzeugdaten über das
Infotainmentsystem des Autos verfügbar - und das bei jeder
Ausstattungsstufe.
Die Infotainmentsysteme
Die Musik- und Infotainmentsysteme im SKODA KODIAQ entsprechen dem
neuesten Stand der Technik. Sie arbeiten schnell, bieten hochmoderne
Funktionen und Schnittstellen und besitzen kapazitive Touch-Displays
im Glas-Design - sie reagieren bereits auf Fingerberührung und nicht
erst auf Druck. Die Grundfunktionen werden bedienfreundlich über
physische Tasten und Drehregler gesteuert.
Das Infotainmentsystem Swing mit seinem-6,5 Zoll-Bildschirm ist
Serie. Es lässt sich bereits mit einer Bluetooth-Anbindung für das
Smartphone und mit SKODA SmartLink ergänzen. SmartLink holt die
Standards Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLinkTM an Bord. Wenn
der Kunde sein Telefon an den USB-Port anschließt, öffnet sich auf
dem Infotainmentdisplay die entsprechende Umgebung.
Das optional erhältliche Infotainmentsystem Bolero bringt einen
hochauflösenden 8,0-Zoll-Touchscreen inklusive der Funktion
In-Car-Communication (ICC) mit. Hier zeichnet das Freisprech-Mikrofon
die Sprache des Fahrers auf und überträgt sie über die
Fond-Lautsprecher nach hinten.
Das Navigations-Infotainmentsystem Amundsen erweitert die
Fähigkeiten des Systems Bolero um eine Navigationsfunktion und einen
speziellen Anzeigemodus für das Fahren im Gelände oder auch in engen
Parkhäusern. Beim Top-Infotainmentsystem, dem Navigationssystem
Columbus, kommen ein 64-GB-Flashspeicher und ein DVD-Laufwerk hinzu.
Ein optional erhältliches LTE-Modul bringt den SKODA KODIAQ mit hoher
Geschwindigkeit online. Über einen WLAN-Hotspot (Option) können die
Passagiere mit ihren mobilen Geräten nach Belieben surfen, streamen
und mailen.
Attraktive Zusatzkomponenten runden das Hardware-Angebot im SKODA
KODIAQ ab: Die Phonebox lädt das Smartphone induktiv nach dem
Qi-Standard auf und bindet es an die Autoantenne an - beides erfolgt
kabellos. Das CANTON Soundsystem verfügt über zehn Lautsprecher
inklusive Subwoofer und bietet eine Leistung von 575 W.
Optional kann der SKODA KODIAQ mit Tablet-Haltern ausgestattet
werden, die sich an den Kopfstützenaufnahmen der Vordersitze
einklinken lassen. Die Geräte lassen sich über optionale 230-Volt-
und USB-Steckdosen aufladen.
Die Motoren
Fünf Aggregate, zwei TDI- und drei TSI-Motoren, bilden die
Motorenpalette zum Verkaufsstart des SKODA KODIAQ. Ihre Hubräume
betragen 1,4 und 2,0 l, die Leistungsspanne reicht von 92 kW (125
PS)* bis 140 kW (190 PS)*. Diesel wie Benziner sind Turbo-aufgeladene
Direkteinspritzer und erfüllen die Anforderungen der EU-6-Abgasnorm.
Bei allen Motoren tragen ein Start-Stopp-System, eine
Bremsenergierückgewinnung und ein leistungsfähiges Thermomanagement
dazu bei, dass der Verbrauch trotz der satten Kraftentfaltung niedrig
bleibt.
Der 2,0 TDI steht in zwei Stufen zur Auswahl. In der ersten Stufe
gibt er 110 kW (150 PS)* und 340 Nm ab. Die Top-Ausführung bringt es
auf 140 kW (190 PS)* und wuchtet 400 Nm auf die Kurbelwelle. Der
Einsteiger-TDI begnügt sich auf 100 km im Mittel mit 5,0 l Diesel
(131 g CO2/km). Der stärkste Diesel beschleunigt das große SUV in 8,6
s aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis 210 km/h Spitze.
Zwei 1,4 TSI und ein 2,0 TSI bilden die Ottomotoren-Palette. Der
kompakte Vierzylinder gibt in der Basisversion 92 kW (125 PS)* und
200 Nm Drehmoment ab. Sein NEFZ-Verbrauch beträgt 6,0 l pro 100 km,
entsprechend 140 g CO2/km. In der stärkeren Version bietet der
1,4-Liter 110 kW (150 PS)* und 250 Nm Drehmoment auf; sein ACT-System
(Active Cylinder Technology) schaltet bei niedriger Last und Drehzahl
den zweiten und dritten Zylinder ab. Beim Top-Benziner, dem 2,0 TSI,
sorgt ein neues Brennverfahren für hohe Effizienz. Die Leistung
beträgt 132 kW (180 PS)*, das Drehmoment 320 Nm.
Die Kraftübertragung
Der SKODA KODIAQ fährt mit unterschiedlichen
Kraftübertragungs-Technologien vor. Je nach Motorisierung gibt es ein
Sechsgang-Schaltgetriebe oder DSG-Getriebe mit sechs beziehungsweise
sieben Gängen.
Das neue 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe feiert bei SKODA seine
Premiere. Es handelt sich um eine Variante, die für starke
Motorisierungen bis 600 Nm Drehmoment konstruiert ist. Das
DSG-Getriebe ist in sehr kompakter Bauweise ausgeführt und ermöglicht
blitzschnelle und komfortable Gangwechsel.
Der Fahrer kann das 7-Gang-DSG im automatischen Modus D und S
betreiben oder mit dem Wählhebel beziehungsweise den Schaltwippen am
Lenkrad manuell steuern. Wenn in der optionalen Fahrprofilauswahl
Driving Mode Select der Eco-Modus gewählt ist, wird eine
Freilauffunktion aktiv: Sobald der Fahrer im Bereich über 20 km/h den
Fuß vom Gas nimmt, wird der Motor vom Antrieb abgekoppelt - der SKODA
KODIAQ segelt.
Die beiden Top-Motoren - der TDI mit 140 kW (190 PS) und der TSI
mit 132 kW (180 PS) - sind mit dem 7-Gang-DSG und Allradantrieb
verbunden. Diese Kombination ist neu bei SKODA. Für den 1,4 TSI ACT
mit 110 kW (150 PS) und Allradantrieb ist das manuelle
6-Gang-Getriebe oder ein 6-Gang-DSG zu haben, der Frontantrieb ist an
das 6-Gang-DSG gekoppelt. Der Basis-Diesel mit 4×4-Antrieb wird mit
dem manuellen 6-Gang-Getriebe oder dem 7-Gang-DSG angeboten, die
frontangetriebene Version ausschließlich mit dem 7-Gang-DSG. Der
Einsteiger-TSI ist mit manuellem 6-Gang-Getriebe und Frontantrieb
lieferbar.
Für die meisten Motorisierungen ist der 4×4-Antrieb mit
elektronischer Regelung erhältlich. Er liefert ein großes Plus an
Traktion, Stabilität und Fahrsicherheit - auch abseits der
asphaltierten Straße.
Das Herzstück des 4×4-Antriebs ist eine elektronisch geregelte
Lamellenkupplung. Das Allradsystem arbeitet intelligent und schnell.
Sein Steuergerät errechnet permanent das ideale Antriebsmoment für
die Hinterachse, Traktionsverluste sind wegen einer vom Fahrzustand
abhängigen Vorsteuerung nahezu ausgeschlossen. Im Schub oder bei
geringerer Last erfolgt der Antrieb kraftstoffsparend über die
Vorderachse.
Das Fahrwerk
Im Fahrwerk des SKODA KODIAQ steckt ebenfalls geballtes Know-how.
Die Bauteile der MacPherson-Vorderachse bestehen teilweise aus
Aluminium, die stählerne Vierlenker-Hinterachse nimmt die Längs- und
Querkräfte voneinander getrennt auf. Die Servolenkung, die einen
effizienten elektromechanischen Antrieb nutzt, vermittelt exakten
Fahrbahnkontakt und arbeitet eng mit einigen Assistenzsystemen im
SKODA KODIAQ zusammen.
Serienmäßig ist das große SUV von SKODA in den Ausstattungslinien
Active und Ambition mit 17-Zoll-Rädern ausgestattet, bei der Linie
Style sind 18-Zöller Standard. Das Options-Programm reicht bis zu
glanzgedrehten 19-Zoll-Rädern. Die Bremsen - mit großen
innenbelüfteten Scheiben vorn - sind stark und standfest. Bei zügiger
Kurvenfahrt macht die elektronische Differenzialsperre XDS+, eine
Funktion der Stabilisierungskontrolle ESC, das Handling noch
flüssiger und sicherer, sowohl beim Front- als auch beim
Allradantrieb.
Auf Wunsch gibt SKODA seinem großen SUV die Fahrprofilauswahl
Driving Mode Select mit. Sie erlaubt es dem Fahrer, die Arbeitsweise
des Motor- und DSG-Managements, der Servolenkung, der Klimaanlage und
weiterer Systeme in den Modi Normal, Eco, Sport und Individual zu
variieren. Die 4×4-Versionen bieten ergänzend einen Snow-Modus,
dieser ist für die Fahrt auf Straßen bestimmt und hat keine
Geschwindigkeitsbegrenzung. Der Snow-Modus passt die Arbeitsweise der
Systeme ABS, ASR, ACC (falls an Bord), des Motormanagements und der
elektronisch geregelten Allrad-Lamellenkupplung an die glatte
verschneite Fahrbahn an.
Als weitere Options-Lösung steht die adaptive Fahrwerksregelung
DCC (Dynamic Chassis Control) zur Auswahl, eingebunden in die
Fahrprofilauswahl Driving Mode Select. Hier regeln elektrische
Ventile die Arbeit der Dämpfer je nach Situation. In Verbindung mit
dem Driving Mode Select passt sich das System an den Fahrstil des
Fahrers an und manövriert ihn sicher über die Straße. Mit DCC kann
der Fahrer zwischen den Modi Comfort, Normal oder Sport wählen.
Und der SKODA KODIAQ fährt auch dort weiter, wo die befestigte
Straße endet. Durch einen einfachen Tastendruck gelangt der Fahrer in
den Offroad-Modus (Option für die 4×4-Versionen im Zusammenspiel mit
der Fahrprofilauswahl Driving Mode Select). Hier stellen das
Fahrwerk, das Motormanagement und die Bremsen ihre Arbeitsweise
speziell auf raues Gelände ein. Dabei geht es vor allem um das
Anfahren und die Traktion sowie um die Verzögerung. Im Offroad-Modus
hilft der Bergabfahrassistent durch entsprechendes Einbremsen,
Abfahrten im rauen Gelände sicher zu meistern.
Zitate der SKODA Vorstände
Mladá Boleslav/Berlin, 1. September 2016
Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender SKODA AUTO: "Mit dem SKODA
KODIAQ gehen wir neue Wege und erschließen neue Märkte. Mit unserem
ersten großen SUV erobern wir ein neues Segment für die Marke - und
damit neue Kundengruppen. Zudem erweitert unser Neuzugang die SKODA
Modellpalette um ein wahres bärenstarkes Modell: Durch sein Konzept,
sein markantes Design und als erster SKODA, der auf Wunsch jederzeit
online ist und damit noch mehr Komfort, Sicherheit und Informationen
in Echtzeit bietet, macht er die Marke noch attraktiver. Er ist der
Pionier einer breit angelegten SUV-Offensive von SKODA."
Christian Strube, SKODA Vorstand Technische Entwicklung: "Der
SKODA KODIAQ bietet alle Stärken unserer Marke: durchdachte
Funktionalität, ein souveränes Raumangebot und das zu einem
exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Allein die optionale dritte
Sitzreihe und der größte Kofferraum im Vergleich zum Wettbewerb
machen unser neues SUV zum idealen Wegbegleiter für jede Anforderung
des Tages. Und bei den Fahrerassistenzsystemen, beim Infotainment und
bei der Konnektivität beweist der SKODA KODIAQ die Innovationskraft
von SKODA: Hier bietet er die Technik höherer Klassen und setzt sich
damit an die Spitze seines Segments."
Videomaterial zum neuen SKODA KODIAQ:
Video 1: http://ots.de/hxMuT
Video 2: http://ots.de/Dq6Ao
Video 3: http://ots.de/6kFoN
Bei den Verbrauchs- und Emissionsangaben handelt es sich um
Vorabwerte.
*Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und
CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und
bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1,
73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich
ist.
KODIAQ 1,4 TSI 92 kW (125 PS) kombiniert 6,0 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 140 g/km
KODIAQ 1,4 TSI ACT DSG 110 kW (150 PS) kombiniert 6,4 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 149 g/km
KODIAQ 1,4 TSI ACT 4x4 110 kW (150 PS) innerorts 8,2 l/100km,
außerorts 5,9 l/100km, kombiniert 6,8 l/100km, CO2-Emissionen
kombiniert 154 - 153 g/km
KODIAQ 1,4 TSI ACT 4x4 DSG 110 kW (150 PS) kombiniert 7,5 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 173 g/km
KODIAQ 2,0 TSI 4x4 DSG 132 kW (180 PS) innerorts 9,0 l/100km,
außerorts 6,3 l/100km, kombiniert 7,3 l/100km, CO2-Emissionen
kombiniert 168 g/km
KODIAQ 2,0 TDI SCR DSG 110 kW (150 PS) kombiniert 6,4 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 149 g/km
KODIAQ 2,0 TDI SCR 4x4 110 kW (150 PS) innerorts 6,4 - 6,3
l/100km, außerorts 4,8 - 4,7 l/100km, kombiniert 5,4 - 5,3 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 142 - 139 g/km
KODIAQ 2,0 TDI SCR 4x4 DSG 110 kW (150 PS) innerorts 6,7 l/100km,
außerorts 5,1 l/100km, kombiniert 5,6 l/100km, CO2-Emissionen
kombiniert 147 g/km
KODIAQ 2,0 TDI SCR 4x4 DSG 140 kW (190 PS) innerorts 6,6 l/100km,
außerorts 5,3 l/100km, kombiniert 5,7 l/100km, CO2-Emissionen
kombiniert 151 - 150 g/km
Pressekontakt:
Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de
Original Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
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Institut ist besiegelt. Ist es ein Ende mit Schrecken? Dazu gibt es
zwei verschiedene Lesarten. Der Komplettverkauf an die NordLB komme
einem finanziellen Desaster für Bremen gleich, lautet die eine - und
einem politischen für den Senat. Schließlich steckte das Land fast
eine halbe Milliarde Euro in das Institut. Davon ist der größere Teil
verloren. Schuld sind Bankvorstände mit ihrer Schönfärberei, so die
berechtigte Kritik. Und auch eine Finanzsenatorin, die als
Aufrichtsratschefin mehr...
- Huawei: Beschleunigung der Cloud-Transformation für Netzbetreiber und Wegbereitung für die Digitalisierung vertikaler Branchen Das Cloud-Zeitalter, eine neue Welt
Schanghai (ots/PRNewswire) - Auf dem Carrier Cloud Transformation
Summit, der im Rahmen der Huawei Connect 2016 stattfand, haben Huawei
und führende internationale Netzbetreiber, Branchenverbände und
Partner ihre Erfolgsgeschichten beim digitalen Wandel präsentiert und
das Thema "Beschleunigung der Cloud-Transformation für Netzbetreiber
und Wegbereitung für die Digitalisierung vertikaler Branchen"
diskutiert.
Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20160901/403479
Zou Zhilei, Präsident mehr...
- Börsen-Zeitung: Neue Ordnung, Kommentar zur Bremer Landesbank von Carsten Steevens Frankfurt (ots) - Die Bremer Landesbank wird nicht von der
Bildfläche verschwinden. Und das finanziell klamme Land Bremen erhält
für den Verkauf seiner Beteiligung von 41,2% an dem angeschlagenen
Institut immerhin 180 Mill. Euro sowie Beteiligungen an drei
kommunalpolitisch wichtigen Gesellschaften im Wert von insgesamt 82
Mill. Euro. Mehr war nicht drin für den kleinen Stadtstaat.
Die Verständigung der bisherigen Träger zeigt, wie eng der
Handlungsspielraum für alle Beteiligten war. Für die Nord/LB, die
ihren bisherigen Anteil mehr...
- TP-Link präsentiert neue Smartphone-Marke Neffos Neffos X Serie ergänzt das Smart-Home-Ökosystem von TP-Link
Neue Smartphones werden auf der IFA 2016 in Berlin präsentiert
Berlin (ots/PRNewswire) - TP-Link, weltweit führender Anbieter von
WLAN-Produkten mit einem Marktanteil von 46 Prozent, präsentierte am
1. September seine Vision vom Internet der Dinge (IoT) und stellte
die neue Smartphone-Marke Neffos hierzulande erstmals der
Öffentlichkeit vor. Die neuen Modelle Neffos X1 und X1 Max sind ein
Meilenstein für TP-Link: Das Unternehmen wird seine Netzwerklösungen
um smarte mehr...
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